@rascoMeine Aussage war das Glaube und Wissen gleich sind, es handelt sich bei beiden um Überzeugungen, man kann auch von Content des Gehirns reden das angesammelt ist durch die Wahrnehmungen.
Wissen entsteht nicht durch die absolute Aufklärung einer Beobachtung sondern durch eine tiefgrehnde aber begrenzte Betrachtungsmöglichkeit woraus man dann aus den Beobachten Lehren schlussfolgert das man als Wissen versteht.
Bei religiösem Glaube ist es ähnlich, im Grunde, man kommt durch die Beobachtung der Natur und Fragestellung zu einem Erschaffer Lösung und sieht es als Erkenntnis an, als Wissen.
Wobei dieser Glaube in der Sprachwahrnehmung eine andere ist als "ich glaube ich geh jetzt", das ist eine Vermutung, eine Spekulation ...
Die Wissenschaft sollte daher meiner Meinung nach auch nie behaupten etwas zu wissen sondern klar machen das es nur das zu wissen glaubt was die bisherige Wissenschaft an richtig wahrgenommenen Beobachtungen hervorbrachte.
@anavirnAhja, das sehe ich anders, jemand der noch nicht mal begriffen hat das unsere Natur aus den Funktionen der fundamentalen Naturgesetze besteht sollte schon mehr bringen als nur den Vorwurf das es nicht stimmt.
Das ist genau wie mit dem Aufbau der Materie, komplexe Struckturen sind nichts anderes als die Ansammlung gleicher elementarer Teilchen und je tiefer die Wissenschaft geht umso weniger Teilchen werden gefunden die die Komplexität der gesamten Materie aufbauen, man ist heute bei der theoretischen Stringtheorie.
Und jawohl die selben Naturgesetze sind im menschlichen Verhalten zu finden, wenn man immer weiter fragt wieso es so ist, wieso diese Instinkte, wieso das und dies führt die Antwort auf grundlegende Naturgesetze.
Beikspiel: Ich sehe Expansionsdrang der menschlichen Zivilisation als ein Zeichen für eine Größe erzeugende Kraft oder die Evolution bzw. das Leben ist auf Wachstum orientiert das aber auch jedes mal erlischt aber in seiner Gesamtgröße ist das Leben auf der Erde gewachsen.
Nicht anders das Universum, die Gravitation sammelt Materie, in Sternen entstehen dichtere Materie und erlischen irgendwann, aber angefangen bei Wasserstoff ist die Dichte der Materie heute höher... es gibt also die physikalische Beobachtung das es Kräfte gibt die Masse sammeln und Komplexität der Materie erhöhen, also die Dichte, neue Atome und Moleküle aus kleineren Bausteinen.
Dieses Prinzip erkennt man auch in der biologischen Natur und so ist es mit allen anderen Eigenschaften der Lebewesen, auch der Mensch und seine psychologische Natur, die Fähigkeit Wahrnehmungen zu speichern und dann über solche Themen wie Wissen und Glaube zu reden wie hier.