Brauchen wir Gott?

--kehrt doch mal bitte wieder zum topic zurück. --

ab Jetzt :)

Also wenn ein Mod schon "bitte" schreibt, dann kann ich unmöglich nein sagen...;)

@Topic: Egal wer "wir" ist, ich gehöre nicht dazu. :)

;)

nun, ich halte die ausgangsfrage für etwas fehlerhaft. m.E. braucht so einefrage nicht gestellt zu werden, da der bezug zu gott wohl keiner allgemeinen definitionunterliegen "kann" und "wird". der punkt beruht auf subjektivität und der fähigkeit, sichselbst zu erkennen und mit dem eigenen "ich" seinen bezug zum leben, wie auch zu gott(wie auch immer man es sehen will), zu definieren.

mir stellt sich nur diefrage, weshalb diese ausgangsfrage einer öffentlichen diskussion bedarf? denn auf reinemsachlichen meinungsaustausch wird dies hier nicht beruhen.


R.

>>denn auf reinem sachlichen meinungsaustausch wird dies hier nicht beruhen.<<

muss es denn?

um zu einem sinnvollen ergebnis zu kommen, auf jeden fall.

subjektivediskussionen, gesteuert vom individuellen glauben, von individueller überzeugung und derjeweiligen ethisch-moralischen vorstellung, können kein sachliches ergebnis bringen. dazusind wir zu sehr mensch.


R.

spätestens 3 min vor deinem Tode, wirst du über Gott nachdenken, ich hoffe für dich, dutust es vorher schon. Wenn du dir das Universum anschaust, wie genial muss die Kraftsein, die es geschaffen, was denkst du, wieso sind wir hier?

Vergiss was du überGott weisst, welche Vorstellungen davon andere dir in dein Hirn einprügeln wollen...

Gott ist das was uns alle verbindet.. jeden Stein mit jedem Baum, jeden Baum mitjedem Wassertropfen.....
Es gibt nichts, was uns trennt, es gibt kein schlechter undbesser Mensch...

Kampf dem Ego!

Jeder einzelne bestimmt unser allenSchicksal.

@opinocchioo:
Das weißt du woher?

Woher kommt die Kraft die alles geschaffenhat?
Wäre es nicht viel besser die Kraft zu bewundern, die ein Kraft geschaffen hat,die fähig war, dieses Universum zu schaffen?


@Topic:
Glaube istsubjektiv und man kann niemals ohne die menschlichen Stärken und Schwächen, darüberDiskutieren.
Brauchen wir Gott? Nein, jeder brauch seinen eigenen Glauben und egalwie er aussieht, er wird der Glaube sein, den die Person für notwenig hält.

@rocket

"um zu einem sinnvollen ergebnis zu kommen, auf jeden fall."

Das ist komplett auszuschliessen über diesem Thema zu einem Konsens zu gelangen. Dastrifft auf alle Diskussionen dieser Art zu.

Die Gründe dafür nanntest dubereits.

"dazu sind wir zu sehr mensch."

Es kann nur subjektiveMeinungen zu diesem Thema geben.

@Freakazoid
es ist mir egal wie du es auseinander nehmen willst, du kannst auch die kraftbewundern, die den geschaffen hat, der jemand geschaffen hat der fähig war das universumzu schaffen...

wieso ich das weiss?
--->Hab nachgedacht!

zu einem konsens kann man schon kommen, wie dieser aussehen wird, ist eine andere frage.es werden sich diverse gruppen bilden, jeder wird seine meinung vertreten und imschlimmsten fall den anderen missionieren. sowas kann man durchaus auch als endgültigenkonsens ansehen, der dann definiert als "realität" zu bezeichnen ist.


R.

@ topic

Meine Meinung nach ist Gott nur eine fiktive Ersetzung für das höchsteGlied der Geselschaft. Gott erfühlt den drang des Menschen etwas untergeordnet zu sein.
Ein Buch das ich früher gelesen haben unterlegt folgende These :
" Der Menschkann ohne Ränge nicht leben "
Der Mensch in seiner Lebensweis besonderes imaisatischen Raum brachen
zwarnghaft etwas wo drunter sie sich einordnen können.Dieses is meines Erachten der Erziehung und dem religösen Umfeld zuverdanken hier wieauch überall.
Das Buch is sehr überzeugend und sehr zuempfehlen.
Ein 2ter Grundzur Erfindung Gott is die fehelende Wissenschaftlichewissen
wir Menschen sindvergleichs Weise jung und wissen nix über die Welt und haben sie erst aufElektrotechnischer und zum teil Atomarer-Basis erforscht es gibt viele Bereiche die nochoffen stehen z.B. Quantenphysik ... um so mehr wir erforschen um so mehr werden wir aufdie Menschheit und ihr Gottbild schliessen können
momentan erklären wir alles was dieMenschheit nicht durch Wissenschaft erklären kann mit Gott. Ich find die Einstellung naiveinfach alles was nicht erklärbar ist als "vonGottgeschaffen" zubezeichen.
Und solange die Menschheit an Gott glauben werden wir uns nicht als eine Rase behaupten könnendie Thechnologisch Vorraussetzung hat einen Meilenstein in der Gesichte zu legen ...

es ist gar nicht das Nichterklärliche, jedenfalls nicht für mich, was für mich Gottbedeutet! Nur weil der Mensch auf alles eine Antwort braucht!
Der Sinn des Lebenskann er wissenschaftlich nicht finden..
oder hast du da eine Idee Fragrance?

..übrigens dein Beitrag is interessant, der Mensch braucht es sich unterzuordnen. Dasstimmt wahrscheinlich....

Wie soll man den Sinn des Lebens wissenschaftlichentdecken können?

Der Sinn des Lebens würde ich als solches definieren :

Der Mensch muss lernenweg zukommen von all dem übernatürlichen und sein Leben nicht dem zufall zuüberlassen.

Genau der Glaube is das was den Menschen angereifbar macht ... würden wirlogisch denken würd doch für die entstehung von zum Beispiel DNA ehr ein jetztnatürlicher Fluss der Ding in betracht kommen als ein imaginärer Wesen das alles kann,alles hat.

Ich denke Gott hat nichts, ich denke, er ist das purste Glück...
einfach ein gutesGefühl.

.. genau der Glaube etwas untergeordnet zu sein schränkt den Menschen ein nach sachen zuforschen die Religion glaube logisch erklären können...

Doch die Menschheit istzu doof, zu naiv um zu erkenn das die die es begriefen haben jetzt die häupter derreligion sind und Menschen propagandemässig ausnutzen.

Beispiel : Verbot derEvolutionstheorie, belustigung der "Gott-im-Gehirn" Froschung

wenn wir darüberhinaus sind unseren horizont erweitern .. dann können wir was erreichen nicht wenn wiruns dem unbekannten verschränken !

ich kann aber nicht ganz glauben dass der Mensch sich gerne unterordnet...
-.-

.. der Mensch wir so erzogen das es immer jmd brauch den er bewundert .. als kind dieeltern als jungendlicher iwelche idole als arbeiter z.b. sein chef iwann is man so weitdas man nix findet und in dieser not glaubt man an Gott.
was auch von anfang an seinkann ...

das stimmt, aber der Mensch ist auch selbstsüchtig, er bewundert, aber er ist sich selbstdoch der Nächste...

Natürlich brauchen wir Gott!

Wenn wir Gott nicht hätten, wäre das Leben sinnloswir würden an nichts mehr glauben wozu dannn noch leben?

Außerdem finde ich dasder Glauben an etwas dazu beigetragen hatt, das wir überhaupt noch exiestieren!

Sonst hätten wir uns schon längst abgeschlachtet!

Außerdem beflügelt derglauben an etwas die Phantasie und das bedeutet das wir uns entwickeln!

Aberdas ist nur meine Meinung!

... Der Glaube schrenkt die Phantasie und die Weiterentwicklung nur ein !! ... und Kriegewurden überwiegend wegen Religionen geführt das ist total paradox

Warum sonstwurden weiter führende Studien zur Evolutions Therorie verboten ?!
das ist sehr wohleine Einschränkung !