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Wie der Papst zum Weihnachtsmann wurde
07.09.2006 um 21:43Weihnachten, Mithras und der Antichrist
Nun ist Weihnachten bekanntlichdas alte Mithras-Fest, das zur Wintersonnenwende gefeiert wurde. Da die Römer am 25.Dezember die Geburt des Sonnengottes Apollo feierten, hat man fälschlich gemeint, Mithrassei mit dem Sonnengott identisch. Aber Mithras ist immer vom Sonnengott unterschiedenworden, und zur Zeitenwende wurde Mithras eindeutig zum Mondgott erklärt, der an denursprünglichen Mithras nur noch entfernt erinnert (siehe mein Buch ZEICHEN DERFINSTERNIS). Wer also ist Mithras wirklich? Die Antwort ist ebenso einfach wieverblüffend: Mithras ist Ea-Henoch!
Henoch war ja "der siebente von Adaman" (Judas 14; 1. Mose 5, 21-24). In der sumerischen Königsliste wird Henoch alssiebenter Patriarch vorder Sintflut unter dem Namen EN.ME.TÚR.AN.KI (EN.ME.DÚR.AN.NA)angegeben, was "Herr (EN) des Bundes (ME.TÚR) von Himmel (AN) und Erde (KI)" bedeutet.ME.TÚR wurde im Altindischen zu Mitra, was ebenfalls "Bund" heißt. Mitra ist exakt diealtindische Bezeichnung für den "Gott des Bundes", der im Altpersischen zu Mithra wurde.Schon 1380 v.Chr. wird Mitra auf einer 1907 bei Boghazköi in den Ruinen von Hattuscha,der Hauptstadt des Hethiterreiches, gefundenen Tontafel als Zeuge eines Vertrags (Bundes)zwischen den Hethitern und den benachbarten Mitanni angerufen. Mitra ist uns unter demgräzisierten Namen Mithras geläufig, dessen antichristlicher Kult 67 v.Chr. schließlichvon Phrygien in Kleinasien nach Rom gelangte und in den ersten drei Jahrhunderten n.Chr.zum größten Rivalen des Christentums werden sollte, bis er schließlich unter christlichemDeckmantel von der konstantinischen Kirche integriert und sein Geburtstag als GeburtstagJesu ausgegeben wurde (siehe auch den BIBLISCHEN BOTSCHAFTER vom August 1998).
Somit ist Weihnachten am 25. Dezember eindeutig das alte Mithras-Fest, also keinanderes als das Einweihungsfest des Ea-Henoch, das auch die alten Babylonier zur Zeit derWintersonnenwende feierten.
Nun heißt ME.TÚR außer "Bund" noch "Maß-Band". Auch unserWort "Meter" ist von ME.TÚR abgeleitet. Ein Meter ist ja eine Längenmaß-Einheit, diegenau den 40.000.000. Teil des Erdumfangs am Äquator messen sollte. Während und nach derFranzösischen Revolution haben sich Wissenschaftler plötzlich eingehend um den genauen"Ur-Meter" gekümmert. Das heißt: sie wollten exakt den 40.000.000. Teil des Erdäquatorsbestimmen.
Aber wieso hat man den Ur-Meter gerade als den 40.000.000. Teildes Erdäquators bestimmen wollen? Ganz einfach! Wie man allgemein weiß, ist dieFranzösische Revolution von den Illuminaten (Jesuiten) nach der gelungenen Vereinigungmit den Freimaurern angezettelt worden. Diese "Bundes-Brüder" wurden damit aberEingeweihte in den weltumspannenden babylonischen Mysterienkult, in welchem, wie wirinzwischen gesehen haben, Mithras, der Gott des "Bundes", eine dominierende Rolle spielt.Deshalb trugen die Revolutionäre bewußt die Phrygische Mütze des Mithras, die roteZipfelmütze der Jakobiner (Dominikaner). Diese "Bundes-Brüder" wollten die alte Religion(oldtime-religion) von Babylon, deren Kenntnis sich damals im wesentlichen noch auf dieägyptischen Quellen und geheime pergamenische und alexandrinische Urkunden beschränkte,zur herrschenden Religion machen und das wahre Christentum ausrotten.
So hatman damals versucht, die biblische Siebentagewoche durch eine Zehntagewoche zu ersetzen,was aber jämmerlich an der Physiologie des Menschen scheiterte, der von Gott sogeschaffen ist, daß er nach sechs Arbeitstagen einen Ruhetag braucht. Natürlich wurdedann auch versucht, die alten Maße der Babylonier (und Ägypter) wieder einzuführen. DerUr-Meter ist offensichtlich eines der sieben ME, der sieben geheimen "Maße" von Himmelund Erde, von denen Ea-Henoch - der eigentliche Ur-ME.TÚR - Kenntnis hatte. Ea wurde auchals "Zweidrittel-Gott" (dShanabi) bezeichnet. Die Babylonier ordneten den großen"Göttern" bekanntlich (Hexagesimal-)Zahlen zu. So erhielt Anu, der Gott des Himmels, dieZahl 60 (hexagesimal: 1), Enlil, der Gott der Atmosphäre, die Zahl 50, und Ea, der Gottdes irdischen Apsu, die Zahl 40 (!), was gerade 2/3 von 60, der Grundzahl imHexagesimalsystem der Babylonier, ist.
Im Dezimalsystem hat der"Zweidrittel-Gott" Ea-Henoch die Zahl 666 (0,666; die Babylonier brachen im Mysterienkultperiodische Dezimalzahlen nach der dritten Stelle ab, das Komma wurde weggelassen, waseiner Multiplikation mit 1000 entspricht). Nun ist aber 666 gemäß Offenbarung 13, 18gerade die Zahl des Antichrists! Und gemäß Offenbarung 10, 7 und 13, 12 wird derAntichrist, nachdem er aufgrund einer "Schwertwunde" gestorben ist, "aus dem Abgrund(Abyssos) heraufsteigen"! Damit sind wir beim zentralen Geheimnis von Weihnachtenangelangt.
Weihnachten ist - neben Ostern - das antichristliche Festschlechthin! Die babylonische Einweihung zu Weihnachten weist nicht nur auf denWeihnachtsbaum bei Ea-Henoch-Mithras im Abgrund (Apsu) hin, von wo die Seelen der in dieMysterien Eingeweihten zu den Sternen aufsteigen, sie geschieht vor allem auch in derHoffnung auf den kommenden Antichrist, dessen Seele nicht den Umweg über die Sternenehmen muß, sondern, nachdem sie von Ea-Henoch-Mithras "Wasser des Lebens" zu trinken undvon der köstlichen Frucht des Weihnachtsbaumes zu essen bekam, direkt aus dem Abgrund(Apsu) in den toten Leib des Antichrists zurückkehren wird.
Dieser falscheMessias wird tatsächlich aus dem Tod erstehen (freilich nicht zu Weihnachten, sondern imNisan, wie wir aus der Offenbarung wissen, höchstwahrscheinlich amOster(Ischtar)-Sonntagmorgen; siehe mein Buch DAS ZEICHEN DES JONA) und sich einerstaunenden Welt als der wahre Messias, der Priester-König, präsentieren, der angeblichdem Tode die Macht genommen hat und darum Anbetung von allen Menschen fordert, denen erzum Lohn dafür die Rückkehr ins Paradies auf Erden verspricht.
Abb. 4Abdruck eines altassyrischen Rollsiegels aus dem 23. Jahrhundert v.Chr. (Ausschnitt). DerPriester wirkt als Stellvertreter des Gottes der Erde, EN.KI-Ea-Henoch, und hält denErdtrabanten Mond fest. Aus: Papke. Werner: Die geheime Botschaft des Gilgamesch, Abb.41.
Diese Abrollungeines neuassyrischen Rollsiegels zeigt das Pontifex Maximus, den Stellvertreter desGottes der Erde, EN.KI-Ea-Henoch-Mithras', mit der Fisch-Mithra am Weinachtsbaum, der 13Kugel Früchte trägt. Darüber schwebt als allsehende Auge der Assyrische Sonnengott Sem.Die Mutter Assurs, des Sohnes Sems, wird als achtstrahliger Venusstern dargestellt. DerKönig vertritt den erwarteten Welterlöser von Assyrien, den Sohn Sems, den Antichrist:Aus Layard, Austen Henry: "Babylon and Nineveh"
Der MailänderBischof Ambrosius, gemalt von Moretto. Deutlich zu erkennen ist sogar das Fischauge aufder Mitra
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Krassoder ?! Sehr große Gemeinsamkeiten oO
Gruselig³ auch wenn die Quelle nicht sehrseriös ist (glaub ich mal) ^^
http://www.bibelcenter.de/bibliothek/papke/weihmnp.htm (Archiv-Version vom 23.03.2007)
Nun ist Weihnachten bekanntlichdas alte Mithras-Fest, das zur Wintersonnenwende gefeiert wurde. Da die Römer am 25.Dezember die Geburt des Sonnengottes Apollo feierten, hat man fälschlich gemeint, Mithrassei mit dem Sonnengott identisch. Aber Mithras ist immer vom Sonnengott unterschiedenworden, und zur Zeitenwende wurde Mithras eindeutig zum Mondgott erklärt, der an denursprünglichen Mithras nur noch entfernt erinnert (siehe mein Buch ZEICHEN DERFINSTERNIS). Wer also ist Mithras wirklich? Die Antwort ist ebenso einfach wieverblüffend: Mithras ist Ea-Henoch!
Henoch war ja "der siebente von Adaman" (Judas 14; 1. Mose 5, 21-24). In der sumerischen Königsliste wird Henoch alssiebenter Patriarch vorder Sintflut unter dem Namen EN.ME.TÚR.AN.KI (EN.ME.DÚR.AN.NA)angegeben, was "Herr (EN) des Bundes (ME.TÚR) von Himmel (AN) und Erde (KI)" bedeutet.ME.TÚR wurde im Altindischen zu Mitra, was ebenfalls "Bund" heißt. Mitra ist exakt diealtindische Bezeichnung für den "Gott des Bundes", der im Altpersischen zu Mithra wurde.Schon 1380 v.Chr. wird Mitra auf einer 1907 bei Boghazköi in den Ruinen von Hattuscha,der Hauptstadt des Hethiterreiches, gefundenen Tontafel als Zeuge eines Vertrags (Bundes)zwischen den Hethitern und den benachbarten Mitanni angerufen. Mitra ist uns unter demgräzisierten Namen Mithras geläufig, dessen antichristlicher Kult 67 v.Chr. schließlichvon Phrygien in Kleinasien nach Rom gelangte und in den ersten drei Jahrhunderten n.Chr.zum größten Rivalen des Christentums werden sollte, bis er schließlich unter christlichemDeckmantel von der konstantinischen Kirche integriert und sein Geburtstag als GeburtstagJesu ausgegeben wurde (siehe auch den BIBLISCHEN BOTSCHAFTER vom August 1998).
Somit ist Weihnachten am 25. Dezember eindeutig das alte Mithras-Fest, also keinanderes als das Einweihungsfest des Ea-Henoch, das auch die alten Babylonier zur Zeit derWintersonnenwende feierten.
Nun heißt ME.TÚR außer "Bund" noch "Maß-Band". Auch unserWort "Meter" ist von ME.TÚR abgeleitet. Ein Meter ist ja eine Längenmaß-Einheit, diegenau den 40.000.000. Teil des Erdumfangs am Äquator messen sollte. Während und nach derFranzösischen Revolution haben sich Wissenschaftler plötzlich eingehend um den genauen"Ur-Meter" gekümmert. Das heißt: sie wollten exakt den 40.000.000. Teil des Erdäquatorsbestimmen.
Aber wieso hat man den Ur-Meter gerade als den 40.000.000. Teildes Erdäquators bestimmen wollen? Ganz einfach! Wie man allgemein weiß, ist dieFranzösische Revolution von den Illuminaten (Jesuiten) nach der gelungenen Vereinigungmit den Freimaurern angezettelt worden. Diese "Bundes-Brüder" wurden damit aberEingeweihte in den weltumspannenden babylonischen Mysterienkult, in welchem, wie wirinzwischen gesehen haben, Mithras, der Gott des "Bundes", eine dominierende Rolle spielt.Deshalb trugen die Revolutionäre bewußt die Phrygische Mütze des Mithras, die roteZipfelmütze der Jakobiner (Dominikaner). Diese "Bundes-Brüder" wollten die alte Religion(oldtime-religion) von Babylon, deren Kenntnis sich damals im wesentlichen noch auf dieägyptischen Quellen und geheime pergamenische und alexandrinische Urkunden beschränkte,zur herrschenden Religion machen und das wahre Christentum ausrotten.
So hatman damals versucht, die biblische Siebentagewoche durch eine Zehntagewoche zu ersetzen,was aber jämmerlich an der Physiologie des Menschen scheiterte, der von Gott sogeschaffen ist, daß er nach sechs Arbeitstagen einen Ruhetag braucht. Natürlich wurdedann auch versucht, die alten Maße der Babylonier (und Ägypter) wieder einzuführen. DerUr-Meter ist offensichtlich eines der sieben ME, der sieben geheimen "Maße" von Himmelund Erde, von denen Ea-Henoch - der eigentliche Ur-ME.TÚR - Kenntnis hatte. Ea wurde auchals "Zweidrittel-Gott" (dShanabi) bezeichnet. Die Babylonier ordneten den großen"Göttern" bekanntlich (Hexagesimal-)Zahlen zu. So erhielt Anu, der Gott des Himmels, dieZahl 60 (hexagesimal: 1), Enlil, der Gott der Atmosphäre, die Zahl 50, und Ea, der Gottdes irdischen Apsu, die Zahl 40 (!), was gerade 2/3 von 60, der Grundzahl imHexagesimalsystem der Babylonier, ist.
Im Dezimalsystem hat der"Zweidrittel-Gott" Ea-Henoch die Zahl 666 (0,666; die Babylonier brachen im Mysterienkultperiodische Dezimalzahlen nach der dritten Stelle ab, das Komma wurde weggelassen, waseiner Multiplikation mit 1000 entspricht). Nun ist aber 666 gemäß Offenbarung 13, 18gerade die Zahl des Antichrists! Und gemäß Offenbarung 10, 7 und 13, 12 wird derAntichrist, nachdem er aufgrund einer "Schwertwunde" gestorben ist, "aus dem Abgrund(Abyssos) heraufsteigen"! Damit sind wir beim zentralen Geheimnis von Weihnachtenangelangt.
Weihnachten ist - neben Ostern - das antichristliche Festschlechthin! Die babylonische Einweihung zu Weihnachten weist nicht nur auf denWeihnachtsbaum bei Ea-Henoch-Mithras im Abgrund (Apsu) hin, von wo die Seelen der in dieMysterien Eingeweihten zu den Sternen aufsteigen, sie geschieht vor allem auch in derHoffnung auf den kommenden Antichrist, dessen Seele nicht den Umweg über die Sternenehmen muß, sondern, nachdem sie von Ea-Henoch-Mithras "Wasser des Lebens" zu trinken undvon der köstlichen Frucht des Weihnachtsbaumes zu essen bekam, direkt aus dem Abgrund(Apsu) in den toten Leib des Antichrists zurückkehren wird.
Dieser falscheMessias wird tatsächlich aus dem Tod erstehen (freilich nicht zu Weihnachten, sondern imNisan, wie wir aus der Offenbarung wissen, höchstwahrscheinlich amOster(Ischtar)-Sonntagmorgen; siehe mein Buch DAS ZEICHEN DES JONA) und sich einerstaunenden Welt als der wahre Messias, der Priester-König, präsentieren, der angeblichdem Tode die Macht genommen hat und darum Anbetung von allen Menschen fordert, denen erzum Lohn dafür die Rückkehr ins Paradies auf Erden verspricht.
Abb. 4Abdruck eines altassyrischen Rollsiegels aus dem 23. Jahrhundert v.Chr. (Ausschnitt). DerPriester wirkt als Stellvertreter des Gottes der Erde, EN.KI-Ea-Henoch, und hält denErdtrabanten Mond fest. Aus: Papke. Werner: Die geheime Botschaft des Gilgamesch, Abb.41.
Diese Abrollungeines neuassyrischen Rollsiegels zeigt das Pontifex Maximus, den Stellvertreter desGottes der Erde, EN.KI-Ea-Henoch-Mithras', mit der Fisch-Mithra am Weinachtsbaum, der 13Kugel Früchte trägt. Darüber schwebt als allsehende Auge der Assyrische Sonnengott Sem.Die Mutter Assurs, des Sohnes Sems, wird als achtstrahliger Venusstern dargestellt. DerKönig vertritt den erwarteten Welterlöser von Assyrien, den Sohn Sems, den Antichrist:Aus Layard, Austen Henry: "Babylon and Nineveh"
Der MailänderBischof Ambrosius, gemalt von Moretto. Deutlich zu erkennen ist sogar das Fischauge aufder Mitra
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Krassoder ?! Sehr große Gemeinsamkeiten oO
Gruselig³ auch wenn die Quelle nicht sehrseriös ist (glaub ich mal) ^^
http://www.bibelcenter.de/bibliothek/papke/weihmnp.htm (Archiv-Version vom 23.03.2007)