Wie ist die Stellung der Frau im Islam und Christentum
29.06.2008 um 13:31
Ich gehe mal davon aus dass du dass nicht mit asicht falsch verstanden hast, aber ich sags nochmal klarer:
Der ungläubige MANN, müsste konvertieren zum Islam. ;)
Und nach klassischen christlichen Recht, erschlägt man seinen eigenen Bruder, wenn er sich den Bart abschneidet.
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Wie ist die Stellung der Frau im Islam und Christentum
29.06.2008 um 13:38
Außerdem, wenn Du mit Todesstrafe im Christentum, also einer völlig überalterten Meinung kommst, dann denke mal darüber nach dass dies aber nur in den seltesten Fällen bei Apostasie vorgesehen war. Zur heutigen Zeit wird bei Religionswechsel (Abfall vom islamischen Glauben) die Todesstrafe offiziel in folgenden Ländern vorgesehen:
Afghanistan, Iran, Jemen, Mauretanien, Pakistan, Qatar, Saudi-Arabien, Somalia, Sudan
Und auch in Europa müssen Apostaten vom Islam mit Morddrohungen rechnen. Menschen, die sich in der islamischen Welt tatsächlich oder vermeintlich vom Islam abwenden, müssen mit sozialer Ächtung, Verlust des Arbeitsplatzes, Drohungen und Übergriffen durch dritte rechnen. Es sind Fälle bekannt, in denen Apostaten ermordet wurden
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29.06.2008 um 13:44
Tja und in China wirst du an die Wand gestellt oder im Stadion erschossen, wenn du zu laut gegen die Staatsführung redest.
In Zimbabwe wirst du erhängt, wenn du behauptest Aids könnte durch Geschlechtsverkehr übertragen werden.
In Russland wirst du mit radioaktiven Isotopen vergiftet, wenn du was gegen Gasprom oder Putins System sagst.
Merkste was?
Fast überall auf der Welt misbrauchen die Mächtigen Idee, ideologien, Religionen um Menschen zu töten, um Kontrolle und macht auszuüben.
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Wie ist die Stellung der Frau im Islam und Christentum
29.06.2008 um 13:49
Aber in den islamischen Ländern wird man ja sogar gesellschaftlich geächtet wenn man beispielsweise Konvertiert, zum Teil sogar von der eigenen Familie.
Das ist imo schon ein Unterschied.
Lassen wir mal die afrikanischen Länder bei Seite, da geht oft sowieso alles drunter und drüber.
Was ist denn die Intention der Mächtigen, ihre Macht zu behalten, wenn sie Ehebrecher oder Konvertiten umbringen lassen?
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29.06.2008 um 13:56
@ nwo
Und schlimm dabei finde ich, dass Muslime in Ländern wie Deutschland nicht dagegen auf die Straße gehen und Schilder hochhalten auf denen steht:" NEIN! Zur Todesstrafe bei Apostasie!"
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In Nigeria werden täglich sogenannte Kinderhexen getötet oder verstossen , zu Hunderten und Tausenden fliehen sie vor christlichen Priestern und Gemeindevorstehern und ihren Hexenjägern.
Ich finde es aber auch schlimm, dass Christen in Ländern wie Deutschland nicht dagegen auf die Straße gehen und Schilder hochhalten auf denen steht: "NEIN! Zur Hexenverfolgung bei Kindern!"
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29.06.2008 um 13:58
@ shionoro
Die Intention dahinter?
Was ist die Intention die hinter Macht steht, wie erhält man unrechtmässige Macht, wie begründen sich diktaturen wie etwa im Iran oder China?
Durch Eingriffe in Menschenrechte, durch Gewalt, teilweise wahllosen Terror und die Unsicherheit des bürgerlichen Lebens.
Das war und ist immer das gleiche, egal unter welchem mäntelchen sich die Gewalt verbirgt.
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29.06.2008 um 14:00
http://www.swr.de/report/presse/-/id=1211528/property=download/nid=1197424/1bghope/index.rtf
http://www.swr.de/report/-/id=233454/did=1202892/pv=video/gp1=1202892/nid=233454/1xmzp3y/index.html
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29.06.2008 um 14:04
Was ist die Intention die hinter Macht steht, wie erhält man unrechtmässige Macht, wie begründen sich diktaturen wie etwa im Iran oder China?
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So nen Herrscher, der hat keinen Grund dazu irgendnen junges Ding steinigen zu lassen weil die einen nicht islamischen Lover hatte.
Meisstens brauch er das nichtmal, denn das übernimmt die Familie.
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29.06.2008 um 14:06
Achja die Quelle ist die ARD, keine muslimische Propaganda-Seite. ;)
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29.06.2008 um 14:07
@ shionoro
Ja das passiert praktisch täglich mit Hundertausenden von frauen, ist doch gut für die Islamhasserfraktion, wenn das stimmt gibt es ja bald keine Muslime mehr. ;)
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29.06.2008 um 14:11
Tief verwurzelt falsche Traditionen?
Hmmm...
Derjenige, der vom Islam abgefallen ist, wird Murtadd (Apostat) genannt. Nach dem klassischen islamischen Recht ist die Todesstrafe die allgemein anerkannte und in der Sunna des Propheten verankerte Strafe für Apostaten. Dabei beziehen sich die verschiedenen Rechtsschulen auf überlieferte Aussagen (hadith) des Propheten Mohammed, wie: „tötet denjenigen, der seine Religion wechselt“. Diese für die Verurteilung eines Apostaten maßgebliche Anweisung des Propheten wird schon im Muwatta' des Malik ibn Anas im 8. Jahrhundert und in den kanonischen Hadithsammlungen der Traditionswissenschaft einstimmig überliefert.
Der oben genannte Prophetenspruch bezieht sich ausschließlich auf den Abfall vom Islam, denn die Schari'a kümmert sich naturgemäß nicht um den Religionswechsel der Angehörigen der anderen monotheistischen Religionen. Mit Ausnahme der hanafitischen Rechtsschule ist nach historischer Rechtsauffassung auch die Apostatin zu töten; Schwangere aber erst nach der Niederkunft. Für Frauen ist bei den Hanafiten lebenslange Freiheitsstrafe vorgesehen.
Ein Rechtsgutachten (fatwa) des Fatwa-Ausschusses der Azhar, der renommiertesten Institution des sunnitischen Islam, über die Tötung von Apostaten aus dem Jahr 1978. Übersetzung des Originaldokumentes aus dem Arabischen:
„al-Azhar. Fatwa-Ausschuss.
Im Namen des barmherzigen und gnädigen Gottes.
Frage des Herrn Ahmad Derwisch; er hat diese Frage durch Herrn (Name nicht sichtbar), deutscher Staatsangehörigkeit, vorgelegt:
Ein Mann muslimischen Glaubens und ägyptischer Staatsangehörigkeit heiratete eine Frau christlichen Glaubens und deutscher Staatsangehörigkeit. In Übereinstimmung der Eheleute trat der genannte Muslim in die christliche Religion ein und schloss sich dem christlichen Glauben an.
1. Was ist das Urteil des Islams über den Status dieser Person mit Hinblick auf die islamischen Strafen?
2. Werden seine Kinder als Muslime oder als Christen angesehen? Was ist das Urteil?“
Die Antwort:
„Alles Lob gebührt Gott, dem Herrn der Welten. Segen und Friede sei mit dem Siegel der Propheten, unserem Herrn Muhammad, seiner Familie und allen seinen Gefährten.
Hiermit erteilen wir Auskunft: Da er vom Islam abgefallen ist, wird er zur Reue aufgefordert. Zeigt er keine Reue, wird er islamrechtlich getötet.
Was seine Kinder betrifft, so sind sie minderjährige Muslime. Nach ihrer Volljährigkeit, wenn sie im Islam verbleiben, sind sie Muslime. Verlassen sie den Islam, werden sie zur Reue aufgefordert. Zeigen sie keine Reue, werden sie getötet.
Und Gott der Allerhöchste weiß es am besten.
(unleserliche Unterschrift):
Der Vorsitzende des Fatwa-Ausschusses in der Azhar.
Datum: 23. September 1978
Siegel mit Staatswappen: Die Arabische Republik Ägypten. Al-Azhar. Der Fatwa-Ausschuss in der Azhar.“
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29.06.2008 um 14:13
Und zu deinem Link:
Natürlich gibt es radikale Christen, hat ja auch niemand bestritten aber trotzdem werden im Christentum keine Menschen hingerichtet weil sie vom Glauben abgefallen sind!
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29.06.2008 um 14:17
@ Zawaen:
Ich schere mich nicht um das Christentum, noch um irgendwelche Islamhasserfraktionen.
Aber ich merke selbst hier im forum, das einiege Moslems Steinigung bei Ehebruch scheinbar gar nicht so schlimm finden, und das wird bei nicht euro Moslems vermutlich noch extremer sein, und das stört mich,.
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29.06.2008 um 14:45
Und noch eine ziemlich neue Fatwa über den falsch verstandenen tief verwurzelten Islamismus
Fatwa über die Bestrafung von Konvertiten – Auffassungen verschiedener islamischer Rechtsschulen
So genannte "Abgefallene" vom Islam sollen getötet werden, wenn sie nicht bereuen und zum Islam zurückkehren
Von Scheich Abdur-Rahman as-Saheem, Mitglied des „Zentrums für Propaganda und Zurechtweisung“
(Institut für Islamfragen, dh, 13.12.2007)
Frage: "Die Diskussion über die Strafe für Abfall vom Islam hat sich in der letzten Zeit intensiviert, nachdem einige Muslime [insbesondere in Ägypten], zum Christentum konvertierten. Muslimische Autoritäten aus verschiedenen Ländern haben sich unterschiedlich zu diesem Thema geäußert. Dabei haben sie unterschiedliche Quellen [des Islam] zitiert. Nun, wie beantworten die vier [sunnitischen] Rechtsschulen [des Islam] diese Frage?"
Antwort: "Erstens: Der Abgefallene ist schlimmer als der [von Geburt her] Ungläubige [Nichtmuslim]." [An dieser Stelle zitiert as-Saheem den mittelalterlichen Rechtsgelehrten Ibn Taimiya.]
Zweitens: Die [muslimischen] Rechtsgelehrten sind sich uneinig darüber, ob die Buße [Rückkehr des Abgefallenen zum Islam] akzeptiert werden soll oder nicht. Wahrscheinlich wird dies doch akzeptiert.
Scheich Ibn Taimiya sagte: 'Der Abgefallene wird getötet, nachdem er Buße getan hat'. Allahs Prophet, Muhammad, befahl jedoch die Tötung der Abgefallenen nach der Einnahme [der Stadt Medina im Jahr 622 n. Ch.].
Die muslimischen Gelehrten sind sich einig darüber, dass eine Person, die vom Islam abfällt, getötet werden müsse. Al-Bukhari [die wichtigste Autorität der islamischen Überlieferung] sagte: 'Wer seine Religion [den Islam] ändert, den tötet'. Der Anlass dieser Überlieferung ist folgender: Ali [der vierte Kalif des Islam, regierte 656-661 n. Chr.] hat Abgefallene [lebendig] verbrannt. Als Ibn Abbas [ein Cousin Muhammads und eine bedeutende Autorität für die islamische Überlieferung] davon erfuhr, sagte er zu Ali: 'An deiner Stelle hätte ich sie nicht [lebendig] verbrannt, weil Allahs Prophet sagte: Foltert nicht mit Allahs Folter [der Verbrennung]. Ich hätte sie auf andere Weise getötet, weil Allahs Prophet sagte: ‚Wer seine Religion ändert, den tötet'. Ibn Abbas hat nicht die Unentbehrlichkeit der Hinrichtung eines Abgefallenen negiert, sondern nur die Art und Weise der Tötung, d.h., die Verbrennung abglehnt.
Ibn Taimiya vertrat die Auffassung, dass die „Sunna“ [Überlieferung] sage: "Die Strafe für den Abgefallenen ist schlimmer, als die Strafe für den Ungläubigen [der von Geburt her kein Muslim ist]: Der Abgefallene wird in allen Fällen getötet. Von ihm wird kein Tribut entgegen genommen. Er hat keine Rechte im Gegensatz zu demjenigen, der von Geburt her ungläubig ist".
"Im Gegensatz zu dem, der von Geburt her ungläubig ist, muss der Abgefallene getötet werden, selbst wenn er nicht in der Lage ist zu kämpfen [gegen die Muslime]. Der von Geburt an Ungläubige darf nach Auffassung der Rechtsschulen von Abu Hanifa, Ahmad, Malik u.a. nicht getötet werden, wenn er nicht gegen Muslime kämpft".
"Al-Jumhur [also die Mehrheit der muslimischen Autoritäten] schreiben wie Malik, ash-Shafi'i und Ahmad ibn Hanbal [Gründer von drei islamischen Rechtsschulen] die Hinrichtung für den Abfall [vom Islam] vor".
"Der Abgefallene darf nicht erben oder heiraten. Sein Opfer[tier] darf nicht verzehrt werden"."
Quelle: www..almeshkat.net/vb/showthread.php?t=59337
Zawaen, scheinbar verfallen die islamischen Rechtsgelehrten ein wenig zu oft in ihre falsch verstandenen tief verwurzelten Traditionen...
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29.06.2008 um 14:57
Das Geboit du sollst nicht töten steht ja in der Form nur in der Bibel.
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