Brauchen wir Gott?

@Frag
schatz Gottes! Nur der GLAUBE auch zB an deine Wissenschaft macht diewirklich
wertvoll!

Ich weiß ich hab hier schon ausführ debatiert zum Glauben an Gott und bemerkt das dieMenschen selbst hier die Paraerlebnisen aufgeschlossen sind keine verständnis am zweifelan gott zulassen man wird tatloss ignoriert und jedes mal mit gleichen sinnlossen Thesendie objektiv betrachtet kein sinnergeben voll gespamet.

Ich find es echtlächerlich zum Beispiel stat das der Mensch sich aus dem Affen entwickelt von jmd deralles kann ...

zum beispiel wurde ich hier zeuge wie ich zahlreiche paradoxendes glaubens auf zählte und einfach niedegemacht wurde wobei alles logisch war ...

diese verschränkheit is genau das was ich anpranger !

Ich finde es komisch, dass Niemand wirklich weiss, wie es passiert ist...
-.-

Ich meine woher wir kommen,
die menschen haben einfach phantasiert und div.Geschichten erfunden!
oo

ich finde die evolutions theorie .. is die wahrscheinlichste ..

@ opi

weisst du warum es nimmand weiß ? ... weil die wahrheit nur diesem entspricht wenn esder allgemeinmeinung gefällt .. die wahrheit in sich objektiv existiert schon lange nichtmehr !!

Mir stellt sich die Frage, warum beschäftigt sich jemand mit einem so großen Wort wieGott, wenn er nicht einmal den Begriff Religion versteht.
Auserdem hat Gott nurbedingt mit fehlender Wissenschaft zu tun.

gott hat damit garnix zutun nur die propagierenden Leute der Religionen !!
wie solletwas was nich existiert was behindern ? ;)

@fragrance
Nur das Gott niemanden behindert.;)

Die Frage ob wir Gott brauchen stellt sich nicht.

So man eine Definition desBegriffes "Gott" überhaupt wagen kann- schließlich gehen die Ansichten über diesenBegriff weit auseinander, wird sich ein "brauchen wir überhaupt" in den meistenDefinitionen von selbst ausschließen, da es als eine Selbstverständlichkeit angesehenwird dass Gott, was auch immer dieser Begriff dann (be)deutet, Voraussetzung unsererExistenz ist, oder wir gar als Teil Gottes bzw. einer Einheit angesehen werden.

@ dev -- hö ?

Wer die Existenz Gottes ausschließt hat sich einerseits vermutlich nur mit gängigendogmatischen Interpretationen dieses Begriffes auseinandergesetzt bzw. ist andererseitsziemlich großspurig und auf dünnem Eis unterwegs, da es ihm/ihr ziemlich schwerfallendürfte jeglichen Beweis für diese Behauptung zu erbringen. Sowie ein Beweis für dieExistenz ebenfalls sehr schwer sein dürfte.

Es sei denn man sieht alles als eineEinheit und damit "Teil Gottes" an. Dann gibt's natürlich wieder aberwitzigeHyperphilosophen die einem altklug vorhalten dass das was wir wahrnehmen möglicherweisenur eine Illusion ist. Gut, dann ist eben diese Illusion auch Teil des ganzen,schließlich existiert zumindest diese Illusion zweifellos, zumindest für denWahrnehmenden, das sollte ausreichen *g*

@fragrance
Richtig, es gibt den Gott, so wie es Religion gibt, bzw. den Glauben.

"Sowie ein Beweis für die Existenz ebenfalls sehr schwer sein dürfte."

Korrektur: "schwer fallen wird"

wenn du meinen ersten post gelesen hast da wüsste du was ich von gott halte

hiernomma für dich ;)

@ topic

Meine Meinung nach ist Gott nur eine fiktiveErsetzung für das höchste Glied der Geselschaft. Gott erfühlt den drang des Menschenetwas untergeordnet zu sein.
Ein Buch das ich früher gelesen haben unterlegt folgendeThese :
" Der Mensch kann ohne Ränge nicht leben "
Der Mensch in seinerLebensweis besonderes im aisatischen Raum brachen
zwarnghaft etwas wo drunter siesich einordnen können. Dieses is meines Erachten der Erziehung und dem religösen Umfeldzuverdanken hier wie auch überall.
Das Buch is sehr überzeugend und sehr zuempfehlen.
Ein 2ter Grund zur Erfindung Gott is die fehelende Wissenschaftlichewissen
wirMenschen sind vergleichs Weise jung und wissen nix über die Welt und haben sie erst aufElektrotechnischer und zum teil Atomarer-Basis erforscht es gibt viele Bereiche die nochoffen stehen z.B. Quantenphysik ... um so mehr wir erforschen um so mehr werden wir aufdie Menschheit und ihr Gottbild schliessen können
momentan erklären wir alles was dieMenschheit nicht durch Wissenschaft erklären kann mit Gott. Ich find die Einstellung naiveinfach alles was nicht erklärbar ist als "vonGottgeschaffen" zubezeichen.
Und solange die Menschheit an Gott glauben werden wir uns nicht als eine Rase behaupten könnendie Thechnologisch Vorraussetzung hat einen Meilenstein in der Gesichte zu legen ...

@ dev

@wolfspirit
Du glaubst also, das man die existenz eines Gottes beweisen, aber auchnicht beweisen kann, was sich teils wiederspricht und am Schluß andersrum erscheint?
Es gibt nur die Bedeutung bzw. Erklärung für einen selbst.
Es gibt keinallgemeinen Gott und wird es auch nie geben, das wär Schwachsinn.

@fragrance
und ich hab darauf geschrieben:
Mir stellt sich die Frage, warumbeschäftigt sich jemand mit einem so großen Wort wie Gott, wenn er nicht einmal denBegriff Religion versteht.
Auserdem hat Gott nur bedingt mit fehlender Wissenschaftzu tun.;)

Warum zuerst Religion? ganz einfach, sie ist leichter zu verstehen alsGott und sobald man sich mit der Religion auskennt kennt man sich auch mit Gott aus.
Sie ist näher, verstehst du?

man muss unterscheiden ob man in einer religion zu den glaubenden oda den bestimmendengehört .. es ist wie in der politik ... reformen werden durch gesetzt das gottesbildwieder verändert die bibel umgeschrieben .. nur das hier alles einwandfrei akzeptiertwird !

@fragrance
Nur rede ich nicht vom Gott der Kirche, sondern vom wahren Gott. Von denganzen Reformierungen hält nicht einmal meine Religionslehrerin etwas. Auserdem geht dieReligion über die Wissenschaft hinaus, das wird immer so bleiben.
Die Religionbeschäftigt sich mit den existenziellen Fragen des Lebens, was man nicht mit Psychologieverwechseln sollte.
Schicksal und Zufälle gehören auch in diese Spalte, wie auch dasMysterium.
Wie willst du den Sinn des Lebens durch Wissenschaft beweisen? das kannman nur mit Glauben.
Anderes Beispiel.
Wenn man jemanden liebt, wird man diesePerson niemals 100% kennen. Wenn man versucht, so jemanden zu analysieren und zubeschreiben, merkt man das es viel mehr zu sagen gibt, als das Worte ausdrücken.

@dev:

"@wolfspirit
Du glaubst also, das man die existenz eines Gottesbeweisen, aber auch nicht beweisen kann, was sich teils wiederspricht und am Schlußandersrum erscheint?
Es gibt nur die Bedeutung bzw. Erklärung für einen selbst.
Es gibt kein allgemeinen Gott und wird es auch nie geben, das wär Schwachsinn."

Nein bzw. ja *g*, ich sagte dass es verschiedenste Interpretationen dieses Begriffesgibt.

Manche Thesen erscheinen mehr oder weniger plausibel. Im Endeffekt ist esin den meisten Fällen weder möglich die Existenz noch die Nicht-Existenz nachvollziehbarzu beweisen.

Wird alles was ist als Teil Gottes interpretiert, ist durch dieseInterpretation des Begriffes, also nach dieser Definition/Sichtweise auch gleichzeitigder Beweis für die Existenz erbracht. Ob man diese Sichtweise nun anerkennt oder nichtsei dahingestellt.

Was dich zum zweiten Teil deines Satzes veranlasst hat

("Es gibt nur die Bedeutung bzw. Erklärung für einen selbst.
Es gibt keinallgemeinen Gott und wird es auch nie geben, das wär Schwachsinn.")

ist mirvöllig rätselhaft, diesbezüglich würde ich anraten meine posts nochmal zu lesen..

wenn wir "erschafen" wurden ... dann nicht von jmd den man als gott definiert werdenkann. Ich will nciht behaupten das es was höher entwickelts gibt nur nicht auf einerimaginäerer basis wie Gott existiert ...

ich find um es extrem auszudrücken eineMatrix wahrscheinlicher als etwas so extremes wie es Gott manifestiert