Dürfen Moslems den Christen alles vorschreiben?
22.07.2008 um 12:23Na jedenfalls stelle ich fest, dass der Muslim seine Religion tatsächlich ohne Berücksichtigung von Kultur, Sitten und Gebräuche 1:1 auf alle Welt übertragen will. - Gerade beim Beispiel des Weines wird mir das sehr deutlich. Dem alten Rittertume, der alten Weinkultur und der Weinbauern an Rhein, Mosel, der Pfalz, im Frankenland und im österreichischem Burgenland zum Trotze. Selbst im Christentum, welches seinen Ursprung in Israel hatte - spielt der Wein eine gewichtige Rolle. Nicht umsonst redet Jesus immer wieder in Gleichnissen vom Himmelreich als von einem Weinberg. - Und selbst Jesus trank Wein, das wird beim letzten Abendmahl besonders deutlich wo er sagt: Dies ist der Kelch des neuen und ewigen Bundes... tut dies zu meinem Gedächtnis ! Eine heilige Messe ohne Brot und Wein ist undenkbar.
Und so gäbe es noch viele Beispiele, man könnte auch das Schweinefleischverbot diskutieren, oder das Kopftuch, ob Gewalt zulässig ist oder nicht...
Jede Offenbarung ist auf das jeweilige Volk, die jeweilige Zeit, die jeweiligen Umstände, die Kultur, Sprache und den Entwicklungsstand angepasst. Man kann auch die Bibel nicht 1:1 auf das heute, hier und jetzt und schon gar nicht 1:1 auf alle Welt übertragen, ohne die jeweiligen Umstände, Kulturen, Sprachen, den Bildungsstand, Sitten und Gebräuche zu berücksichtigen.
Das sieht man, wenn man einen christlichen Gottesdienst in Afrika oder Südamerika zB. mit einem in Europa oder Nordamerika vergleicht. - Der Kern der göttlichen Botschaften ist das entscheidende, nicht die Äusserlichkeiten. Meine Meinung.
Und so gäbe es noch viele Beispiele, man könnte auch das Schweinefleischverbot diskutieren, oder das Kopftuch, ob Gewalt zulässig ist oder nicht...
Jede Offenbarung ist auf das jeweilige Volk, die jeweilige Zeit, die jeweiligen Umstände, die Kultur, Sprache und den Entwicklungsstand angepasst. Man kann auch die Bibel nicht 1:1 auf das heute, hier und jetzt und schon gar nicht 1:1 auf alle Welt übertragen, ohne die jeweiligen Umstände, Kulturen, Sprachen, den Bildungsstand, Sitten und Gebräuche zu berücksichtigen.
Das sieht man, wenn man einen christlichen Gottesdienst in Afrika oder Südamerika zB. mit einem in Europa oder Nordamerika vergleicht. - Der Kern der göttlichen Botschaften ist das entscheidende, nicht die Äusserlichkeiten. Meine Meinung.