Dürfen Moslems den Christen alles vorschreiben?

@md.teach


1.Ich bin mit Sicherheit kein Gelehrter was das Thema angeht. Da hast du Recht.
Allerdings wirst du den Glaubenskrieg, egal wie er heißt, nicht wegdiskutieren können. Er ist einfach da. Denk mal an den 9.11 in New York, würdest du dort auch diskutieren was Djihad bedeutet???Würde dir glaub ich nicht gut bekommen.

2.Bräuche und Religion sind in den Kulturen vielfach ein Nenner, wie ich schon sagte, werden sie vermischt. Achja, du sagst die Religion hat nichts mit praktischer Umsetzung in den muslimichen Fam. im Jahr 2009 zu tun. Wie ist es dann mit "schächten", das man Tieren aus religiösen Gründen den Hals abschneidet und langsam ausbluten läßt?

3. Für mich als Person ist FAKT, das in den muslimichen Kulturen oft brutale soziale Verhaltensmaßregeln gelebt werden. Diese Verhaltensmaßregeln, müssen nicht alle grundsätzlich aus der Religion stammen, auch da hast du recht, ich meine aber, das daß viele negative Dinge, die wir selbst erleben, oder aus Funk und Presse kennen, einfach immer wieder im Umfeld muslimicher Strukturen aufschlägt. Ob das ein Türke, oder andere Muslim ist, ist ja zweitrangig. Außerdem geht es im Forum, inwiefern diese Religion uns vieles vorschreibt. Es ist ja wohl müsig zu diskutieren, welche Effekte die uns Deutsche einengen oder beeinträchtigen, zu welchem prozentualem Anteil in der Ursache aus Religion und/oder Kultur haben. Sie sind einfach als negative Faktoren da.
Die Interpretion wie die muslimiche Religion gelebt wird, ist einfach menschenverachtend und Brutal,da laß ich nicht mit mir diskutieren. Deswegen werde ich mich nicht an jeden Tisch setzen und sagen, jaa multikulti alles gut, schau dir mal im Forum die Einträge in der Vergangenheit an, da ist nicht alles Friede,Freude, Eierkuchen...

@Nichtmensch

Nichtmensch schrieb:Er sprach aber über den Dschihad als Glaubenskrieg, und den gibt es, zweifelsohne.

Warum geht es in der Monotheismus immer mit einer Zunahme von Intoleranz aus ? :D

@Jupiterhead

Weiß ich doch nicht, ich bin kein Angehöriger dieser Religionen ^^

Das ist sehr einfach. Der Monotheismus ist die Fortsetzung des Polytheismus. Früher haben alle Menschen gleichzeitig an viele Götter geglaubt, heute nimmt sich jede Religion ihren eigenen und sagt: Nur unser Gott ist der allein wahre.

Amen, was weiß ein Nichtmensch von den Menschen ? lasst ihn über dieTiere des Waldes philosophieren.

@Der_Prediger

Das ist ein Nickname, und ich kann vermutlich aus einem neutralerem Standpunkt schreiben, als du, Prediger.

amen = ) endlich hast du etwas gesagt das mich nicht angreift, so sprich weiter, und vergib meinen Einspruch !

@Fabiano

Fabiano schrieb:Das ist sehr einfach. Der Monotheismus ist die Fortsetzung des Polytheismus. Früher haben alle Menschen gleichzeitig an viele Götter geglaubt, heute nimmt sich jede Religion ihren eigenen und sagt: Nur unser Gott ist der allein wahre.

Richtig :)

Der Mensch hat die Neigung ,Dingen und anderen Lebewesen Eigenschaften zuzusprechen, die ihm von sich selbt vertraut sind.
Der Übergang von Monotheismus erfolgt nicht aus rationalen gründen sondern aus bedürfnis eine lokale Gottheit,von der man sich besonders abhängig glaubt ,gegenüber anderen aufzuwerten ,um in ihren Besonderheit Schutz zu gelangen.

Die Heiden glauben je komplizierter sie die Sätze und Wörter gestalten um so logischer und besser für ihre Umwelt sind sie....Ich aber sage euch denkt und sagt was ihr fühlt ! Was euer Herz belagert wird der Vater von euch nehmen.