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Sind Apokryphen biblisch? Wurden sie zurecht nicht aufgenommen?

244 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: Apokryphen ▪ Abonnieren: Feed E-Mail

Sind Apokryphen biblisch? Wurden sie zurecht nicht aufgenommen?

27.12.2011 um 15:28
@interrobang
http://www.welt.de/wissenschaft/article1821380/Wie_Jesus_qualvoll_am_Kreuz_starb.html , schau mal nach, wo kreuzigung ne gängige art war ,


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Sind Apokryphen biblisch? Wurden sie zurecht nicht aufgenommen?

27.12.2011 um 15:30
@Hosea143
Also war Jesus ein Politischer Gegner?
So war die Kreuzigung eine politische Strafe zur Sicherung und Aufrechterhaltung der „Pax Romana“.



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Sind Apokryphen biblisch? Wurden sie zurecht nicht aufgenommen?

27.12.2011 um 15:35
@interrobang
kreuzigung war vor allen dingen eine grauenhaftre strafe, warum sind die pharisäer und schriftgelehrten denn so amok gelaufen ?


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Sind Apokryphen biblisch? Wurden sie zurecht nicht aufgenommen?

27.12.2011 um 15:35
Zitat von pere_ubupere_ubu schrieb:da solltest vorsicht walten lassen ,denn wer das wort verfälscht und bewusst falsch benutzt ,wie satanisten ,luciferianer und ähnliche kaliber ,die werden sicherlich kein anteil haben ,an dem was sie sich bereits innerlich vorgaukeln ,nämlich am paradies, am ewigen leben.
Das ist, was sie dir erzählen um dich genau davon abzuhalten, deshalb die Geschichte wo jesus am Kreuz stirbt, es ist eine Metapher, an seinem Leben und an der MAterie nicht zu haften, es auszulassen, und dadurch die wahre Unsterblichkeit in sich zu erkennen.
Das ist was die Gnosis lehrt. Seine Unsterblichkeit zu erkennen.

Das wollen die Herrscher nicht, dass das Volk dies weiss/erkennt, dass der Mensch unsterblich ist.
Ist ja logisch, womit sollten sie dann Druck machen wenn man über Himmel und Hölle nur lachen kann.
Zitat von pere_ubupere_ubu schrieb:du verwechselst das offenbar mit selbstgefälligkeit und egoistischem inneren "zufriedensein"

und das hamburg überall ist ,das kannst erzählen wem du willst , möcht nicht wissen ,wer dir das glauben will,aber denen wird dann auch wirklich nicht mehr zu helfen sein.
Es ist natürlich eine Metapher ;) @pere_ubu


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Sind Apokryphen biblisch? Wurden sie zurecht nicht aufgenommen?

27.12.2011 um 15:36
@Hosea143
das ist die frage warum sie amok gelaufen sind... gründe hatten sie nicht wirklich..


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27.12.2011 um 15:37
http://www.bibelkritik.ch/bibel/g22b.htm
Im Markus- und Matthäusevangelium stellte Pilatus dem gefangenen Jesus nur die eine Frage (Mk 15,2): "Bist du der König der Juden?" Jesus rechtfertigte sich nicht, argumentierte nicht, sondern antwortete nur gelassen (Mk 15,2): "Du sagst es."

Für die Bibelschreiber war das Grund genug, ihn ans Kreuz zu nageln. Dabei taucht die Bezeichnung "König der Juden" in den Prozessakten der Evangelien völlig unvermittelt auf. Nirgendwo werden Ereignisse beschrieben, bei denen diese Selbstbezeichnung geäußert wurde.
An keiner Stelle wird erzählt, Jesus habe durch eine Salbung, eine Ernennung, eine öffentliche Verkündigung oder eine andere Tätigkeit zu erkennen gegeben, dass er diesen Titel beanspruche.

Der biblische Prozessbericht zeigt auch keinen aufrührerischen Jesus. Entweder war er es nicht oder aber es wurde im Laufe der Überlieferungen absichtlich an diesem Bild manipuliert.

Woher kommt denn die angebliche Angst vor dem "König der Juden"? Angst vor einem Mann in einfachsten Kleidern der auf einem Esel dahergeritten kommt, keine bewaffneten Anhänger mit sich führt und keine weltlichen Forderungen stellt?

Ein solcher Auftritt kann doch die Mächtigen jener Zeit nicht beunruhigt haben.
Wir dürfen auch davon ausgehen, dass damals wie heute die Welt voll von Messiasverkündern, Teufelsaustreibern und Phantasten war. Sie alle haben die Herrschenden auch nicht erschreckt.

Ihre Sorgen könnte man verstehen, wenn Jesus mit Donner und Blitz vom Himmel gefahren wäre und den Tempel mit einem Handstreich in Schutt und Asche gelegt hätte.

Ich wüsste auch gern, warum die angeblichen Jünger Jesu nicht verhört wurden? Nur den Kopf einer politischen Bewegung einzusperren und die Mitglieder links liegen zu lassen, scheint uns höchst unklug. Es hätte ja plötzlich der nächste verkünden können, "König der Juden" zu sein.



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27.12.2011 um 15:39
@interrobang
die wussten hundertprozentig, wen sie vor sich hatten, ABER sie wären auf einem schlag ALLE arbeitslos geworden


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27.12.2011 um 15:40
@Hosea143
Ach sie wussten das es der Sohn Gottes ist und deswegen liesen sie ihn hinrichten?
Ja das ist logisch :D


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27.12.2011 um 15:45
@interrobang
http://www.way2god.org/de/bibel/johannes/11/47/?hl=1#hl , Der Mordplan des Hohen Rates

→ Lk 16,31; Ps 71,10; Lk 20,13-15
47 Da versammelten die obersten Priester und die Pharisäer den Hohen Rat und sprachen: Was sollen wir tun? Denn dieser Mensch tut viele Zeichen! 48 Wenn wir ihn so fortfahren lassen, werden alle an ihn glauben; und dann kommen die Römer und nehmen uns das Land und das Volk weg!
49 Einer aber von ihnen, Kajaphas, der in jenem Jahr Hoherpriester war, sprach zu ihnen: Ihr erkennt überhaupt nichts, 50 und ihr bedenkt nicht, daß es für uns besser ist, daß ein Mensch für das Volk stirbt, als daß das ganze Volk zugrundegeht!
51 Dies redete er aber nicht aus sich selbst; sondern weil er in jenem Jahr Hoherpriester war, weissagte er; denn Jesus sollte für das Volk sterben, 52 und nicht für das Volk allein, sondern auch, um die zerstreuten Kinder Gottes in Eins zusammenzubringen.
53 Von jenem Tag an beratschlagten sie nun miteinander, um ihn zu töten. 54 Darum ging Jesus nicht mehr öffentlich unter den Juden umher, sondern zog von dort weg in die Gegend nahe bei der Wüste, in eine Stadt namens Ephraim, und hielt sich dort auf mit seinen Jüngern.
55 Es war aber das Passah der Juden nahe. Und viele aus dem ganzen Land gingen vor dem Passah nach Jerusalem hinauf, um sich zu reinigen. 56 Da suchten sie Jesus und sprachen zueinander, als sie im Tempel standen: Was meint ihr, kommt er nicht zu dem Fest? 57 Sowohl die obersten Priester als auch die Pharisäer hatten aber einen Befehl gegeben, daß, wenn jemand wisse, wo er sei, er es anzeigen solle, damit sie ihn ergreifen könnten.


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Sind Apokryphen biblisch? Wurden sie zurecht nicht aufgenommen?

27.12.2011 um 15:48
@Hosea143
Zitat von Hosea143Hosea143 schrieb:Darum ging Jesus nicht mehr öffentlich unter den Juden umher, sondern zog von dort weg in die Gegend nahe bei der Wüste
Warum tat er das? Er wollte doch geopfert werden.


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Sind Apokryphen biblisch? Wurden sie zurecht nicht aufgenommen?

27.12.2011 um 16:09
@interrobang
Und er sandte seinen Knecht aus, … den Geladenen zu sagen: Kommt, denn es ist alles bereit! Und sie fingen an, alle nacheinander, sich zu entschuldigen.
Lukas 14,17-18

Kein Andrang zum Himmel

Der 15. November 2004 war offensichtlich ein besonderer Tag in Braunschweig. Schon frühmorgens um 6:00 Uhr waren alle Zufahrtsstraßen der Stadt von Autokolonnen verstopft. Wie kam es zu diesem karawanenartigen Verkehrsaufkommen? Was war das Ziel? Des Rätsels Lösung konnte man in der Zeitung nachlesen. Der neu errichtete Baumarkt hatte seinen Eröffnungstag. Geworben wurde mit folgendem Versprechen: »Wer zwischen 6 und 7 Uhr früh mit einer Schubkarre vor dem Baumarkt erscheint, erhält ein Los. Die zwanzig Gewinner dürfen ihre Schubkarre bis zum Bersten vollladen, und zwar bis zu einem Betrag von 1000 Euro.« Über 2000 Autofahrer hatten sich auf den Weg gemacht, um an der Verlosung teilzunehmen. Mindestens 1980 waren leer ausgegangen. Diese Situation wurde mir zum Gleichnis. Mit wie viel Werbung versuchen wir doch immer wieder Menschen zu Evangelisationen einzuladen, um sie für Jesus Christus zu gewinnen. Dadurch ist an einem einzigen Abend der Himmel – das Allerkostbarste – zu bekommen. Es werden keine Lose verteilt, sondern jeder, der will, kann unvorstellbar reich werden. Nach all unserer Erfahrung sind es immer nur wenige, die eine ganze Ewigkeit gewinnen. Warum ist der Andrang nicht größer? Warum ist ihnen eine Schubkarre voller Baumaterial wichtiger als der Himmel? Die Bibel gibt eine traurige Antwort darauf: »Die Menschen liebten die Finsternis mehr als das Licht« (Johannes 3,19). Auch in Matthäus 23,37 beklagt Jesus die Ablehnung der Menschen: »Wie oft habe ich deine Kinder versammeln wollen, wie eine Henne ihre Küken versammelt unter ihre Flügel; und ihr habt nicht gewollt.«


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27.12.2011 um 16:12
@Hosea143
Jesus verkündete und versprach seinen Zeitgenossen vieles, das (auch nach 2000 Jahren) nicht eingetreten ist und er irrte sich in vielen Fragen, vor allem in wichtigen. Ein paar Beispiele:
Bevor das Weltgericht anbricht und der Messias zurückkehrt, erwartete man im damaligen Judentum die Wiederkehr des Propheten Elia. Als die Jünger Jesu nach diesem Vorzeichen fragten, erklärte er ihnen, dass Elia bereits unter unter uns und demnach das Ende der Zeit ganz nah sei (Mk 9,11-13) "Und sie (die Jünger) fragten ihn (Jesus) und sprachen: Sagen nicht die Schriftgelehrten, daß zuvor Elia kommen muß?" Jesus antwortet (Mt 17,12): "Elia ist schon gekommen, aber sie haben ihn nicht erkannt"

Leider irrte sich Jesus. Es gab keine Wiederkehr von Elia und die damit erwartete Erneuerung des Judentums und die Befreiung von den römischen Besatzern ist nie eingetreten.



Jesus verspricht, Wünsche in Gebeten zu erfüllen (Joh 14,14): "Was ihr mich bitten werdet in meinem Namen, das will ich tun." Er gibt so etwas wie eine Erfüllungsgarantie, wenn er sagt (Mt 21,22): "Was ihr mich bitten werdet in meinem Namen, das will ich tun."

Natürlich werden jeden Tag Abermillionen von Gebeten und Wünschen im Namen Jesu nicht erfüllt. Der bibeltreue Leser wird nun sagen, die Menschen haben eben zu wenig stark geglaubt, ihre Zweifel waren zu groß. Leider aber liegt es in der Natur des Menschen zu zweifeln. Erst recht, wenn Zweifel ausdrücklich verboten sind, sind sie geradezu vorprogrammiert.

Mit dem Wissen um diese menschliche Schwäche kann jeder Versprechungen abgeben und die Nichterfüllung mit Zweifel entschuldigen.



Jesus behauptete, der erste zu sein, der in den Himmel aufgestiegen ist (Jh 3,13): "Und niemand ist gen Himmel aufgefahren außer dem, der vom Himmel herabgekommen ist, nämlich der Menschensohn." Wieder irrte Jesus. Schon Henoch (Hebr. 11,5) und lange vor ihm Elia (2. Kön 2,11) sind in den Himmel aufgestiegen.



Nach Jesus' Auferstehung soll er zunächst von Kephas und dann von den zwölf Jüngern gesehen worden sein (Kor. 15,4). Das kann aber nicht sein. Zu diesem Zeitpunkt hatte sich Judas nämlich bereits erhängt und der "Ersatzjünger", ein gewisser Matthias (Apo 1,23), war noch nicht gewählt worden.



Jesus behauptete (Jh 14,12): "Wer an mich glaubt, der wird die Werke auch tun, die ich tue, und er wird noch größere als diese tun." Nach seinen Worten sollten die Gläubigen also noch größere Wunder vollbringen, als er (Mk 16,18): "Auf Kranke werden sie die Hände legen, so wird's besser mit ihnen werden." Wieder irrte Jesus, denn die Wundertäter, die wie er Tote erwecken konnten, blieben bisher aus.


Über viele Verse hinweg verfluchte Jesus die Pharisäer (Mt 23,13) "Weh euch, Schriftgelehrte und Pharisäer, ihr Heuchler." und warf ihnen alles möglich vor.

Aber Jesus irrte sich hier. Historisch gesehen waren die Pharisäer, damals eine kleine Gruppe, stets darum bemüht, die mosaischen Gesetze einzuhalten. Sie waren sogar besonders beliebt in der Bevölkerung, weil sie sich um die Armen kümmerten, was historische, außerbiblische Quellen belegen.

Theologen halten deshalb diese Bibelbeschimpfungen für nachträglich eingefügt, um die konkurrierende Judensekte zu verunglimpfen.


Jesus behauptete (Jh 7,38): "Wer an mich glaubt, wie die Schrift sagt, von dessen Leib werden Ströme lebendigen Wassers fließen." Wer also an Jesus glaubt, der wird diesen Glauben wie lebendiges Wasser an andere Menschen weitergeben können.

Das verstehen wir alle gut. Aber wo steht das in den alten Schriften? Generationen von Theologen haben vergebens danach gesucht, denn schließlich behauptete Jesus "wie die Schrift sagt".


Weiter sagte Jesus zu seinen Jüngern (Mt 22,31) :"Habt ihr denn nicht gelesen von der Auferstehung der Toten, was euch gesagt ist von Gott, der da spricht (2. Mose 3,6)." Dieser Vers von Mose existiert zwar, aber er sagt mit keinem Wort irgend etwas von der Auferstehung der Toten.


Jesus prophezeite, er werde vor seiner Auferstehung 3 Tage und 3 Nächte im Grab liegen bleiben (Mt 12,40): "Denn wie Jona drei Tage und drei Nächte im Bauch des Fisches war, so wird der Menschensohn drei Tage und drei Nächte im Schoß der Erde sein."

In keinem der Evangelien bleibt Jesus aber so lange im Totenreich.

Verwirrend auch Jesus' Prophezeiung zu dem Verbrecher, der neben ihm gekreuzigt wurde (Lk 23,43): "Wahrlich, ich sage dir: Heute wirst du mit mir im Paradies sein." Jesus wollte doch 3 Tage und 3 Nächte warten.


Jesus versprach jenen, die Haus und Hof aufzugeben bereit waren, um ihm zu folgen, materiellen Reichtum und danach ewiges Leben (Lk 18,30): "Es ist niemand, der Haus oder Frau (...) verläßt um des Reiches Gottes willen, der es nicht vielfach wieder empfange in dieser Zeit (bei Markus steht 10,30): "jetzt in dieser Zeit", (also noch zu Jesus Lebzeiten) und in der zukünftigen Welt das ewige Leben."

Neue Freunde haben die Jünger in ihrer Gefolgschaft vielleicht gefunden, den versprochenen Reichtum mit Sicherheit aber nicht. Das Versprechen hört sich auch wie Bauernfängerei an und passt eigentlich schlecht zum allgemeinen Jesus-Verständnis.


Der größte Irrtum Jesu war wohl die völlig falsche Einschätzung der Konsequenzen seines Handelns. Jesus wollte mit Sicherheit keine Loslösung vom Judentum, pochte auf die Einhaltung der bestehenden Gebote und dachte nicht an die Gründung einer neuen Religion oder Kirche.


Wir alle kennen Jesus' Vergleich mit dem Senfkorn, der in drei Evangelien erwähnt wird (Mt 13,32): "Das ist das kleinste unter allen Samenkörnern; wenn es aber gewachsen ist, so ist es größer als alle Kräuter und wird ein Baum."

Leider irrte Jesus wieder. Das Senfkorn ist botanisch gesehen nicht das kleinste unter den Samenkörnern (auch nicht im damaligen Heiligen Land) und es wird keineswegs so groß wie ein Baum und wird auch niemals alle anderen Pflanzen überragen (Max. mögliche Größe 3,30 Meter).


Zahlreich sind die Irrtümer und manche hören sich auch kleinlich und engstirnig an. Es wäre auch nicht der Rede wert, sie zu erwähnen, wäre da nicht die große Anzahl von Widersprüchen, Irrtümern und Unmöglichkeiten. Erst diese große Summe macht das gesamte Werk unglaubwürdig.
http://www.bibelkritik.ch/bibel/g27.htm


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27.12.2011 um 16:14
@interrobang
woher willst du wissen, dass KEINE gebete erhört werden ?


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27.12.2011 um 16:15
@Hosea143
Das würde bedeuten das Gott sich durch Menschen beeinflussen lässt... lustiger gedanke...


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27.12.2011 um 16:16
@interrobang
vergreife dich doch mal hieran http://www.way2god.org/de/bibel/roemer/, denn so, wie du es anstellst, bringt dich dein verdorbenes schmutzige und boshafte herz immer wieder zu fall


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27.12.2011 um 16:17
@Hosea143
Warum bin ich boshaft?


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27.12.2011 um 16:19
@interrobang
weil JEDER mensch seit adam's ungehorsam mit dem gift der sünde infiziert, schon geboren wird


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27.12.2011 um 16:20
@Hosea143
Ich dachte das gibts seit jesus tod nicht mehr.


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27.12.2011 um 16:22
@interrobang
wird irgendwo gelehrt, dass der mensch das kreuz und die anschliessende auferstehung für sich persönlich in anspruch nehmen muß ?


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27.12.2011 um 16:23
@Hosea143
na was jetzt? ich dachte er starb für die sünden der menschen?


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