Es gibt keinen Gott und es wird auch keinen Gott geben!

@AtheistIII
Glaube im religiösen bzw spirituellen Sinne. Welcher Fragen behandelt wie, woher wir kommen, wohin wir gehen, weshalb alles ist, ob ein Architekt dahinter steckt, alles eine Simulation ist, oder wir von jemand erträumt werden, ja selbst der Glaube dass wir alle nur per Zufall hier sind. usw.
Welche eben auf die 42 anspielen.

Seit 5 Jahren kümmere ich mich beruflich um die Organisation von Bestattungsfeiern.
In der Zeit habe ich noch keine definitiv atheistische Bestattungsfeier organisiert.
Ja weltliche Redner werden immer öfter gewünscht, aber dennoch auch die bauen ein traditionelles Vaterunser mit ein, in Absprache mit den Hinterbliebenen.
Die auch wenn sie selbst total "out of Glauben" sind diesen "Klassiker" am Grabe tröstlich finden, eher aus Tradition als aus Glauben. ;)

Heidnische Feiern, dürfte ich bisher nur 2 organisieren, was aber ungemein interessant war.

sarevok schrieb:das ließt man nur selten, sehr interessant darf ich fragen wie du auf diesen ansatz gekommen bist ?

Jüdische Lehre.

sarevok schrieb:viele hier im spiri bereich lehnen die finsternis komplett ab

Weil die meisten Gläubigen hier wohl eher christlich geprägt sind, und das Böse nicht als Teil von Gottes Schöpfung betrachten sondern in Satan personifiziert. Da liegt der Unterschied. Erklärt habe ich das auch im Thread "Hat Satan Kinder?"

Vomü62 schrieb:Einhörner können nicht existieren, weil sie sich jemand ausgedacht hat?

Einhörner können nicht existieren weil sie per Definition Fabelwesen sind. Ein Fabelwesen ist was genau?

Fabelwesen sind Geschöpfe, deren äußere Erscheinung durch die Phantasie der Menschen geprägt ist

Wikipedia: Fabelwesen

Gott hat in diesem Sinne aber keine "äußere Erscheinung". Also ist er auch kein Fabelwesen.
Keine Ahnung wie oft ich das noch wiederholen muss.

Snowman_one schrieb:Du kannst gerne mal erklären wie genau dieser Gott denn nun Licht und Finsternis erschuf, denn ich bin nicht mal sicher was du damit meinst.

Gut und Böse, Licht und Finsternis, beides sind Teile von Gottes Schöpfung.

Ich, der HERR, bin es, der das Licht bildet und die Finsternis schafft, der Frieden wirkt und das Unheil schafft... Jesaja 45,7

Also was genau gibt es daran nicht zu verstehen ?

Snowman_one schrieb:Da du ohne wenn und aber die Aussagen aus der Bibel akzeptiert, die du hier ja gerne zitierst, sehe ich keinen langen Weg zu Erkenntnis.

Den Weg zur Erkenntnis bin ich ja auch schon vor Jahren gegangen.
Dass ich jetzt nicht mehr daran zweifle, was in der Bibel steht, ist nur logisch.

Brunche schrieb:Gott hat das alles erschaffen? Wozu?

Wozu ? Zu seiner Ehre.

Ich habe sie zu meiner Ehre geschaffen, ja, ich habe sie gemacht. - Jesaja 43,7

Heide_witzka schrieb:Was unterscheidet Gott denn vom Fabelwesen?

Habe ich jetzt oft genug erklärt.

NiceTea7 schrieb:Weil die meisten Gläubigen hier wohl eher christlich geprägt sind, und das Böse nicht als Teil von Gottes Schöpfung betrachten sondern in Satan personifiziert. Da liegt der Unterschied.

Richtig, Satan ist eigentlich eine durch u durch römisch-katholische "Erfindung".
Die Alt Katholiken, lehnen die Hölle u Satan weitgehend in ihrer Lehre ab und bei den Protestanten wird Himmel & Hölle auch kaum gepredigt oder thematisiert.

Fazit, der Teufel ist zumeist im römisch katholischen u im orthodoxen(katholischen) Ritus zu finden.

@NiceTea7

NiceTea7 schrieb:Gut und Böse, Licht und Finsternis, beides sind Teile von Gottes Schöpfung.

Das sind nichtssagende Worthülsen. Diese einfach zu wiederholen erklärt nicht was du damit meinst.
Einzeiler regen überdies auch keine Diskussion an.

NiceTea7 schrieb:Den Weg zur Erkenntnis bin ich ja auch schon vor Jahren gegangen.
Dass ich jetzt nicht mehr daran zweifle, was in der Bibel steht, ist nur logisch.

Das du nicht zweifelst bedeutet für mich das du nicht mehr hinterfragst. Das erklärt auch warum du nicht bereit bist auf etwas was ich schrieb einzugehen.

Ich möchte nur wissen warum du an Gott glaubst, deine Rechtfertigung dafür. Immerhin stellst du deine Meinung hier zur Diskussion und einfach so glaube ich dir nicht.

Mich überzeugen Argumente für die Existenz eines Gottes nicht. Deshalb bin ich ein Atheist.
Deine wagen Ausführungen überzeugen mich auch nicht.

Snowman_one schrieb:Mich überzeugen Argumente für die Existenz eines Gottes nicht. Deshalb bin ich ein Atheist.
Deine wagen Ausführungen überzeugen mich auch nicht.

So ist es mir bisher mit allen Argumenten ergangen, die die Existenz eines Gottes belegen sollten. Wenn man nicht im Glaubenssystem drin steckt, dann wirken die Argumente und Begründungen nicht stichhaltig, weil sie meistens auf Grundannahmen basieren, die nur die anderen Gläubigen teilen.

ReaSeas schrieb:Richtig, Satan ist eigentlich eine durch u durch römisch-katholische "Erfindung"

Ach wie schön, da weiß einer bescheid.

Snowman_one schrieb:Das sind nichtssagende Worthülsen. Diese einfach zu wiederholen erklärt nicht was du damit meinst.

Ehrlich gesagt weiß ich nicht so wirklich, was es daran nicht zu verstehen gibt.

Snowman_one schrieb:Ich möchte nur wissen warum du an Gott glaubst, deine Rechtfertigung dafür.

Warum ich an Gott glaube ? Weil er mit dem Volk Israel einen Bund eingegangen ist und ich heute noch sehen kann, dass er sich daran hält.

Ganz einfach.

Snowman_one schrieb:Mich überzeugen Argumente für die Existenz eines Gottes nicht. Deshalb bin ich ein Atheist.

Dein gutes Recht.

NiceTea7 schrieb:Warum ich an Gott glaube ? Weil er mit dem Volk Israel einen Bund eingegangen ist und ich heute noch sehen kann, dass er sich daran hält.

Das ist so ein Argument, was anscheinend für einen Gläubigen ganz offensichtlich und naheliegend ist, für einen Nichtgläubigen aber keine Relevanz bzgl. eines Beweises hat und daher nicht als stichhaltige Begründung nachvollziehbar ist.

@martenot
Man kann die Existenz Gottes weder beweisen noch belegen, alle Gottesbeweise sind wiederlegt:
Wikipedia: Gottesbeweis
wer an Gott glauben möchte, kann das tun und solange der andere, die daran nicht glauben möchten in Ruhe lässt ist das Ok.

Die Juden (nicht die Zionisten und Ultraorthodoxen, die Palistinenser bespucken) sind ok, weil sie nicht missionieren und normalerweise wie man hier sieht auch vernünftig diskutieren, es gibt viele Andere, wie viele Christliche Kirchen und sykretistische Sekten, die sind schon ziemlich Scheiße.

NiceTea7 schrieb:Gott hat in diesem Sinne aber keine "äußere Erscheinung". Also ist er auch kein Fabelwesen.
Keine Ahnung wie oft ich das noch wiederholen muss.

Vielleicht so lange bis du es vernünftig begründen kannst?
Dein persönlicher Gott hat halt keine "äussere Erscheinung". Das hast du dir so zurechtgeglaubt. Belegen lässt sich das nicht. Das Wörtchen "also" soll wahrscheinlich Logik suggerieren, die aber nicht ersichtlich ist.
Ein Fabelwesen ist ein nur in der Fantasie existierendes Geschöpf, für dessen tatsächliche Existenz es (noch) keine tragfähigen Belege gibt.
Passt hervorragend auf "Gott".
Demnach ist Gott ein Fabelwesen.
Wäre nur noch zu klären warum du an ein Fabelwesen glaubst und an das nächste dann nicht.
Versteh mich nicht falsch, du kannst glauben was du möchtest.
Für mich hat es auch keinerlei Relevanz ob du nun ganz fest an Gott, an Allah, ans Stossmichziehdich oder den Yeti glaubst. Das gleiche gilt für sämtliche Eigenschaften und Dinge, die du bar jeglicher Belege zurechtglaubst.
Mich interessiert warum genau du dir dieses Fabelwesen ausgesucht hast und ob deswegen die anderen Fabelwesengläubigen etwas Falsches glauben.

Da du die anderen Fragen, die ich dir bereits stellte, nicht beantwiorten konntest oder wolltest macht es wohl wenig Sinn sie noch einmal aufzuführen.

NiceTea7 schrieb:Ach wie schön, da weiß einer bescheid.

Danke, ja ich finde das gehört sich so, wenn man immer wieder mit den Geistlichen verschiedener Strömungen zu tun hat, man lernt die Unterschiede.

Und ganz ehrlich, Wissen um die Inhalte einzelner Religionen (den Weltreligionen) sollte man haben, wenn auch nur theoretisch, sie sind ein Kulturgut! Was man glaubt oder nicht, ist stets Privatsache u nicht diskutierbar (ausser Jemand will penetrant Missionieren)

ReaSeas schrieb:Was man glaubt oder nicht, ist stets Privatsache u nicht diskutierbar (ausser Jemand will penetrant Missionieren)

Ach weißt du, diskutieren kann man viel wenn der Tag lang ist. Daran ist nichts schlimm. In der jüdischen Tradition ist es gern und gebe sich über Gottes Gebote auszutauschen und sie zu diskutieren. Es macht ja auch irgendwie Spaß. Sonst wäre ich nicht hier. Ich lerne ja auch dazu. Es gibt viele hier Anwesende die einige Dinge schreiben, die auch mich nachdenken lassen.

Letztendlich ist nur wichtig dass man sich immer mit Respekt begegnet und nicht versucht den anderen zwanghaft von seinem Standpunkt zu überzeugen.

NiceTea7 schrieb:Ach weißt du, diskutieren kann man viel wenn der Tag lang ist. Daran ist nichts schlimm. In der jüdischen Tradition ist es gern und gebe sich über Gottes Gebote auszutauschen und sie zu diskutieren. Es macht ja auch irgendwie Spaß.

2 Juden, 3 Meinungen. Dieses Sprichwort habe ich von einem sehr gläubigen aber gleichzeitig interlektuellen Juden gehört (mein Großonkel) diskutieren bis zum umfallen...Das war sein Hobby, aber Bitte immer auf interlektueller Basis.

Er meinte dass seie jüdische Tradition, leider konnte ich das nicht weiter überprüfen, der Onkel ist schon lange dahingeschieden.

ReaSeas schrieb:2 Juden, 3 Meinungen

Ja, ein tolles Sprichwort.

ReaSeas schrieb:diskutieren bis zum umfallen...Das war sein Hobby, aber Bitte immer auf interlektueller Basis.

Genau so sollte es sein. Wunderbar.

ReaSeas schrieb:Er meinte dass seie jüdische Tradition, leider konnte ich das nicht weiter überprüfen, der Onkel ist schon lange dahingeschieden.

Er hat auf jeden Fall Recht gehabt. Es ist Tradition. Ich habe einen Freund, der ebenfalls Jude ist und wenn wir uns austauschen, dann endet das auch immer in elendig langen Diskussionen. Das gehört sich einfach so. Und im Talmud ist es nicht anders. Man kann deshalb eigentlich auch nur alles falsch machen, wenn man Jude ist. Eben weil es so viele Meinungen gibt :D

Mit einer Prise Humor und etwas Leichtigkeit kommt man dann aber auch wieder auf den Boden zurück wenn es mal etwas hitzig geworden sein sollte.

So genug OT.

Heide_witzka schrieb:Dein persönlicher Gott hat halt keine "äussere Erscheinung". Das hast du dir so zurechtgeglaubt. Belegen lässt sich das nicht.

Naja man muss schon unter der Prämisse diskutieren, dass die Wesensbeschreibung stimmt, die in der Bibel angegeben ist. Anders kann ich das auch gar nicht machen, wie soll ich sonst meinen Standpunkt vertreten?

Heide_witzka schrieb:Demnach ist Gott ein Fabelwesen.

Ich sehe das halt anders.

Heide_witzka schrieb:Mich interessiert warum genau du dir dieses Fabelwesen ausgesucht hast und ob deswegen die anderen Fabelwesengläubigen etwas Falsches glauben

Nun, ich glaube an den ersten und letzten monotheistischen Gott. Warum, habe ich schon gesagt. Würde ich jetzt näher drauf eingehen, dann wäre das wieder OT, weil es ganz schnell in biblische Geschichten abdriftet, die aus heutiger Sicht sowohl politische als auch geselllschaftskritische Züge erkennen lassen. Letztendlich hast du recht. Ich kann es nicht beweisen. Möchte ich auch eigentlich nicht. Fakt ist aber, ich glaube an ihn und das nicht unbegründet.

Dass alle anderen an einen falschen Gott glauben würde ich jetzt nicht ohne weiteres sagen. Christen glauben (aus ihrer Sicht) an den selben Gott, Muslime ebenso. Buddhisten Glauben an gar keinen, bei Hindus wird es schwer, weil es sich da um Vielgötterei handelt und die war schon vor dem Erscheinen vom Gott der Bibel falsch. Also glauben nicht alle an einen falschen Gott.

NiceTea7 schrieb:Er hat auf jeden Fall Recht gehabt. Es ist Tradition. Ich habe einen Freund, der ebenfalls Jude ist und wenn wir uns austauschen, dann endet das auch immer in elendig langen Diskussionen. Das gehört sich einfach so. Und im Talmud ist es nicht anders. Man kann deshalb eigentlich auch nur alles falsch machen, wenn man Jude ist. Eben weil es so viele Meinungen gibt :D

Wenn Sonntag ist u sich die Rabbis streiten... War auch ein Sprichwort vom Onkel, das habe ich aber nie so verstanden.

Nun ist der streng gelebte jüd Ritus auch der komplizierteste, ich habe obwohl ich auch einiges darüber gelesen habe, nicht alles verstanden bzw behalten.

Egal jedenfalls kommen Atheisten u Glläubige ohnehin auf keinen Nenner, das geht einfach nicht.
Tradition u Glaube, angeboren oder angetauft... Das ist und bleibt zu kompliziert! 😉

NiceTea7 schrieb:Buddhisten Glauben an gar keinen,

kommt drauf an, welchen man fragt.

ZB: Die Göttin Pelden Lhamo gilt für manche als Schützerin der Lehren Buddhas.

@martenot

martenot schrieb:Wenn man nicht im Glaubenssystem drin steckt, dann wirken die Argumente und Begründungen nicht stichhaltig, weil sie meistens auf Grundannahmen basieren, die nur die anderen Gläubigen teilen.

Genau das macht ja die Argumente oft unbrauchbar. Sie beruhen auf falschen Prämissen oder weisen signifikante Makel auf.

Auf eine Antwort gedrängt, kommt zudem halt immer nur, dass man eben einfach glaubt, ohne Begründung warum.

@NiceTea7

NiceTea7 schrieb:Ehrlich gesagt weiß ich nicht so wirklich, was es daran nicht zu verstehen gibt.

Du hast dies zur Diskussion gestellt.
Zweimal habe ich nun gefragt ob du mir erklären kannst was du damit meinst.
Aber du kannst nicht mal erklären was du meinst.

Was also bedeutet für dich das Gott Licht und Finsternis erschaffen hat?
Meinst du damit die Sonne und schwarze Löcher?
Gut und Böse?
Was meinst du mit diesem Satz denn und wie zeigt dieser auf das ein Gott existiert?

Und woher weisst du denn das Gott dies alles gemacht hat?

Snowman_one schrieb:Du hast dies zur Diskussion gestellt

Nein. Ich habe nur auf die Theodizee Problematik geantwortet. Nicht direkt was zur Diskussion gestellt.

Snowman_one schrieb:Was also bedeutet für dich das Gott Licht und Finsternis erschaffen hat?
Meinst du damit die Sonne und schwarze Löcher?
Gut und Böse?

Ich meinte in meinen ursprünglichen Post mit "Licht und Finsternis" nur "Gut und Böse". Die Frage war, was Gott mit Viren und ähnlichem bezweckt und ich antwortete, er hat beides erschaffen. Sowohl das Gute, also Liebe, Freundlichkeit, Schönheit, Harmonie, Freundschaft, Gesundheit, Leben... als auch das Schlechte. Also Bosheit, Krankheit, Tod.... Ich kann nicht erklären aus welchem Grund er das tat. Vielleicht der Völlständigkeit halber. Oder weil der Freie Wille es voraussetzt. Aber seitdem Adam und Eva vom Baum der Erkenntnis gegessen haben, hat der Mensch die Freiheit böse zu handeln. Also neidisch, argwöhnisch, gierig, wollüstig, zweifelhaft, rebellisch, eigensinnig.. Wenn man nun aus atheistischer Sicht davon ausgeht, dass es kein "Gut" und kein "Böse" gibt, wie das häufiger der Fall ist (und worauf du vermutlich hinaus willst !?) dann macht meine Ausführung natürlich wenig Sinn und ich kann mich um Kopf und Kragen erklären.

Snowman_one schrieb:Was meinst du mit diesem Satz denn und wie zeigt dieser auf das ein Gott existiert?

Er zeigt nicht auf, dass Gott existiert. Das war in erster Linie gar nicht meine Intention und mir gefällt nicht, dass du mir das unterstellst.

Snowman_one schrieb:Und woher weisst du denn das Gott dies alles gemacht hat?

Ich weiß es, weil es so geschrieben steht. Für mich ist der Schöpfungsbericht der Schöpfungsbericht. Für dich ist es ein Märchen.

Wir werden auf keinen gemeinsamen Nenner kommen. Und diese Diskussion kann auch nur fortgeführt werden, wenn du mir Spielraum zum Argumentieren lässt. Das geschieht aber nicht wirklich, weil ich den Schöpfungsbericht nicht als Quelle meines Wissens hervorbringen darf.

Wurstsaten schrieb:Die Juden (nicht die Zionisten und Ultraorthodoxen, die Palistinenser bespucken) sind ok, weil sie nicht missionieren und normalerweise wie man hier sieht auch vernünftig diskutieren,

Soll ich mich jetzt bedanken, oder worauf zielt dieser Kommentar ab ?