Die Widerspiegelung des Karmas
03.02.2007 um 02:25
das man anderen hilft wenn nötig aber man sollte sich selbst nie 100% aufgeben
also schon altrusimus aber nicht radikaler
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Die Widerspiegelung des Karmas
03.02.2007 um 02:28
Sich selbst zu 100% aufzugeben ist sowieso nicht möglich.
Aber man kann esversuchen, wie Tron schon sagte: Es zählt die Motivation mehr als das materialistisch undebenso das mentale effektive (äussere) Ergebnis. ;)
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Die Widerspiegelung des Karmas
03.02.2007 um 02:34
hm dann habe ich das warscheinlich nur zu extrem interpretiert
ich meien ichstelle mich auch schonmal hinter mir an um anderen zu helfen aber nur solang es nichtunausgewogen ist
das heist das es keine gefahr gibt ausgenutzt zu werden sondernimmer den maximalen glückswert zu erhalten
ich werde zb nicht mein treffen mitmeiner freundin absagen weil ich jemand bei einer im vergleich geringere sache helfensoll
es muss immer im lot sein
es geht ja darum möglichst viel glück auf derwelt zu erzeugen und da zählt meins schieslich auch dazu
hört sich etwas ego an aberich denke du weist wie ich das meine
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Die Widerspiegelung des Karmas
03.02.2007 um 02:35
Buddhas Hauptmotivation ist Mitgefühl für alle Wesen, deshalb lehrt er seine Lehre,damit sich die Wesen aus dem Leiden befreien können aus der Ichbezogenheit hinzu einemuniversellen Altruismus, nicht damit sie tote Steine werden !
Das ergibtkeinen Sinn, eine "Motivation" gehört laut der buddhistischen Lehre zu den "vier EdlenWahrheiten" die es zu überwinden gilt!
"2. Samudaya - Ursachen des Leidens sindBegehren"
Das Hängen an Vorstellungen und Idealen, Ansichten, Meinungen, Lehren,Begriffen, und Glaubensvorstellungen (Geistesobjekte - dhamma-tanhā)
WennBuddha Mitgefühl mit irgendwem gehabt hat, hätte er laut eigener Lehre niemals einerleuchteter Buddha werden können!
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Die Widerspiegelung des Karmas
03.02.2007 um 02:45
@ Gabrieldecloudo:
"es geht ja darum möglichst viel glück auf der welt zu erzeugenund da zählt meins schieslich auch dazu"
Yep genauso ist es.
Der Kernder Sache ist, das eigene "Glück" (das als dauerhafter Zustand eben nicht existent seinkann) prinzipiell über das der anderen Wesen zu stellen.
Buddha hat immer dengoldenen Mittelweg gelehrt zwischen allen Extremen.
Die Schwierigkeit bestehteher darin, diesen Mittelweg auch zu erkennen.
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Die Widerspiegelung des Karmas
03.02.2007 um 02:51
mein Post ging auch eher an Ashert ^^
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Die Widerspiegelung des Karmas
03.02.2007 um 02:51
@ Gabriel
Wünsche Dir auch eine gute Nacht !
Bis bald
War schön mit Dirzu diskutieren
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Die Widerspiegelung des Karmas
03.02.2007 um 09:50
du solltest dich mal über das Mahayana informieren.
Das unterscheidet nurin der kleinen "Motivation" sich selber vom Leid zu erlösen und von der großen"Motivation" alle vom Leid zu erlösen! In jedem Fall ist der gemeinsame Nenner aber eine"Motivation" ein Ziel zu verwirklichen!
Das macht vielleicht einen gutenSamariter. Das ist und bleibt aber nicht vereinbar, mit dem "dhamma - tanha" aus derzweiten buddhisten Wahrheit, das man eben an keinen Idealen, Ansichten und Meinungen etc.zu hängen hat.
Wer irgendetwas für irgendeine Sache tut, kann also schon keinBuddhist mehr sein, nicht mal Buddha war demnach ein Buddhist. Wer schon als Lehrerauftritt kann ja wohl kaum Ideologie und Ansichten befreit sein!
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Die Widerspiegelung des Karmas
03.02.2007 um 21:43
Ashert@ "Wenn Buddha Mitgefühl mit irgendwem gehabt hat, hätte er laut eigener Lehreniemals ein erleuchteter Buddha werden können!"
das ist Falsch was du sagst,Mitgefühl bzw Barmherziegkeit ist ein grundlegendes Gebot sowie Meditation und Weisheitdenn daraus erkennt er das alle Wesen leiden ,
das bedeutet auch nicht zu Töten,undgut zusein zu alle wesen!
"Wer irgendetwas für irgendeine Sache tut, kann alsoschon kein Buddhist mehr sein, nicht mal Buddha war demnach ein Buddhist.
Werschon als Lehrer auftritt kann ja wohl kaum Ideologie und Ansichten befreit sein!"
Buddha schakaymuni hat auch seine schüler gehabt in seinen ganzen jahren
bis zuseiner erleuchtung hat er seine schüler unterrichtet und trotzdem hat er zum schlußgesagt ,er habe vom seinen Gebot nicht's erklärt
auch damit stimme ich dirnicht zu, also wenn einer der sich Buddhist nennt
und noch irgend eine absicht hatweil er sie noch nicht überwunden hat oder ein Egensinn ,der ist kein Buddhist ich denkedas kann man nicht so sagen nur weil er in der einen oder anderen sache noch nicht soweit ist ,ist er kein Buddhist,Dann müßte man ja alle Autofahrer die bei rot über rotfahren alle die Pappe weg nehmen!
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Die Widerspiegelung des Karmas
01.11.2007 um 16:23
Da ich mich aus gegebenem Anlass gerade wieder mal mit R.
beschäftige-
Ich habe für mich folgende Erkenntnisse gewonnen:
Wiedergebrutserlebnisse oder Beweise lassen sich durch einen Zugang zu immanenten geistigen Inhalten/Geistern begründen.
Der Hang zur Wiedergebrutstheorie lässt einen Notausgang auf, zur der Einsicht, daß wir in diesem jetzigen Leben die volle Verantwortung zu übernehmen haben.
Auch wenn man an karmische Belastung durch schlechte Lebensführung glaubt, ist die Konsequenz nicht die gleiche, als glaubt man an die Beschränktheit unserer Lebensspanne und dass man, (falls man daran glaubt), danach die vollen Konsequenzen tragen muss.
Scheinbare Ungerechtigkeit durch soziale Disposition ist eine Aufgabe für die Menschen, die besser bemittelt sind, hier für einen Ausgleich zu sorgen, und zwar sofort und konsequent. Die starken haben eine Verpflichtung gegenüber den Schwachen.
Die Schwächeren dürfen nicht in Lethargie oder Abhängigkeitsdenken verfallen, sondern müssen weiter streben, ihr Leben so gut zu bewältigen, wie es ihnen möglich ist.
Eine Geburt in Armut oder Reichtum ist kein karmisches Gesetz, sondern eine reale Herausforderung, da wir alle auf dem selben Planeten in seiner Vielfalt leben und es bei verantwortungsvollem Umgang genug Resoucen für alle vorhanden sind, wenn sich jeder um gerechte Verteilung bemüht und auf persönliche Bereicherung verzichtet.
(auch unter Reinkarnation)
Wer hat sich nittlerweile mehr mit den Palmblatt-Bibliotheken beschäftig? Der Therad ist spärlich. Ich kenne jemanden, der vor kurzem dort war.
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