Brauchen wir Gott?

Die Erste und Letzte, hm, das klingt stark nach Strg-C :D

>>"ob fluch oder gebet,
dies wird niemals auswirkungen auf mein leben haben"

sag niemals nie! ;)

Link: www.himmelsleiter-euregio.de (extern) (Archiv-Version vom 28.07.2009)

ein schöner text:

http://www.himmelsleiter-euregio.de/pageID_2704278.html (Archiv-Version vom 28.07.2009)

Ja!Auf jeden Fall!!!

Ja ja die Frauen sind der schlüssel zum sein.

@lesslow: du scheinst sehr überzeugt zu sein.
nenn uns doch bitte die textstellenund die darin enthaltenen falschaussagen, vllt hilft es dem ein oder anderen weiter

Komm' lesslow tue doch nicht so unschuldig ;)
Du weißt doch genau, daß esmir hierbei um das Thema geht, welches wir schon oft durchgekaut haben und das dieKernaussage dieser Texte ist:
die angebliche göttliche Natur des Menschen. Wer aufdieser Falschannahme aufbaut, wird irgendwann, ob nun früher oder später, von seinenIrrtümern getroffen und zurückgeworfen werden. Es wird andauernd von Demut geredet dochdie beginnt gerade erst an der Stelle an der man erkennt, daß man nicht göttlich ist.
Dieses falsche Gedankengut ist dem überzüchtetem Verstandesdenken entsprungen,welches sich in seinem Ursprung alleine auf den Egoismus und das Erhalten seiner Selbstfixiert; da der Verstand als an das Gehirn gebunden etwas vergängliches ist, sucht ernach Möglichkeiten sich selber zu erhöhen und wer nur lange genug auf ihn hört -man mußsich dessen keineswegs immer bewußt sein- glaubt irgendwann seinen Einflüsterungen, vondenen eine bzw. DIE schlimmste die der "göttlichen" Natur des Menschen ist.
Darausresultiert nicht nur ein Schöpfungsunwissen, sondern auch nach und nach immer mehrverdichtete Fäden, welche den Geist tiefer in die Materie hineinziehen, aus welcher ersich eigentlich lösen sollte, somit schadet er sich selber und auch anderen, denn wie wirwissen steht ja alles untereinander in Wechselwirkung und die Überzeugung des Einen kanndie des Anderen noch beeinflussen. Hier leider nun im negativen Sinne.
Der Menschenfernt sich hierbei immer mehr von seiner Schöpfungsaufgabe, indem er sich an einenPlatz zu heben versucht, an dem er nicht steht, seinen eigentlichen nicht erkennt unddamit vernachlässigt oder gar nicht ausfüllt und sinkt dadurch, ohne es erst zu bemerken,immer tiefer statt aufwärts zu streben -also völlig verkehrt herum.

Da wir jadurchaus schöpferische geistige Fähigkeiten haben, beeinflussen wir dadurch diegesamte Umwelt. Das ist die große Verantwortung, welche durch eben diese Ansicht mitFüßen getreten wird, in scheinbarer spiritueller "Einsicht".

@buddel: Deine Kommentare sind, nicht nur hier sondern oft in letzter Zeit, echt dasletzte. User wären von dir für selbige bereits gesperrt worden.

Ja stimmt. Das Problem ist, dass das Ego eben nicht göttlich ist, deshalb ist die Aussagezwar nicht unrichtig, dass ein Teil des Menschen göttlichen Ursprungs ist und esvielleicht auch selten Menschen gibt, die man als göttlicher bezeichnen könnte, aber derMensch selbst ist es nicht und er merkt es im Streit mit anderen Menschen - dass erselbst nicht drüber stehen kann.

Die Menschen brauchen oft ein Licht an dem sie sich ergötzen können, wenn sie sonstnichts mehr haben / bzw. einen Hoffnungsschimmer am Horizont, irgendetwas, dass sieglauben lässt, sie seinen nicht ganz alleine, obwohl sie es doch sind.

Und DAZUbrauchen wir einen Glauben. Der kann an alles gebunden sein, zum Beispiel auch an Gott.

@mitras: Eben, der Mensch hat absolut nichts Göttliches an sich und auch, daß er ausgöttlichem Ursprung ist, sagt nichts über seine ihm eigene Art aus. Wir Menschen sindgeistige Wesen und nichts innerhalb der Schöpfung kann göttlich sein, es sei denn, eskäme aus Gott selber, so wie es bei Jesus der Fall war.



@elle: DenGlauben "an irgendetwas Kraftspendendes" kann man nicht mit dem Glauben bzw. dem Wissenum Gott vergleichen, denn die von dir beschriebenen "Kraftspender" sind austauschbar,doch Gott ist der Ursprung allen Seins und damit einzigartig, völlig anderer Qualität.
Alles andere sind mehr oder weniger Ablenkungen vom Essentiellen.

ich glaube nur an mich, akzeptiere aber, das es einige leute nötig haben an einen gott zuglauben.

das es einige leute nötig haben an einen gott zu glauben.

Oh oh,typischer Fall von Selbstdisqualifizierung *g*

wieso? akzeptanz als selbstdisqualifizierung? hmmmm

@ sidhe " Gott ist der Ursprung allen Seins und damit einzigartig, völlig andererQualität. "

Alles klar, schön dass du jemanden Unwissendes wie mcih aufklärst!Frage mich nur woher du deine resolute Gewissheit nimmst!?

Der Glaube ist inmeinen Augen eine schöne gute sache, die dazu beiträgt menschen zu helfen. Von Gott kannich in diesen hohen Tönen nicht sprechen, und du auch nicht, weil du dich höchstensdeiner Phantasie und deinem eingetrichterten Wissen hingibst.
Tut mir leid, aber dasswir Gottesgeschöpfe sein sollen ist mir einfach suspekt und nebenbei nicht zu beweisen.

glauben bedeutet für die meisten leute einen rückhalt zu haben......nicht mehr

So sehe ich das auch. Ob man nun an Götter, die Natur oder die eigene Kraft glaubt istvöllig 2.rangig.

@mannix
So ein Rückhalt ist aber nicht selten ein ganz prima Sache. Macht vieleseinfacher, wenn auch nicht zwangsweise wahrer.

@Der lul
jo, so hat jeder seine eigen religion ;)

@mannix: wieso? akzeptanz als selbstdisqualifizierung? hmmmm

Nein,vielmehr die Ausdruckweise :D




@elle: Alles klar, schön dass dujemanden Unwissendes wie mcih aufklärst! Frage mich nur woher du deine resoluteGewissheit nimmst!?

Gibt es irgendeinen Grund, der mir entfallen sein muß,daß du dich so benimmst?

Meine Gewißheit nehme ich aus meinem Leben in welchemsich gewisse Dinge, die zuerst nur Theorie waren, bestätigt haben. Sowohl bei mirpersönlich als auch überall sonst. Man muß beobachten und auf sein Herz hören, um eslapidar auszudrücken.



Der Glaube ist in meinen Augen eine schönegute sache, die dazu beiträgt menschen zu helfen. Von Gott kann ich in diesen hohen Tönennicht sprechen, und du auch nicht, weil du dich höchstens deiner Phantasie und deinemeingetrichterten Wissen hingibst.
Tut mir leid, aber dass wir Gottesgeschöpfe seinsollen ist mir einfach suspekt und nebenbei nicht zu beweisen.

Mir wurdekein Wissen eingetrichtert, ich habe mir alles selber erarbeitet. Wie ich persönlichjedoch von Gott sprechen kann, kannst du nicht beurteilen und ich verbitte es mir, diesesals gegeben anzunehmen.
Phantasie ist leider das, dem du dich hingibst ;)
Zufrüheren Zeiten war das Wissen um den Schöpfer noch viel größer im Bewußtsein derMenschen und das lag keineswegs daran, daß diese Erklärungen für Naturphänomene o.ä.suchten, wie es oft so gerne erzählt wird, nein es lag einfach an ihrer nochausgeprägteren Bindung an den eigentlichen Kern unseres Selbst, das Geistige, weil diesemein natürliches Wissen um Gott innewohnt.
Heute liegt dies gemeinhin äußerst brachund dieser Zustand wird mittlerweile sogar schon als normal angesehen.

Und esliegt nicht an mir oder sonstwem, dir etwas zu beweisen, es ist deine, unser aller,Aufgabe und Pflicht selber zu suchen und zu entdecken, da Überzeugung und Erkenntnis nuraus der eigenen Erfahrung wachsen kann, alles andere sind bloß leere Hüllen. Doch nur wasauch in sich lebendig ist, wird seine Wirkungen zeigen können.

@Sidhe
die ausdrucksweise.....ok......darüber sollte man bei allmy gar nicht erst zudiskutieren anfangen......alles eine frage der allgemeinen körperlichen verfassung ;)