Der Papst und der geheimnisvolle Schlüssel

Danke, MymyselfAndi. Dickes Buch
Die Mätthäus 16.9 Stelle wars tatsächlich. Ich mache mir doch auch nur Sorgen um uns, wenn nämlich wir uns auf die Verlassen, welche sich nicht wirklich um uns kümmern in ihren hohen Positionen und es gibt bestimmt Rituale die uns helfen die Situation zu bessern, damit wir eines schönen Tages schon den Himmel auf Erden leben, anstatt auf das gelobte Land nach dem Tode zu hoffen.
Sinnlos finde ich das nicht, den irgendetwas stimmt an der Welt nicht und ich will wissen was es ist?
Gut, die Kirche hat ihre Existenz in Rom durch Fälschungen erschlichen, dennoch sammelten sie die Bücher aller großen Mystischen, Gnostischen, Magischen großen Denker in ihren Keller ein, in der Hoffnung großes zu vollbringen.
Die Bibel selbst wollte ich nicht in Zweifel ziehen, obwohl es Geschichten gibt, die eher unseren Breitengraden entsprechen, Walhallgeschichten...
Alles geht doch Hand in Hand, es gibt Zusammenhänge, die man kaum begreift ohne irgendwie Beteiligt gewesen zu sein oder sie gesehen zu haben, wir hingegen bauen auf Worte, von denen wir nicht Wissen, ob der Author ein Phantast oder Geschichtsschreiber war, weil wir noch reifen, bis wir soweit sind selbst den Weg des Glaubens an uns selbst und das wohlwollen Gottes erleben. Eins habe ich gelernt, es gibt viele Wege, und nicht alle führen zum Ziel, dies ist meine erste Selbstgebastelte Diskussion, fühlt euch frei zu schreiben was ihr denkt.

- Das macht die Kirche natürlich interessant wenn die Leute glauben. Der Papst und nur er hätte es in der Hand, den Himmel auf erden zu schaffen. Für mich klingt das einfach nur nach Machtausübung. Wenn man sich mal ein bisschen in der Geschichte der Kirche und des Papsttums umsieht dann merkt man recht schnell, dass dieses Amt dazu benutzt wurde um Weltliche Politik zu machen und persönlichen Reichtum/Besitztum zu erlangen. Und das Einzige, was die Kirche bisher aus dem Keller gelassen hat war die " heilige" Inquisition mit Folter usw.
- Sorry liebe Gläubige, ich stelle nicht den Glauben in Frage, dass soll jeder machen wie er will, sonder die Kirche als Institution.
- Ich möchte auch den Beitrag der vielen Helfer in den Missonen nicht herunterspielen
die als Streetworker unterwegs sind. Es geht wie so oft um die "Führungsetage".

Mit den Schlüsseln war Simon Petrus gemeint und nicht irgend ein Papst. Und ich denke, dass Petrus nie in Rom war und ihm nie eingefallen wäre, Gründer und Führer einer neuen Religion namens Christentum zu werden. Petrus blieb zeitlebens ein Jude. Erst Paulus , der sich mit Petrus überwarf, bewirkte, dass es zu einer neuen Religion kam. Und das Judenchristentum ging dann unter, zerrieben zwischen den Heidenchristentum und dem orthodoxen Judentum.

Das Wort "lösen" erinnert mich doch an was.........

Sollte es ein Toilettenschlüssel sein????? ;-)

@mothwoman:
Da diejenigen, die abgelöst werden ja GANZ nach unten gespühlt werden... warum nicht? >;-)

CU m.o.m.n.