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Islam: Die wahre Religion?

35.219 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: Religion, Islam, Wahrheit ▪ Abonnieren: Feed E-Mail

Islam: Die wahre Religion?

17.03.2010 um 00:30
Ich finde deine Art gegenüber bekchris nicht in Ordnung, aber das ist nur meine Ansicht... @Fidaii

Ich mag bekchris Art mit seinen 20.000 Bibelzitaten immer irgendwo hinein zu platzen auch nicht, aber er ist nicht wirklich böse :D

Aber du machst dich eher selber Lächerlich in deiner Art. Ein christliches Glaubensbild ist kein Götze !!! Und mit Eierkuchen hat das auch nichts zutun !

Sag mir lieber konkret was dich am Christentum stört oder anwidert, als in so polemischen Sätzen daherzukommen ! Darüber würde ich gerne mal mit dir diskutieren. Anstatt sich solchen Quark an den Kopf zu werfen... Das ist doch albern.


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Islam: Die wahre Religion?

17.03.2010 um 00:31
Ich hoffe jeder bekommt das nach dem Tod woran sie/er glaubt ^^


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Islam: Die wahre Religion?

17.03.2010 um 00:42
@Fabiano

Du solltest die Dinge nicht immer falsch verstehen und da auch nicht etwas reininterpretieren, was ich gar nicht ausgesagt hatte.

Ich meinte nicht DAS christliche Bild, sondern das Bild von Bekchris.

Im Übrigen habe ich mal den Spieß umgedreht in einer sarkastischen Art, um Bekchris und anderen Leuten ihre Dummheit vor Augen zu führen. Manchmal geht es eben nur so...

Und wer den Humor nicht erkennt, der hat gar nix erkannt. ;)


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Islam: Die wahre Religion?

17.03.2010 um 00:44
Ich bin Fabiano und nicht Fabiana - letzteres wäre die weibliche Form. Sorry, aber ich bin nunmal männlich.

Wir wollen mal nicht übertreiben. Viele Gedankengänge @Fidaii gefallen mir durchaus ! Aber diese Art hier gefällt mir irgendwie nicht. Ich hatte ursprünglich auch nicht vor, mich hier an der Diskussion zu beteiligen. Ich hatte etwas gepostet auf das gar nicht eingegangen wurde. Stattdessen hat man sich hier lieber gestritten...

@fantasmagorica


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Islam: Die wahre Religion?

17.03.2010 um 00:49
@Fidaii: Na gut, ich lerne dich immer besser kennen :D

Aber damit wir uns nicht falsch verstehen, mit dem Wort Götze wäre ich sehr vorsichtig ! Wessen Vorstellung von Gott letztendlich die richtigere ist - das weiß nur der Wind ...


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Islam: Die wahre Religion?

17.03.2010 um 10:56
Mal eine Frage bezüglich Ramadan: Wie macht es eigentlich ein Moslem der z.B. in Nordnorwegen lebt und der Ramadan blöderweise in die Sommermonate fällt?


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Islam: Die wahre Religion?

17.03.2010 um 14:45
@Fidaii

@bekchris

<<< Sag mal, sympathisierst du etwa mit diesem radikalen Christismus? Ich finde sowieso, dass sich viel zu wenig Christen eindeutig vom radikalen Christismus distanzieren. >>>
Kannst Du mir erklären, was Du unter „radikalen Christismus“ verstehst ?

<<< Auch was das angeht und was gerade wieder ans Tageslicht kommt, mit den ganzen pädophilen, kinderschändenden radikalchristlichen Pfarrern - warum gehen da die Christen nicht in Massen auf die Straße und demonstrieren dagegen? Warum zeigen sie nicht in aller Deutlichkeit in Massendemonstrationen rund um den Globus, dass sie sich davon distanzieren und dass sie sowas nicht gutheissen? >>>

Was die „Massendemonstrationen rund um den Globus“ angeht, verwechselst Du die weltweite Christenheit mit dem weltweiten Islam, der Umma.
Wenn in Dänemark ein Bild von Mohammed gezeigt wird, wenn der Papst ein altes Zitat über Mohammed zitiert, dann gibt es weltweit nicht nur Massendemonstrationen, sondern auch massive Übergriffe auf Gebäude und Menschen.

Nur dass Du es weißt (und evtl. die anderen ) : Ich finde es scheußlich, dass Kinder geschändet und missbraucht werden. Das gibt es aber übrigens auch bei den Muslimen – oder hast Du davon nichts gehört ?
Ich verurteile solche Taten, egal, in welchem Kulturkreis diese geschehen. Ganz besonders schlimm ist es aber noch, wenn Priester, die eigentlich Vertrauenspersonen sind, solches tun.
Sie gehören sofort entlassen und zu einer anderen Arbeit eingeteilt, von mir aus „nach dem Bau, auf den Bau“ !



<<< War mir klar, dass sowas kommt.
Bei Muhammed wär es aber im gleichen Fall dann der Teufel, der es ihm eingeredet hätte, würde es so im Qur'an stehen, ne?
>>>

Paulus unterscheidet zwischen seiner Meinung und dem, was er direkt von Gott bekam.

Beim Koran scheint mir dies anders zu sein. Wenn ich recht im Bilde bin, sind alle Worte des Koran
direkt von Allah, zwar über einen Engel, dem Mohammed mitgeteilt worden.

<<< Schade, dass Du dich so schnell verkrümelt hast. Aber ich will mal nicht so sein, ich gebe Dir Zeit, dir gute Ausreden einfallen zu lesen. >>>


Ich war um 23.54 Uhr nicht mehr online, habe mich also „verkrümelt“.


<<< Hoffentlich habe ich jetzt nicht dein bisheriges Glaubens- und Weltbild (Götzen) von Friede, Freude, Eierkuchen im Christentum zerstört! >>>


Du kannst mir weder im Ernst, noch im Spaß meinen Glauben auch nur etwas „ankratzen“.

Mein Glaube ruht auf dem, was Jesus auch für mich am Kreuz getan hat.
Wenn Du Paulus nicht akzeptieren willst, dann nimm doch die Worte Jesu ernst. Allerdings stehen diese in den Evangelien, im Koran so gut wie nichts.

„Frage also die Schriftbesitzer“ (Du kannst aber auch die Bibel ernst nehmen und selber Lesen) , wenn Du mehr wissen willst.
Koran 21
7: Auch vor dir haben wir nur Menschen gesandt, denen wir uns offenbarten. Fragt nur die Schriftbesitzer, wenn ihr dies nicht wisst.


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Islam: Die wahre Religion?

17.03.2010 um 16:36
Zitat von bekchrisbekchris schrieb:Paulus unterscheidet zwischen seiner Meinung und dem, was er direkt von Gott bekam.
Nein, das ist nur deine Meinung. Denn in dem von mir zitierten Abschnitt von Paulus spricht er vom Gesetz.

An anderer Stelle bei Timotheus wird es deutlich, wo er spricht:

Und Adam ward nicht verführt; das Weib aber ward verführt und hat die Übertretung eingeführt. Sie wird aber selig werden durch Kinderzeugen, so sie bleiben im Glauben und in der Liebe und in der Heiligung samt der Zucht.
(1. Timotheus 2, 14-15)

Es scheint aber, als würdest Du Paulus einfach etwas unterstellen, von wegen, er würde seine eigene Meinung hier vortragen. Und es scheint, als würdest dich nicht so mit dem Gesetz auskennen? Wie gesagt, Paulus spricht hier vom Gesetz (göttliches Gesetz), nicht von seiner eigenen Meinung. Das sollte eigentlich klar sein. Nun gut, jetzt weißt Du es ja.

Und jetzt frag ich dich, willst Du zu denen gehören, die das Gesetz befolgen oder zu denen, die das Gesetz einfach ablehnen? Stellst Du dich etwa gegen göttliches Gesetz?
Und wenn ja, hast Du dann keine Angst vor der Strafe?
Zitat von bekchrisbekchris schrieb:Mein Glaube ruht auf dem, was Jesus auch für mich am Kreuz getan hat.
Wenn Du Paulus nicht akzeptieren willst, dann nimm doch die Worte Jesu ernst. Allerdings stehen diese in den Evangelien, im Koran so gut wie nichts.
Ich gehe jetzt mal vom weitverbreiteten Standartverständis über Jesu aus:

Erklär mir doch mal bitte mit eigenen Worten (keinen Bibelzitaten), wie Du das verstehst, dass sich wirklich ein Mann aus Fleisch und Blut vor über 2000 Jahren ans Kreuze nageln lies, den es heute nicht mehr gibt. Was hast Du von diesem Tod? Bist Du dadurch etwa selig? Bist Du dadurch rechtgeleitet? Bist Du dadurch ein guter Mensch?

Und Du bist doch derjenige, der Paulus nicht akzeptiert und ihn Dinge unterstellst. Schämst Du dich nicht dafür?

@bekchris


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Islam: Die wahre Religion?

17.03.2010 um 17:33
@bekchris

Denn weißt Du, es gibt etliche Menschen, die von Gott und Rechtleitung, Paradies usw. palavern, ohne Wissen zu haben - Menschen, die sich selbst und andere betrügen.

Deshalb zitiere ich hier den guten Plotin:

"Denn das bloße Sagen "Blicke auf Gott" bringt nichts zu Wege, wenn man nicht auch lehrt, wie man auf ihn zu blicken hat."


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Islam: Die wahre Religion?

17.03.2010 um 17:36
@Fidaii
Zitat von FidaiiFidaii schrieb:wenn man nicht auch lehrt, wie man auf ihn zu blicken hat.
Demnach muss ich dann aber allen anwesenden Muslimen hier im Forum unterstellen, dass sie in diesem Punkt GNADENLOS versagt haben und (schlimmer noch) es nicht wahrhaben wollen!


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Islam: Die wahre Religion?

17.03.2010 um 18:24
Sag du´s mir doch @Fidaii, wie man den Paulus richtig lesen soll !


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Islam: Die wahre Religion?

17.03.2010 um 21:22
@Fabiano

Was willst Du denn wissen?

Man sollte Paulus jedenfalls nicht allzu wortwörtlich nehmen.


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Islam: Die wahre Religion?

17.03.2010 um 21:25
Zitat von CurtisNewtonCurtisNewton schrieb:Demnach muss ich dann aber allen anwesenden Muslimen hier im Forum unterstellen, dass sie in diesem Punkt GNADENLOS versagt haben und (schlimmer noch) es nicht wahrhaben wollen!
Teilweise hast Du da Recht...


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Islam: Die wahre Religion?

17.03.2010 um 21:54
Islam: Die wahre Religion?

@pprubens

Hat Jesus Kriege geführt oder Bestrafungsaktionen durchgeführt?

Ichn weiß, dass viele Muslime zu glauben haben, Mohammed wäre ein friedliebender Sippenvater gewesen.


Das ist immer sehr einfach, nicht wahr?

Ich finde, man kann Jesus und Muhammad s.a.w. in ihren weltlichen sozialen Aktionen wenig miteinander vergleichen, zumal Jesus zum einen sehr kurz gewirkt hat.
Muhammad s.a.w. hingegen hat lange gewirkt und war auch sowas wie ein Staatsoberhaupt.
Du kannst ihn eher mit Moses vergleichen.

Vielleicht stellst du die Frage:

Hat Moses Kriege geführt?
Islam: Die wahre Religion? (Seite 995)

Das ist wohl möglich, dass Jesus und Mohammed für ungeübte Augen nicht vergleichbar scheinen @Owais




Jesus = Christentum, Begründer ohne eigene Ambitionen

Mohammed = Islam, Begründer ohne eigene Ambitionen.

Ich sehe da schon eine Gemeinsamkeit.



Moses = Judentum, Begründer mit großen Ambitionen.

Ich sehe da keine Gemeinsamkeit mit Mohammed.

Weil: Mohammed hat das Judentum und das Christentum studiert und aus seinen eigenen Eerkenntnissen seine Schlüsse gezogen.


Also, Moses & Mohammed sind nicht miteinander vergleichbar @Owais
So ist die Aktenlage.


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Islam: Die wahre Religion?

17.03.2010 um 22:03
@Fidaii:

Du hast ein Bibelzitat von Paulus gebracht (1.Korinter) und eine Parallelstelle dazu (Thimotheus). Da geht es hauptsächlich um das Verhalten der Frau in der Gemeinde und dass sie schweigen soll. Und sprachst gleichzeitig davon, es sei ein Gebot.

Ich habe das mal nachgelesen. Da spricht der Paulus tatsächlich so, als sei das ein Gebot. Sagt aber nicht, woher er das nimmt, was er sagt. Ist es "Sein" Gebot? Oder hat Jesus das auch geboten? Das war die Frage die sich da in mir stellte.

Ich meine, Paulus gibt so mancherlei Verhaltensregeln, aber sagt auch hin und wieder dabei: Dass sage ich, nicht der Herr... Was soviel besagt wie: Er empfiehlt etwas, so wie er meine, dass es richtig sei. Es gibt auch Stellen wo er auf Jesu Worte zurück greift. Die kann ein Christ natürlich nicht in Frage stellen.

Wenn aber Paulus sowas sagt wie: Ich will, dass... eine Frau in der Gemeinde besser schweige (den genauen Wortlaut habe ich jetzt nicht parat), dann geht für mich daraus eher hervor, dass es eine Empfehlung von Paulus ist. Eigene Gebote kann Paulus nicht machen, das steht ihm nicht zu. Was er kann ist, auf die Gebotenen Dinge Jesu zurück zu greifen. Paulus ist schließlich kein Prophet, sondern nur ein Jünger Jesu. Neue Gebote geben ist etwas, das Paulus nicht zusteht. Dennoch in eben dieser Bibelpassage die du bekchris zu lesen gabst, steht, dass es ein Gebot des Herrn sei. Und wer das nicht erkenne, den würde Gott auch nicht (er)kennen...

In der gleichen Sache redet Paulus aber im Thimotiusbrief: Er will, dass die Frau in der Gemeinde schweige. Da steht dann nichts davon, dass sei ein Gebot. Ein Gebot gilt es freilich zu halten, wenn es aus den Lehren Jesu abzuleiten ist. Wenn Paulus aber von sich aus sagt: Er möchte dies oder das, ist das lediglich sein Wunsch, dem man nicht unbedingt entsprechen muss. Schon gar nicht 2000 Jahre später...

Da Du es selbst warst, der diese Pauluszitate hier eingebracht hast, frage ich Dich hiermit, wie man diese denn nun richtig verstehen soll.


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Islam: Die wahre Religion?

17.03.2010 um 22:07
Das einzige Gebot @Fabiano was überhaupt jemals von Bedeutung war und ist, ist das Gebot: Liebe deinen Nächsten wie dich selbst.

Liebst du deinen Nächsten so wenig wie dich selbst, so entpuppst du dich als armseliger Wurm. Wer hat schon Mitleid mit einem Wurm?

Nicht mal Gott.


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Islam: Die wahre Religion?

17.03.2010 um 22:22
Das wichtigste Gebot heißt: Liebe Gott über alles, mit ganzer Seele, mit ganzem Verstand, aus ganzer Kraft - Und deinen Nächsten wie dich selbst !

Von armen Würmern steht da auch nix... Aber die gibt es auch, die niemals sterben :D

@pprubens


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Islam: Die wahre Religion?

17.03.2010 um 22:27
/dateien/rs5862,1268861252,naechstenliebe

@Fabiano


Matthäus 22,34–40
Als aber die Pharisäer hörten, daß er den Sadduzäern das Maul gestopft hatte, versammelten sie sich.
Und einer von ihnen, ein Schriftgelehrter, versuchte ihn und fragte:
Meister, welches ist das höchste Gebot im Gesetz?
Jesus aber antwortete ihm: »Du sollst den Herrn, deinen Gott, lieben von ganzem Herzen, von ganzer Seele und von ganzem Gemüt«
Dies ist das höchste und größte Gebot.
Das andere aber ist dem gleich: »Du sollst deinen Nächsten lieben wie dich selbst«.
In diesen beiden Geboten hängt das ganze Gesetz und die Propheten

Wir sehen hier, wie Jesus auf die Frage eines pharisäischen Schriftgelehrten nach dem höchsten Gebot im Gesetz antwortet. Er weist ihn auf das Gebot der Liebe zu Gott hin und schließt dann dieses Gebot der Liebe zum Nächsten daran an. Dabei besteht Jesus darauf, daß dieses Gebot zur Liebe des Nächsten dem eigentlich höchsten und größten Gebot "gleich“ sei. Beide Gebote sind dem Gesetz, der Torah, den 5 Büchern Mose entnommen.

5. Mose 6,5
Und du sollst den HERRN, deinen Gott, liebhaben von ganzem Herzen, von ganzer Seele und mit all deiner Kraft.

3. Mose 19,18
…. Du sollst deinen Nächsten lieben wie dich selbst; ich bin der HERR.

Jesus verbindet diese 2 Gebote in gewisser Weise miteinander und macht damit deutlich, daß das in der Tat höchste und größte Gebot, Gott von ganzem Herzen, ganzer Seele und mit aller Kraft zu lieben, nicht getrennt gesehen werden kann von dem Gebot, den Nächsten zu lieben.

**************

Das habe ich nicht selbst geschrieben. Komischerweise aber hat ein anderer die gleiche Idee wie ich gehabt.

Ist Gott nun erkannt oder hat er sich versteckt @Fabiano


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Islam: Die wahre Religion?

17.03.2010 um 22:31
@Fabiano

Nehmen wir mal diese Stelle, die den anderen Stellen ähnlich ist:

Die Frauen seien ihren eigenen Männern untertan, als dem Herrn; denn der Mann ist des Weibes Haupt, wie auch Christus das Haupt der Gemeinde ist; er ist des Leibes Retter. Wie nun die Gemeinde Christus untertan ist, so seien es auch die Frauen ihren eigenen Männern in allem. Ihr Männer, liebet eure Frauen, gleichwie auch Christus die Gemeinde geliebt und sich selbst für sie hingegeben hat, auf daß er sie heilige, nachdem er sie gereinigt durch das Wasserbad im Wort; damit er sich selbst die Gemeinde herrlich darstelle, so daß sie weder Flecken noch Runzel noch etwas ähnliches habe, sondern heilig sei und tadellos. Ebenso sind die Männer schuldig, ihre eigenen Frauen zu lieben wie ihre eigenen Leiber; wer seine Frau liebt, der liebt sich selbst. Denn niemand hat je sein eigenes Fleisch gehaßt, sondern er nährt und pflegt es, gleichwie der Herr die Gemeinde. Denn wir sind Glieder seines Leibes, von seinem Fleisch und von seinem Gebein. «Um deswillen wird ein Mensch Vater und Mutter verlassen und seinem Weibe anhangen, und werden die zwei ein Fleisch sein.» Dieses Geheimnis ist groß, ich aber deute es auf Christus und auf die Gemeinde. Doch auch ihr, einer wie der andere, liebe seine Frau wie sich selbst; die Frau aber fürchte den Mann!
(Epheser 5, 22-33)

Paulus erwähnt hier nicht umsonst, dass das Geheimnis groß sei und er es auf Christus und die Gemeinde deutet. Und nicht umsonst erwähnt er euch die Stelle aus der Genesis: «Um deswillen wird ein Mensch Vater und Mutter verlassen und seinem Weibe anhangen, und werden die zwei ein Fleisch sein.»

Was könnte Paulus nur gemeint haben. Gehen wir es mal an:

Um mir sehr sehr viel Tipparbeit zu sparen, werde ich dir hier große Auszüge aus einem Text namens "DIE EXEGESE DER SEELE" aus den Nag Hammadi-Schriften zitieren. Ich kann den Text sowieso nur jeden ans Herz legen, um gewisse Schriften besser zu verstehen.

Solltest Du dazu fragen haben, und ich denke, das wirst Du, dann frag. Was ich weiß, kann ich dir antworten. Hoffentlich kann ich dir weiterhelfen.

DIE EXEGESE DER SEELE

Einleitung

Die Weisen, die vor uns lebten, gaben der Seele einen weiblichen Namen. Tatsächlich ist sie auch ihrer Natur nach eine Frau. Sie hat ebenso wie andere Frauen einen Mutterschoß.

Über das Schicksal der Seele in der Welt

Solange sie sich allein beim Vater befand, war sie eine Jungfrau und mannweiblich von Gestalt.

Aber als sie in einen Körper hinabgefallen und in dieses Leben gekommen war, da geriet sie in die Gewalt vieler Räuber. Und die Frevler warfen sie sich gegenseitig zu und schändeten sie. Die einen mißbrauchten sie gewaltsam, während andere so handelten, daß sie sie überredeten mit einem verführerischen Geschenk. Kurz: Sie wurde geschändet, und sie verlor ihre Jungfräulichkeit.

Und sie trieb Unzucht mit ihrem Körper und gab sich einem jeden hin, weil sie dachte, daß jeder, den sie zu umarmen im Begriff war, ihr rechtmäßiger Ehemann sei. Jedesmal wenn sie sich den frevelhaften und treulosen Ehebrechern hingegeben hatte, damit sie sie mißbrauchen konnten, da seufzte sie schwer und bereute. Aber selbst wenn sie ihr Gesicht von diesen Ehebrechern abwendet, pflegt sie zu anderen zu laufen; und diese zwingen sie, mit ihnen zu leben und ihnen zu dienen auf ihrem Bett, als wären sie ihre Herren. Aus Scham aber wagt sie es nicht mehr, sie zu verlassen. Sie, die Ehebrecher aber täuschen sie eine lange Zeit dadurch, daß sie ihr vorspielen, sie seien treue und wahre Ehemänner, in der Art, als ob sie ihr große Achtung entgegenbrächten. Und nach alledem verlassen sie sie und gehen weg.

Sie aber pflegt eine arme Witwe zu werden, die keine Hilfe hat; sie hat auch keinen, der sie anhört in ihrem Leid; denn sie hatte von ihnen nichts erhalten außer den Schändungen, die sie ihr zugefügt hatten, als sie mit ihr Umgang hatten. Und die Kinder, die sie mit den Ehebrechern hervorgebracht hat, sind stumm und blind und krank.

Über das Erbarmen des Vaters

Aber wenn der Vater, der oben im Himmel ist, sie sucht und auf sie herabblickt und sie seufzen sieht mit ihren Leiden und der Schande und wie sie die Unzucht, die sie getrieben hat, bereut und wie sie beginnt, seinen Namen anzurufen, damit er ihr helfe, wobei sie mit ganzem Herzen ruft und sagt: "Rette mich, mein Vater, denn siehe: Ich will dir Rechenschaft ablegen, denn ich habe mein Haus verlassen und und bin aus meinem Jungferngemach geflohen. Hole mich wieder zu dir zurück!", und wenn er sie sieht, daß sie in diesem Zustand ist, dann wird er sie seines Erbarmens würdig halten; denn zahlreich sind die Schmerzen, die über sie gekommen sind, weil sie ihr Haus verlassen hat.

Prophezeiungen über die Unzucht

Über die Unzucht der Seele prophezeit der Heilige Geist an vielen Stellen. Denn er spricht durch den Propheten Jeremiah: "Wenn der Ehemann seine Frau verstößt, und sie geht und nimmt einen anderen, kann sie dann noch zu ihm zurückkehren? Hat sich jene Frau nicht selbst durch Befleckung besudelt? Und du hast mit vielen Hirten Unzucht getrieben; und du bist zu mir zurückgekehrt, spricht der Herr. Hebe deine Augen zur Höhe, und sieh den Ort, wo du Unzucht getrieben hast! Hast du nicht auf den Wegen gesessen, wobei du die Erde mit deinen unzüchtigen Handlungen besudelst hast und deinen Schlechtigkeiten? Und du hast viele Hirten genommen dir zum Verhängnis. Du bist schamlos mit jedem geworden. Du hast mich nicht angerufen wie einen Hausbewohner oder Vater oder Schützer deiner Jungfräulichkeit."

Wiederum steht beim Propheten Hosea geschrieben: "Kommt, geht ins Gericht mit eurer Mutter, denn sie wird nicht meine Frau sein, und ich will nicht ihr Ehemann sein. Ich werde ihre Unzucht von meinem Angesicht entfernen, und ich werde ihren Ehebruch aus der Mitte ihrer Brüste wegreißen. Ich werde sie nackt machen wie an dem Tag ihrer Geburt. Und und ich werde sie wüst machen wie ein Land ohne Wasser. Und ich werde sie kinderlos machen durch Durst. Ich werde mich ihrer Kinder nicht erbarmen, denn sie sind Kinder der Unzucht, weil ihre Mutter gehurt und ihre Kinder in Schande gebracht hat. Denn sie sagte: 'Ich werde mit meinen Liebhabern Unzucht treiben, denn jene sind es, die mir mein Brot gaben und mein Wasser und meine Kleider und meine Mäntel und meinen Wein und mein Öl und alle Dinge die ich brauchte.' Deswegen, siehe, werde ich sie, ihre Wege, verschließen, damit sie nicht in der Lage ist, ihren Ehebrechern nachzulaufen. Und wenn sie sie sucht und nicht findet, wird sie sagen: 'Ich will zu meinem ersten Ehemann zurückkehren, denn in jenen Tagen ging es mir besser als jetzt.' "

Und wiederum sagt er durch Ezechiel: "Es geschah nach vielen Schlechtigkeiten, spricht der Herr, daß du dir ein Bordell gebaut und dir einen schönen Platz in den Straßen geschaffen hast. Und du hast dir Bordelle an jedem Weg gebaut und deine Schönheit vergeudet, und du hast deine Beine gespreizt auf jedem Weg und deine Unzucht vermehrt. Du hast mit den Söhnen Ägyptens Unzucht getrieben, deinen Nachbarn, die großes Fleisch haben."

Wer aber sind die "Söhne Ägyptens, die großes Fleisch haben", wenn nicht die fleischlichen und die sinnlichen Angelegenheiten und die Angelegenheiten der Erde, mit denen sich die Seele hier besudelt hat, als sie Brot von ihnen annahm, als sie Wein annahm, als sie Öl annahm, als sie Kleidung annahm und auch den äußerlichen Tand, der den Körper umgibt? Dies sind alles Dinge, von denen sie glaubt, daß sie ihr nützlich sein könnten.

Von dieser Unzucht haben die Apostel des Erlösers verkündet: "Hütet euch vor ihr, reinigt euch von ihr!", wobei sie nicht nur von der Unzucht des Körpers, sondern vielmehr von der Unzucht der Seele sprechen. Deswegen schreiben die Apostel an die Kirchen Gottes, damit derartige Dinge nicht geschehen bei uns. Aber die größte Sorge gilt der Unzucht der Seele. Aus ihr entsteht auch die Unzucht des Körpers.

[HIER WIRD JETZT AUCH PAULUS ZITIERT]

Deshalb sagte Paulus, als er den Korinthern schrieb: "Ich habe euch in dem Brief geschrieben. Verkehrt nicht mit den Unzüchtigen, auf keinen Fall mit den Unzüchtigen dieser Welt oder Habgierigen oder den Räubern oder den Götzendienern, denn sonst müßtet ihr aus der Welt gehen."

So aber spricht er pneumatisch: "Unser Kampf richtet sich nicht gegen Fleisch und Blut", wie er gesagt hat, "sondern gegen die Weltherrscher dieser Finsternis und die Geister der Bosheit."

Über die Umkehr der Seele

Solange die Seele hin und herläuft, indem sie mit jedem Geschlechtsverkehr hat, den sie trifft, und sich selbst beschmutzt, gerät sie unter die Leiden der für sie angemessenen Strafen. Aber wenn sie die Schmerzen wahrnimmt, in denen sie sich befindet, und zum Vater weint und umkehrt, dann wird der Vater mit ihr Erbarmen haben; er wird ihren Mutterschoß abwenden von denen der Außenseite und wieder nach innen wenden, so daß die Seele ihre Eigentlichkeit empfängt. Sie, die Mutterschöße der Seele, gleichen nämlich nicht den Frauen. Denn die Mutterschöße des Körpers sind im Inneren des Körpers wie die Eingeweide. Der Mutterschoß der Seele aber umgibt die Außenseite wie die männlichen Geschlechsteile, die außen sind.

Wenn sich der Mutterschoß der Seele nun nach dem Willen des Vaters nach innen wendet, wird er getauft und wird sogleich von der äußeren Befleckung rein, die auf ihn gepreßt wurde, ganz wie die schmutzigen Gewänder gewöhnlich in das Wasser gelegt und hin und hergewendet werden, bis ihr Schmutz herausgebracht ist und sie rein werden. Die Reinigung der Seele aber besteht darin, daß sie die Neuheit ihrer ursprünglichen Natur empfängt und daß sie wieder zurückkehrt das ist ihre Taufe.

Denn sie wird beginnen, auf sich selbst zornig zu werden. Dies geschieht in der Art, wie die Gebärenden in dem Moment, in dem sie ein Kind zur Welt bringen, sich gegen sich zu wenden pflegen im Zorn.

Über den Bräutigam

Aber da sie eine Frau ist, ist sie nicht in der Lage, allein ein Kind hervorzubringen. Der Vater sandte ihr aus dem Himmel ihren Mann, der ihr Bruder ist, den Erstgeborenen. Da kam der Bräutigam herab zur Braut. Sie gab ihre frühere Unzucht auf, sie reinigte sich von den Befleckungen der Ehebrecher. Dann erneuerte sie sich aber, um eine Braut zu sein. Sie reinigte sich im Brautgemach. Sie füllte es mit Wohlgeruch. Sie saß drinnen in Erwartung ihres wahren Bräutigams. Sie rannte nicht länger auf den Marktplatz, indem sie mit jedem, den sie will, Geschlechtsverkehr hatte, sondern sie fuhr fort, nach ihm Ausschau zu halten, weil sie nicht wußte, an welchem Tage er kommen würde, und sie fürchtete ihn; denn sie wußte nicht mehr, wie er aussah. Sie erinnerte sich nicht mehr an ihn seit der Zeit, als sie aus dem Haus ihres Vaters fiel. Doch nach dem Willen des Vaters träumte sie von ihm wie eine Frau, die einen Mann liebt. Da nun kam der Bräutigam nach dem Willen des Vaters zu ihr herab in das fertige Brautgemach. Und er schmückte das Brautgemach.

Über die Hochzeit der Seele mit ihrem Bräutigam

Denn jene Hochzeit ist nicht wie die fleischliche Hochzeit, bei der die, die im Begriff sind, miteinander Verkehr zu haben, Befriedigung zu erlangen pflegen durch jenen Geschlechtsverkehr. Und Lasten vergleichbar lassen sie die Unruhe der Begierde hinter sich, und sie wenden sich voneinander ab.

Aber diese pneumatische Hochzeit ist nicht von dieser Art. Vielmehr gilt: Wenn sie sich miteinander vereinigen, werden sie ein einziges Leben. Deswegen sagte der Prophet über den ersten Mann und die erste Frau: "Sie werden ein einziges Fleisch werden." Denn sie waren im Anfang beim Vater miteinander vereinigt, bevor die Frau den Mann verließ, der ihr Bruder ist. Diese pneumatische Hochzeit hat sie wieder miteinander verbunden. Und die Seele vereinigte sich mit dem, den sie wirklich liebt, ihrem naturgemäßen Herrn, wie es geschrieben steht: "Der Herr der Frau ist nämlich ihr Ehemann."

Nach und nach erkannte sie ihn, und sie freute sich wieder, wobei sie vor ihm weinte, als sie der Schande ihrer früheren Witwenschaft gedachte. Und sie schmückte sich noch mehr, damit er Gefallen daran finde, bei ihr zu bleiben. Und der Prophet sagt in den Psalmen: "Höre, meine Tochter, und sieh und neige dein Ohr und vergiß dein Volk und das Haus deines Vaters, denn der König hat deine Schönheit begehrt, denn er ist dein Herr." Er verlangt von ihr, daß sie ihr Antlitz von ihrem Volke und und der Menge ihrer Ehebrecher abwende, in deren Mitte sie früher war, und sich allein an ihren König halte, ihren wahren Herrn; und daß sie das Haus ihres irdischen Vaters vergesse, bei dem es ihr schlecht erging, und sich an ihren Vater erinnere, der im Himmel ist. So wiederum wurde zu Abraham gesagt: "Komme heraus aus deinem Land und deiner Verwandtschaft und dem Hause deines Vaters."

Als sich die Seele so wieder geschmückt hatte in ihrer Schönheit traf sie ihren Geliebten. Und auch er liebte sie. Und als sie sich mit ihm geschlechtlich vereinte, empfing sie den Samen von ihm "das ist der Geist, der lebendig macht", damit sie durch ihn Kinder gebäre, die gut sind, und damit sie sie großziehe. Denn dies ist das große, vollkommene Wunder der Geburt.

Und so vollzieht sich diese Hochzeit nach dem Willen des Vaters. Es ist aber angemessen, daß die Seele sich selbst wieder hervorbringt und wieder wird, wie sie früher war. Die Seele bewegt sich durch sich selbst. Und sie empfing daraufhin die göttliche Natur vom Vater für ihre Erneuerung, damit man sie wieder an den Ort versetzen kann, an dem sie von Anfang an war. Das ist die Auferstehung von den Toten. Das ist die Errettung aus Gefangenschaft. Das ist der Aufstieg zum Himmel. Das ist der Weg hinauf zum Vater. Deswegen sagt der Prophet: "Meine Seele lobe den Herrn, und alles, was in mir ist, seinen heiligen Namen. Meine Seele lobe Gott, der vergeben hat alle deine Ungesetzlichkeiten, der geheilt hat alle deine Krankheiten, der dein Leben aus dem Tod gerettet hat, der dich gekrönt hat mit Barmherzigkeit, der dein Verlangen mit guten Dingen gestillt hat. Deine Jugend wird neu werden wie ein Adler."

Über die Rettung der Seele

Wenn sie nun neu geworden ist, wird sie hinaufgehen, wobei sie den Vater und ihren Bruder, durch den sie gerettet wurde, preist. So wird die Seele durch die Wiedergeburt gerettet werden. Dies aber vollzieht sich nicht durch asketische Worte, auch nicht durch Künste oder durch geschriebene Lehren. Denn dies ist eine himmlische Sache. Deswegen rief der Erlöser aus: "Niemand kann zu mir kommen, es sei denn, mein Vater zieht ihn und bringt ihn zu mir; und ich selbst werde ihn auferwecken am jüngsten Tag."

Ein Reuegebet

Darum ist es angemessen, zum Vater zu beten und ihn anzurufen mit unserer ganzen Seele nicht nur äußerlich mit den Lippen, sondern mit dem Geist, der im Inneren ist, der aus der Tiefe hervorkam: Wir seufzen. Wir bereuen das Leben, das wir gelebt haben. Wir bekennen unsere Sünden. Wir erkennen den leeren Trug, in dem wir uns befanden, und den nichtigen Eifer. Wir weinen über die Art, wie wir in der Finsternis und in der Welle waren. Wir trauern über uns selbst, damit er sich unser erbarme. Wir hassen uns, wie wir jetzt sind.

Über die wahre Reue

Wiederum sagte der Erlöser: "Selig sind die, die trauern, denn sie sind es, die Erbarmen finden. Selig sind die, die hungrig sind, denn sie sind es, die gesättigt werden." Wiederum sagte er: "Wenn jemand seine Seele nicht hasst, wird er mir nicht nachfolgen können." Denn der Anfang der Rettung ist die Umkehr. Deswegen "kam vor der Ankunft Christi Johannes, indem er die Taufe der Buße verkündigte." Die Umkehr aber vollzieht sich in Kummer und Leid.

Der Vater aber ist gut und menschenfreundlich, und er erhört die Seele, die ihn ruft, und sendet ihr das rettende Licht. Deshalb sagt er durch den Geist der Propheten: "Sage den Kindern meines Volkes: Wenn eure Sünden reichen von der Erde zum Himmel, und wenn sie röter als Scharlach und schwärzer als ein Sacktuch sind, und wenn ihr euch zu mir wendet mit eurer ganzen Seele und zu mir sagt: Mein Vater!, so werde ich euch erhören wie ein heiliges Volk."

Wenn wir wahrhaftig bereuen, wird Gott uns erhören, der langmütig und von großer Barmherzigkeit ist, er, dem Herrlichkeit bis in alle Ewigkeit gebührt. Amen.


So und wenn Du jetzt Fragen hast, dann stelle sie. Aber es ist besser, wenn Du es mehrmals liest und dir erst deine eigenen Gedanken in Ruhe dazu machst. Lass es dir mehrmals durch den Kopf gehen, sei gut konzentriert und denke scharf nach. Und dann stelle Fragen und wir können darüber diskutieren.


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Islam: Die wahre Religion?

17.03.2010 um 22:34
Beides :D

Gott ist immer ein Rätsel. Er ist versteckt aber lässt sich finden. Aber er lässt sich nicht immer erkennen, selbst wenn er nicht versteckt ist :D


@pprubens


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