Die Zeugen Jehovas
04.09.2013 um 11:39
aber zurück zu 607 . v chr. als ausgangsdatum der prophezeiung daniels was das jahr 1914 betrifft.
übrigens erstaunlich ,dass , wenn man da mit falschen zahlen hantiert haben soll zu einem richtigen ergebnis kommt ,1914 , ein einmaliges datum in der menschheitsgeschichte , und nicht umsonst als
1. weltkrieg bezeichnet.
aber nun mal butter bei de fische:
wann wurde jerusalem in alter Zeit zerstört? — Teil eins
Warum ist das von Bedeutung? Wie ist die Beweislage?
Dies ist der erste Teil einer Abhandlung, die sich mit wissenschaftlichen Gesichtspunkten zur Datierung der Zerstörung Jerusalems in alter Zeit befasst. Es werden sorgfältig recherchierte und auf die Bibel gestützte Antworten auf Fragen gegeben, die einige unserer Leser beschäftigen. Der zweite Teil erscheint im Wachtturm vom 1. November 2011.
„Historiker und Archäologen gehen im Allgemeinen davon aus, dass Jerusalem im Jahr 586 beziehungsweise 587 v. u. Z. zerstört wurde.* Warum geben Jehovas Zeugen dagegen das Jahr 607 v. u. Z. an? Wie wird dieses Datum begründet?“
DIESE Frage stellte einer unserer Leser. Warum ist es eigentlich von Interesse, wann genau der babylonische König Nebukadnezar II. Jerusalem zerstörte? Ein Grund ist, dass dieses Ereignis ein wichtiger Wendepunkt in der Geschichte des Volkes Gottes war. Was damals geschah, hatte nach Aussage eines Historikers eine „Katastrophe“ zur Folge, „ja die Katastrophe schlechthin“. In jenem Jahr hörte ein Tempel auf zu bestehen, der über 400 Jahre Zentrum der Anbetung des allmächtigen Gottes gewesen war. Ein Schreiber der Psalmen klagte: „Gott, . . . sie haben deinen heiligen Tempel entweiht und Jerusalem in einen Trümmerhaufen verwandelt“ (Psalm 79:1, Hoffnung für alle).*
Ein zweiter Grund ist: Wenn man das genaue Jahr kennt, in dem diese „Katastrophe“ begann, und nachvollziehen kann, wie sich durch die Wiederherstellung der wahren Anbetung in Jerusalem eine konkrete biblische Prophezeiung erfüllt hat, wird das Vertrauen in die Zuverlässigkeit des Wortes Gottes gestärkt. Warum halten Jehovas Zeugen nun an einer Datierung fest, die um 20 Jahre von der gemeinhin akzeptierten Chronologie abweicht? Kurz gesagt, wegen innerbiblischer Beweise.
Wem galten die „siebzig Jahre“?
Der jüdische Prophet Jeremia lieferte Jahre vor der Zerstörung Jerusalems einen wichtigen Hinweis auf den biblischen Zeitrahmen. Er ließ „an alle Einwohner Jerusalems“ die Warnung ergehen: „Dieses ganze Land wird zum Trümmerfeld und zu einem Bild des Entsetzens und diese Völker werden dem König von Babel [Babylon] siebzig Jahre lang dienen“ (Jeremia 25:1, 2, 11, Einheitsübersetzung [EÜ]). Weiter erklärte Jeremia: „Dies ist, was Jehova gesagt hat: ‚In Übereinstimmung mit der Erfüllung von siebzig Jahren in Babylon werde ich euch meine Aufmerksamkeit zuwenden, und ich will euch gegenüber mein gutes Wort bestätigen, indem ich euch an diesen Ort zurückbringe‘ “ (Jeremia 29:10). Was hat es mit den „siebzig Jahren“ auf sich? Und wie kommt man anhand dieser Zeitangabe auf das Jahr der Zerstörung Jerusalems?
Statt 70 Jahre „in“ Babylon oder Babel heißt es in vielen Übersetzungen „für“ Babylon (EÜ). Manche Historiker behaupten deshalb, die 70 Jahre würden sich auf das Babylonische Reich beziehen. Nach weltlicher Chronologie beherrschten die Babylonier seinerzeit Juda und Jerusalem ungefähr 70 Jahre: von etwa 609 bis 539 v. u. Z., dem Jahr der Eroberung der Hauptstadt Babylon.
Wie die Bibel jedoch zeigt, sollten die 70 Jahre eine Zeit harter Strafe von Gott sein und speziell den Menschen in Juda und Jerusalem gelten, die sich ihm durch einen Bund zum Gehorsam verpflichtet hatten (2. Mose 19:3-6). Als sie sich weigerten, zu Gott umzukehren, ließ er ihnen sagen, er würde „Nebukadnezzar, den König von Babel“, herbeiholen und ihn „über dieses Land und seine Bewohner . . . und über alle diese Völker ringsum“ kommen lassen (Jeremia 25:4, 5, 8, 9, EÜ). Zwar würden auch umliegende Völker den Zorn Babylons zu spüren bekommen, doch die Zerstörung Jerusalems und das anschließende 70-jährige Exil sollten laut Jeremia eine „Strafe“ für sein Volk sein, weil Jerusalem „schwer gesündigt“ hatte (Klagelieder 1:8; 3:42; 4:6, Fußnote, Neues Leben).
Gemäß der Bibel waren die 70 Jahre somit eine Zeit schwerer Strafe für Juda, und Gott bediente sich der Babylonier, um diese Strafe zu vollziehen. Allerdings ließ er den Juden sagen: „Wenn siebzig Jahre . . . vorüber sind, dann werde ich . . . euch an diesen Ort [das Land Juda und Jerusalem] zurückführen“ (Jeremia 29:10, EÜ).
Wann begannen die „siebzig Jahre“?
Der von Gott inspirierte Geschichtsschreiber Esra, der nach den in Jeremias Prophezeiung erwähnten 70 Jahren lebte, schrieb: „Alle, die dem Schwert entgangen waren, führte Nebukadnezzar in die Verbannung nach Babel. Dort mussten sie ihm und seinen Söhnen als Sklaven dienen, bis das Reich der Perser zur Herrschaft kam. Da ging das Wort in Erfüllung, das der Herr durch den Mund Jeremias verkündet hatte. Das Land bekam seine Sabbate ersetzt, es lag brach während der ganzen Zeit der Verwüstung, bis siebzig Jahre voll waren“ (2. Chronika 36:20, 21, EÜ).
Die 70 Jahre sollten also eine Zeit sein, in der das Land Juda und Jerusalem „Sabbatruhe“ halten würden, was bedeutete, dass das Land nicht bewirtschaftet würde — die Felder würden nicht besät und die Weinberge nicht beschnitten (3. Mose 25:1-5, EÜ). Da Gottes Volk ungehorsam gewesen war und wohl auch darin gesündigt hatte, dass es nicht alle Sabbatjahre einhielt, sollte das Land zur Strafe 70 Jahre brachliegen (3. Mose 26:27, 32-35, 42, 43).
Wann wurde Juda verwüstet und lag brach? Tatsächlich griffen die Babylonier Jerusalem unter Nebukadnezar im Abstand von mehreren Jahren zwei Mal an. Wann begannen also die 70 Jahre zu zählen? Sicher nicht nach der ersten Belagerung Jerusalems. Zwar führte Nebukadnezar damals viele Juden gefangen nach Babylon, andere wurden jedoch zurückgelassen. Auch die Stadt selbst blieb erhalten. Nach dieser ersten Deportation lebten die in Juda Zurückgebliebenen, die „geringe Klasse des Volkes“, noch jahrelang von den Erzeugnissen des Landes (2. Könige 24:8-17). Doch dann sollte sich die Lage drastisch ändern.
Wegen eines jüdischen Aufstands zogen die Babylonier erneut gegen Jerusalem (2. Könige 24:20; 25:8-10). Sie zerstörten die Stadt samt dem heiligen Tempel und führten viele Einwohner gefangen nach Babylon. Die Bibel berichtet, was in den nächsten zwei Monaten geschah: „Aus Angst vor der Rache der Babylonier flüchtete die ganze Bevölkerung [die im Land zurückgeblieben war], vornehme wie einfache Leute, zusammen mit den Truppenführern nach Ägypten“ (2. Könige 25:25, 26, Gute Nachricht Bibel [GNB]). Erst in jenem Jahr, als das Land verlassen und unbearbeitet dalag, begann die erwähnte Sabbatruhe, und zwar im siebten Monat des jüdischen Kalenders, dem Monat Tischri (September/Oktober). Gott ließ den jüdischen Flüchtlingen in Ägypten durch Jeremia sagen: „Ihr habt das Unglück miterlebt, das ich über Jerusalem und alle Städte in Juda gebracht habe. Heute sind sie nur noch verlassene Trümmerfelder“ (Jeremia 44:1, 2, GNB). Von da an zählten also offensichtlich die 70 Jahre. Doch um welches Jahr handelte es sich? Sehen wir uns dazu an, wann diese Zeitspanne endete.
Wann endeten die „siebzig Jahre“?
Der Prophet Daniel lebte, „bis das Reich der Perser zur Herrschaft kam“. Er befand sich als Zeitzeuge in Babylon und errechnete dort das Ende der 70 Jahre. Er schrieb: „Ich, Daniel, [suchte] in den Schriften die Zahl der Jahre zu ergründen, die Jerusalem nach dem Wort des Herrn an den Propheten Jeremia verwüstet sein sollte; es waren siebzig Jahre“ (Daniel 9:1, 2, EÜ).
Esra, der über die Prophezeiung Jeremias nachdachte, verknüpfte das Ende der „siebzig Jahre“ mit der Zeit, als „der Herr den Geist des Königs Kyrus von Persien“ erweckte, damit dieser einen „Befehl verkünden“ ließ (2. Chronika 36:21, 22, EÜ). Wann wurden die Juden freigelassen? Der Erlass, mit dem das Exil endete, erging „im ersten Jahr des Cyrus [Kyrus], des Königs von Persien“. (Siehe die Informationen unter „Ein geschichtliches Schlüsseldatum“.) So kam es, dass die Juden im Herbst 537 v. u. Z. zurück in Jerusalem waren, um die wahre Anbetung wiederherzustellen (Esra 1:1-5; 2:1; 3:1-5).
Nach der biblischen Chronologie waren die 70 Jahre also eine buchstäblich zu verstehende Zeitspanne, die 537 v. u. Z. endete. Rechnet man 70 Jahre zurück, kommt man auf 607 v. u. Z. als Ausgangsjahr.
Warum halten nun aber viele Fachleute daran fest, dass Jerusalem 587 v. u. Z. zerstört wurde, wo doch die von Gott inspirierte Heilige Schrift klar auf das Jahr 607 v. u. Z. hinweist? Sie stützen sich auf zwei Quellen: die Aufzeichnungen antiker Geschichtsschreiber und die Königsliste oder den Kanon der Könige von Ptolemäus. Sind sie zuverlässiger als die Bibel? Untersuchen wir das einmal.
Die antiken Geschichtsschreiber: Wie genau?
Geschichtsschreiber, die relativ zeitnah zur Zerstörung Jerusalems lebten, liefern unterschiedliche Informationen über die neubabylonischen Könige.* (Siehe die Übersicht „Neubabylonische Könige“.) Aus ihren Angaben ergibt sich eine von der Bibel abweichende Chronologie. Die Frage ist jedoch, inwieweit man sich auf ihre Aufzeichnungen verlassen kann.
Einer der Geschichtsschreiber, die zeitlich am nächsten an der neubabylonischen Epoche lebten, war der babylonische Bel-Priester Berossos. Sein Werk Babyloniaka, das etwa im Jahr 281 v. u. Z. entstand, ist nicht mehr erhalten; es ist nur fragmentarisch in den Texten anderer Geschichtsschreiber überliefert. Berossos erklärte, er habe Bücher verwendet, „welche in Babylon mit vieler Sorgfalt . . . aufbewahrt wurden“.1 Wie genau hat er gearbeitet? Dazu ein Beispiel.
Wie Berossos berichtete, folgte der assyrische König Sanherib seinem Bruder auf den Thron; nach ihm regierte „sein Sohn [Esar-Haddon oder Asarhaddon] 8 Jahre; und darauf Sammuges [Schamasch-schuma-ukin] 21 Jahre“ (Babyloniaka, III, 2.1, 4). Wie jedoch babylonischen Aufzeichnungen zu entnehmen ist, die lange vor Berossos geschrieben wurden, folgte Sanherib nicht seinem Bruder auf den Thron, sondern seinem Vater (Sargon II.); Esar-Haddon war nicht 8, sondern 12 Jahre König; die Regierungszeit von Schamasch-schuma-ukin betrug nicht 21, sondern 20 Jahre. R. J. van der Spek, ein Kenner der Materie, bescheinigt Berossos zwar den Gebrauch der babylonischen Chroniken, merkt jedoch an, Berossos habe sich dabei nicht gescheut, „eigene Hinzufügungen und Deutungen“ vorzunehmen.2
Wie schätzen andere Wissenschaftler Berossos ein? „Früher wurde Berossos im Allgemeinen als Historiker betrachtet“, schreibt S. M. Burstein, der sich eingehend mit Berossos’ Aufzeichnungen befasst hat. Allerdings kommt er zu dem Schluss: „So gesehen muss seine Leistung für unangemessen erklärt werden. Selbst in der gegenwärtigen fragmentarischen Form enthält die Babyloniaka schon bei ganz einfachen Fakten eine Anzahl überraschender Fehler . . . Für einen Historiker wären solche Schnitzer fatal, aber Berossos’ Intention war schließlich nicht historisch.“3
Darf man angesichts dessen die Berechnungen von Berossos wirklich als durchweg genau ansehen? Und wie ist es mit den anderen antiken Geschichtsschreibern, die ihre Chronologien größtenteils auf Berossos stützten? Kann man ihre historischen Schlussfolgerungen tatsächlich als zuverlässig einstufen?
Der Kanon des Ptolemäus
Um das traditionelle Datum 587 v. u. Z. zu stützen, wird auch der Kanon der Könige von Claudius Ptolemäus herangezogen, einem Astronomen aus dem 2. Jahrhundert u. Z. Seine Königsliste gilt als Hauptstütze für die Chronologie der neubabylonischen Epoche und der antiken Geschichte überhaupt.
Ptolemäus stellte seine Liste rund 600 Jahre nach Ende der neubabylonischen Epoche zusammen. Wie legte er den Beginn der Herrschaft des ersten Königs in seiner Aufstellung fest? Er erklärte, er selbst habe genaue Beobachtungen über die Positionen der Sonne und der Planeten angestellt. „Von diesen aus zurückrechnend“ ermittelte er durch astronomische Berechnungen, unter anderem gestützt auf Mondfinsternisse, den „Anfang der Regierung Nabonassars“, des ersten Königs auf seiner Liste.4 Christopher Walker vom Britischen Museum sagt dazu: „Der Kanon des Ptolemäus war ein künstliches Konstrukt, das dazu dienen sollte, Astronomen eine durchgängige Chronologie zu liefern . . ., nicht jedoch dazu, Historikern eine genaue Abfolge der Thronbesteigung und des Ablebens von Königen an die Hand zu geben.“5
Professor Leo Depuydt, einer der eifrigsten Verteidiger des Ptolemäus, schreibt: „Es ist seit Langem bekannt, dass der Kanon astronomisch zuverlässig ist. . . . Das heißt aber nicht zwangsläufig, dass er historisch zuverlässig ist.“ Zu Ptolemäus’ Königsliste sagt Depuydt: „Was die früheren Herrscher betrifft [darunter die neubabylonischen Könige], müsste jede einzelne Regierungszeit im Kanon mit den Keilschriftfunden abgeglichen werden.“6
Worum handelt es sich bei diesen Keilschriftfunden, an denen sich die historische Genauigkeit des ptolemäischen Kanons messen lässt? Sie umfassen unter anderem die babylonischen Chroniken, Königslisten und Wirtschaftstexte — Keilschriftdokumente, die von Schreibern während der neubabylonischen Epoche oder zeitnah dazu verfasst wurden.7
Was zeigt ein Vergleich der Königsliste von Ptolemäus mit den Keilschrifturkunden? Im unten stehenden Kasten wird ein Teil des ptolemäischen Kanons den Angaben auf einem antiken Keilschriftdokument gegenübergestellt. Bei Ptolemäus stehen zwischen den babylonischen Herrschern Kandalanu und Nabonid nur vier Könige. Gemäß der Uruk-Königsliste (ebenfalls Teil der keilschriftlichen Zeugnisse) waren in dieser Zeit jedoch sieben Könige an der Macht. Waren ihre Regierungszeiten vielleicht kurz und vernachlässigbar? Einer von ihnen herrschte laut Keilschrifttexten sieben Jahre.8
Keilschriftdokumente liefern außerdem starke Indizien dafür, dass vor Nabupolassar (erster König der neubabylonischen Epoche) ein anderer König (Aschur-etil-ilani) vier Jahre lang in Babylonien regierte. Auch war der Thron dort über ein Jahr lang unbesetzt.9 Ptolemäus lässt diese Informationen in seinem Kanon allerdings weg.
Warum führte Ptolemäus manche Herrscher nicht auf? Offensichtlich waren sie in seinen Augen keine rechtmäßigen Regenten Babylons.10 Zum Beispiel lässt er den neubabylonischen König Labaschi-Marduk unerwähnt. Wie Keilschriftdokumente indes zeigen, waren die bei Ptolemäus fehlenden Könige durchaus Herrscher über Babylonien.
Der Kanon von Ptolemäus wird im Allgemeinen als genau eingestuft. Doch darf man ihn angesichts der Auslassungen wirklich als Grundlage für eine verbindliche historische Chronologie heranziehen?
Schlussfolgerung
Zusammenfassend lässt sich sagen: In der Bibel ist eindeutig von einem 70-jährigen Exil die Rede. Viele Indizien sprechen dafür — und die meisten Gelehrten stimmen damit überein —, dass die Juden nach dem Exil im Jahr 537 v. u. Z. wieder in ihrer Heimat waren. Rechnet man von diesem Jahr zurück, fiele die Zerstörung Jerusalems in das Jahr 607 v. u. Z. Zwar wird dieses Datum durch die antiken Geschichtsschreiber und den Kanon des Ptolemäus nicht gestützt, doch erscheint die Genauigkeit ihrer Aufzeichnungen durchaus fraglich. Diese Quellen sind einfach nicht stichhaltig genug, um die Chronologie der Bibel umzustoßen.
Damit sind allerdings noch nicht alle Fragen geklärt. Gibt es denn keine geschichtlichen Belege für das auf die Bibel gestützte Jahr 607 v. u. Z.? Was sagen datierbare Keilschriftdokumente aus, die zu einem großen Teil von Zeitzeugen stammen? Diese Fragen sind Gegenstand des zweiten Artikels zu diesem Thema.
http://wol.jw.org/de/wol/d/r10/lp-x/2011736?q=wann+wurde+jerusalem+in+alter+zeit+zerst%C3%B6rt&p=par
gibt es auch noch einen 2.teil zu:
http://wol.jw.org/de/wol/d/r10/lp-x/2011810?q=wann+wurde+jerusalem+in+alter+zeit+zerst%C3%B6rt&p=par