Spiritualität
Menschen Wissenschaft Politik Mystery Kriminalfälle Spiritualität Verschwörungen Technologie Ufologie Natur Umfragen Unterhaltung
weitere Rubriken
PhilosophieTräumeOrteEsoterikLiteraturAstronomieHelpdeskGruppenGamingFilmeMusikClashVerbesserungenAllmysteryEnglish
Diskussions-Übersichten
BesuchtTeilgenommenAlleNeueGeschlossenLesenswertSchlüsselwörter
Schiebe oft benutzte Tabs in die Navigationsleiste (zurücksetzen).

Es gibt keinen Gott und es wird auch keinen Gott geben!

20.144 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: Gott, Atheismus, Religionskritik ▪ Abonnieren: Feed E-Mail

Es gibt keinen Gott und es wird auch keinen Gott geben!

03.09.2022 um 11:16
Zitat von Tommy57Tommy57 schrieb:Nein!
Ja!
Their literature emphasizes the need for members to be obedient and loyal to Jehovah and to "his organization,"[127][128][note 2] stating that individuals must remain part of it to receive God's favor and to survive Armageddon
Wikipedia: Jehovah's Witnesses

Und ich habe genügend von jw.org zitiert, um das zu belegen.
Zitat von Tommy57Tommy57 schrieb:Lass bitte deine bewussten Angriffe auf die JZ in diesem Thread.
Du hast mich und alle Ungläubigen angegriffen:
Zitat von Tommy57Tommy57 schrieb:Die Bibel sagt, der "Böse wird nicht mehr sein", also offensichtlich dann nicht mehr existieren!



1x zitiertmelden

Es gibt keinen Gott und es wird auch keinen Gott geben!

03.09.2022 um 11:33
@tudirnix

Hallo!
Zitat von tudirnixtudirnix schrieb:Und wenn es keinen Schöpfer/Gott gibt , sind deine Missionierungsversuche umsonst.
Ich missioniere nicht,sondern ich diskutiere, übrigens neutral zu Fragen in Verbindung mit der Existenz/ Nichtexistenz Gottes.
Oder habe ich dir etwa gesagt, welcher Glaubensüberzeugung ich angehöre?🤔
Zitat von tudirnixtudirnix schrieb:Denke immer daran zu respektieren, dass nicht jeder sich missionieren lassen will.
Dein gutes Recht!
Wer von uns beiden hat die persönliche Diskussion zwischen uns beiden angefangen?
Habe ich dir gesagt, dass ich ein JZ wäre oder waren das die anderen?
Zitat von tudirnixtudirnix schrieb:Wir haben schließlich auch Bekenntnisfreiheit in diesem Land, die ist durch das Grundgesetz geschützt.
Ach, und deswegen möchtest du mir jetzt hier den Mund verbieten?
Findest du das fair?

Wir sind hier in einem spirituellen Thread und tauschen uns zu spirituellen Themen aus.

Das bei dem gestellten Thema " es gibt keinen Gott" auch die Gegenseite zu Wort kommen darf, ist doch nur richtig, denn schliesslich lebt ja eine Diskussion von der Darlegung unterschiedlichen Ansichten zu einem Thema.

Gruss, Tommy


1x zitiertmelden

Es gibt keinen Gott und es wird auch keinen Gott geben!

03.09.2022 um 11:47
@Bishamon

Hallo!
Zitat von BishamonBishamon schrieb:Du hast mich und alle Ungläubigen angegriffen:
Tommy57 schrieb:
Die Bibel sagt, der "Böse wird nicht mehr sein", also offensichtlich dann nicht mehr existieren!
Also jetzt mach mal bitte einen Punkt.

1.) Habe ich gesagt, dass du Böse bist?🤔

2.) Habe ich gesagt, das du ungläubig bist?🤔

Mir scheint, wenn du das als persönlichen Angriff auffasst, sprichst du dir selbst ein Urteil!?

Die Bibel verheisst im zitierten Text:

Psalm 37:10 ( Elberfelder )
Noch kurze ⟨Zeit⟩, und der Gottlose ist nicht mehr; und siehst du dich um nach seiner Stätte, so ist er nicht ⟨mehr da⟩.
Quelle: https://www.bibleserver.com/ELB/Psalm37


Wenn du empfindest, dass die obige biblische Aussage für dich relevant ist, dann solltest du vielleicht schleunigst etwas unternehmen!?

Denn sollte dies eine göttliche Aussage sein, dann kannst du an deren künftigen Verwirklichung nichts ändern.

Gruss, Tommy


melden

Es gibt keinen Gott und es wird auch keinen Gott geben!

03.09.2022 um 11:54
Zitat von Tommy57Tommy57 schrieb:Das bei dem gestellten Thema " es gibt keinen Gott" auch die Gegenseite zu Wort kommen darf, ist doch nur richtig, denn schliesslich lebt ja eine Diskussion von der Darlegung unterschiedlichen Ansichten zu einem Thema.
Richtig.

Aber was genau sagen die Inhalte der Religion denn über den Ursprung jenes Glaubens aus?
Ich hab jetzt erfahren - oder vor ein paar Jahrzehnten - dass ich lieber glauben sollte, wenn ich mich retten will. Ok. Kann ich ja dann entscheiden, ob oder ob nicht.

Nur was sagt dieser Grundsatz jetzt über das Ja oder Nein des Themas aus?
Ich weiß dadurch weder wo es herrührt, noch ob es Fakt oder Fiktion ist.
Ich weiß nur was ich glaubenstechnisch besser tun oder lassen sollte.

Das ist aber keine Antwort auf die Frage, ob Ja oder Nein, sondern schon eine weiterführende Antwort was ich konkret tun sollte. Da steckt das Ja schon drin, ohne jetzt überhaupt zu wissen, ob dort etwas dran ist oder nicht.

Deswegen kam vllt auch der Vorwurf der Missionierung, die ja beinhaltet, den zu Missionierenden gar nicht mehr von der Existenz zu überzeugen, sondern nurnoch das Regelwerk zu lehren, weil die Grundvoraussetzung - also Gott - eben so ist, weil sie geschrieben steht. Der Herr IST weils dort steht. Und weils dort steht IST der Herr. Das ist doch ein offensichtlicher Zirkelschluss.

Entweder ich glaube/erfahre die Offenbarung oder ich glaube/erfahre sie nicht.
Ein Beweis der sich selbst beweist und den ich glauben/erfahren oder nicht.

Was für Konsequenzen sich daraus ergeben, kann doch nicht Gegenstand bei der Frage sein, ob es diesen Herrn gibt oder nicht. Also für mich ist es kein Beleg, dass es den Herrn gibt, nur weil dort dessen Macht offenbart wird, weil dieser jene Stadt zerstört haben soll.

Ich hab jedenfalls noch nie gesehen oder erlebt wie eine Stadt zerstört wurde und dort einen höheren Willen erkannt, der sich darin manifestiert hat. Und wenn dann würde ich es deuten wie den Nachbarn, den der Blitz beim Sch. Treffen soll, wenn er Sonntags wieder um 7 die Bohrmaschine quält. Wenn es irgendwann mal passiert, dann war das wohl meine Strafe für ihn oder einfach nur ein Zufall, der meine Missgunst - ach komm, Schadenfreude aus Zorn - vollstreckt hat.


2x zitiertmelden

Es gibt keinen Gott und es wird auch keinen Gott geben!

03.09.2022 um 12:20
@MarinaG.

Hallo!
Zitat von MarinaG.MarinaG. schrieb:Und diese frage ich explizit: Findest Du das gut? Findest Du gut, dass gerichtet und folglich auch vertilgt / vernichtet werden soll? Was ist daran Liebe? Liebe wäre, JEDEM eine Chance zu geben und eben zu LIEBEN. Das wäre Liebe.
Die Rechnung geht nicht auf, wenn jeder tun und lassen kann was er will.
Das ist nicht Liebe!

Damit in einer sozialen Gemeinschaft jeder zu seinem Recht kommt und in Frieden und Freiheit leben kann, muss sich jeder Einzelne an ein einheitliches Gesetz halten, dass für alle gilt.

Kürzlich wurde z. B. in meine Wohnung eingebrochen und mir wurden mehrere sehr wertvolle Gegenstände gestohlen.

Jemand nahm sich also die Freiheit heraus, mir ohne zu fragen, Besitztümer zu entwenden und für sich zu verwenden.
Ist das liebevoll?

Wäre es jetzt Liebe, wenn ich sagen würde, na vielleicht hat er die Gegenstände ja gebraucht, so werde ich mal nicht zur Polizei gehen und mir alles einfach wieder neu kaufen?
Auch wenn es einige Zeit dauern würde, bis ich wieder das Geld dazu habe?

Wie lange soll ich dem Dieb eine Chance geben, weiter zu stehlen, bis er denn bestraft wird?
Ist es Liebe ihn weiter stehlen zu lassen?

Ist dir bewusst, dass jede Art selbstsüchtigen Handelns deinerseits nicht nur einen äusserst negativen Effekt auf andere hat, sondern auch suf dich selbst?
Was für ein Leben führt zum Beispiel ein notorischer Dieb?
Kann er seinen Mitmenschen guten Gewissens in die Augen schauen?
Zitat von MarinaG.MarinaG. schrieb:Was Du hingegen beschreibst ist Strafe / Rache. Findest Du, die PERSON @Tommy57 das richtig?
Falsch! Unrecht zu bestrafen ist Gerechtigkeit motiviert durch Liebe.

Eine menschliche Gesellschaft funktioniert nicht, wenn jeder machen darf, was er will!

Gruss, Tommy


2x zitiertmelden

Es gibt keinen Gott und es wird auch keinen Gott geben!

03.09.2022 um 13:23
Zitat von Tommy57Tommy57 schrieb:Falsch! Unrecht zu bestrafen ist Gerechtigkeit motiviert durch Liebe.
Gilt das auch für die Bestrafung der russischen Soldaten in der Ukraine? Also was jetzt: "Auge um Auge, Zahn um Zahn" oder "Widersteht nicht dem, der böse ist, sondern wenn dich jemand auf deine rechte Wange schlägt, so wende ihm auch die andere zu" ?


1x zitiertmelden

Es gibt keinen Gott und es wird auch keinen Gott geben!

03.09.2022 um 13:24
Zitat von KephalopyrKephalopyr schrieb:Macht es denn evolutionär betrachtet Sinn, etwas einem Sinn zu geben oder nach einem Warum zu fragen?
Ich denke es macht grundsätzlich Sinn und in weiterer Folge auch "Sinn" für die Evolution. Indem wir uns fragen und neugierig sind entwicklen wir Ziele und steuern diese auch an. Selbst wenn wir diese nicht erreichen (können) bringen sie doch unser System auf neue Wege.

Ob "Es" geschaffen ist oder nur zufällig da ist, ich Weiss es nicht und denke ich kann es auch nicht Wissen.

Was ich aber Weiss, ist, dass wenn Dreiecke einen Gott hätten das dieser Drei Ecken hätte.


1x zitiertmelden

Es gibt keinen Gott und es wird auch keinen Gott geben!

03.09.2022 um 14:24
@JosephConrad

Hallo!
Zitat von JosephConradJosephConrad schrieb:Also was jetzt: "Auge um Auge, Zahn um Zahn" oder "Widersteht nicht dem, der böse ist, sondern wenn dich jemand auf deine rechte Wange schlägt, so wende ihm auch die andere zu" ?
" Auge um Auge, Zahn um Zahn" war ein Rechtsgrundsatz im mosaischen Gesetz, das in einem Rechtsverfahren angewandt wurde.
Es verhinderte ein zu niederes Strafmass genauso wie ein überzogenes!

Das Strafmass musste also immer im ausgeglichenen Verhältnis zur Straftat stehen.

Das mosaische Gesetz war die Verfassung der Nation Israel zu biblischen Zeiten, es ist für Christen nicht mehr gültig.

Mit der Zeit wurde dieser Grundsatz des mosaischen Gesetzes von den religiösen Führern der Tage Jesu, besonders von den Pharisäern durch ihre "mündlichen Überlieferungen", die sie dann oft über das geschriebene Gesetz stellten, falsch angewandt, indem sie damit persönliche Racheakte rechtfertigten!

Deswegen sagte Jesus in der Bergpredigt, "ihr habt gehört, das gesagt wurde" und nicht " es steht geschrieben", "Auge um Auge, Zahn um Zahn."

Er bezog sich in seiner Predigt somit auf die verschrobene Auslegung dieses Rechtsgrundsatzes der religiösen Führer seiner Tage und nicht auf die richtige Handhabung im damals geschriebenen Gesetz.

Ein "Schlag auf die Wange" sollte nicht physisch verletzen sondern beleidigen oder provozieren.

Einem Christen wird mit diesen Worten Jesu geraten, nicht Gleiches mit Gleichem zu vergelten oder persönlich Rache zu nehmen.

Gruss, Tommy


melden

Es gibt keinen Gott und es wird auch keinen Gott geben!

03.09.2022 um 14:41
@THX1138

Hallo!
Zitat von THX1138THX1138 schrieb:Was ich aber Weiss, ist, dass wenn Dreiecke einen Gott hätten das dieser Drei Ecken hätte.
Dein Beispiel trifft allerdings nicht auf die Gottesdarstellung der Bibel zu.

Die Religion der Juden ist nach biblischer Darstellung keine Naturreligion sondern eine Offenbarungsreligion!

Gemäss den inspirierten Schriften ist Gott ein Geistwesen und hat kein menschliches Aussehen.( z. B. Johannes K. 4)

In der einen oder anderen biblischen Vision werden zwar manchmal körperliche Vergleiche für Gott gebraucht, der belesene Bibelleser erkennt allerdings aus dem biblischen Kontext zum Thema "Gott", dass dies nicht buchstäblich aufzufassen ist.

Daher ergibt sich die berechtigte Frage:

Ist das dann eventuell nicht ein Beweis dafür, dass das biblische Gottesbild nicht von Menschen erdacht wurde, sondern dem Menschen von Gott geoffenbart wurde?🤔

Gruss, Tommy


2x zitiertmelden

Es gibt keinen Gott und es wird auch keinen Gott geben!

03.09.2022 um 14:54
@THX1138
@Inv3rt
@Snowman_one

Um mal @Lakonier zitieren zu dürfen, denn er hat es kurz und direkt in einem Satz zusammengefasst:
Die Unmöglichkeit betrifft nicht die Existenz eines Schöpfers, sondern die Nachweisbarkeit einer Schöpfung.
Entschuldigt das Missverständnis meinerseits, ich habe es so aufgefasst, als ginge es darum zu sagen: Es gibt zweifellos keinen Gott und keine Schöpfung, aber um das ausschließen zu können, MUSS ein Wissen dazu her und das existiert aufgrund der Unmöglichkeit, einen möglichen Gott oder ne Schöpfung nachzuweisen, nicht. Wie Lakonier es in dem von mir zitierten Satz darlegte.

Man kann selbstverständlich der Meinung sein, es gäbe keinen Gott, aber ich finde, man sollte es dann auch entsprechend richtig formulieren statt einem "Es gibt keinen Gott und wird auch nie einen geben!" Damit meine ich nicht den Threadtitel, sondern einige Sätze der letzten paar Seiten.

Schaut euch um, wir sind hier in der Rubrik Religion und Spiritualität. Ich kann auch nicht in irgendeine Kirche gehen und raushauen: "Es gibt keinen Gott!", weshalb ich der Ansicht bin, dass diese Thematik einen Gott vollkommen auszuschließen, eher in die Rubrik Wissenschaft gehört und das ist keineswegs böse oder negativ gemeint, aber wie hier bereits schon erwähnt würde, ist es doch ein wenig seltsam, wieso sich gerade hier so viele Wissenschaftsinteressierte versammeln, um einem die Annahme gefühlt aus dem Kopf zu schlagen, dass die Entstehung des Universums herbeigeführt worden sein könnte. Ich dachte, wenigstens hier fände es Anklang, als solch einen massiven Gegenwind, gleich einem Zyklon!


melden

Es gibt keinen Gott und es wird auch keinen Gott geben!

03.09.2022 um 14:55
Zitat von Tommy57Tommy57 schrieb:Ist das dann eventuell nicht ein Beweis dafür, dass das biblische Gottesbild nicht von Menschen erdacht wurde, sondern dem Menschen von Gott geoffenbart wurde?
Eigentlich nicht. Der biblische Mensch stellt sich Gott so vor, wie er selbst nicht ist aber zu sein wünscht: unendlich, ewig, vollkommen, mächtig und vor allem heilig. Eine übergeordnete autoritäre Macht wird gebraucht, die über allen Mitmenschen steht und Gesetze erläßt, die eine Ordnung herstellt, die von allen befolgt werenn muss um miteinander leben zu können. So ein Gott kann keine Gestalt haben, schließlich steht er über allem Irdischen.


1x zitiertmelden

Es gibt keinen Gott und es wird auch keinen Gott geben!

03.09.2022 um 15:00
Zitat von KephalopyrKephalopyr schrieb:Das passende Gegenstück zu deinem netten Herren, der das anders sieht:
Das eine Zitat hat mit dem anderen nichts zu tun.
Du hast es halt immer noch nicht begriffen.
Zitat von NiselprimNiselprim schrieb:Nein, hat Er nicht, weil Er selbst empfiehlt, nicht zu töten. Gott Der Schöpfer tötet nicht - und Er richtet oder bestraft auch nicht.
Das AT blendest du völlig aus? Oder war das ein anderer Gott?
Zitat von KephalopyrKephalopyr schrieb:Dieses ins Lächerliche zu ziehen, von wegen ich müsste jetzt auch an alles andere glauben. Ne, muss ich nicht. Wieso auch? Das Eine hat mit dem anderen nix zu tun.
Natürlich. Du könntest ja mal erklären, warum du das Eine glaubst und das Andere nicht.
Natürlich nur, wenn du dafür Kriterien aufführen kannst.
Zitat von KephalopyrKephalopyr schrieb:Du sprichst von dem menschlichen Verstand bewusst herbeigeführte Fabelwesen, von denen nachweisbar und nachlesbar ist, dass sie erfunden wurden!
OK. Dann zeig doch einfach mal den Unterschied zum erfundenen Gott auf. Dann wird es bestimmt deutlicher.
Zitat von Tommy57Tommy57 schrieb:Lass bitte deine bewussten Angriffe auf die JZ in diesem Thread.
Warum, wenn du doch hier ZJ-Sprech seitenweise rankarrst?
Iovi licet non bovi decet?
Zitat von Tommy57Tommy57 schrieb:Wie lange soll ich dem Dieb eine Chance geben, weiter zu stehlen, bis er denn bestraft wird?
Ist es Liebe ihn weiter stehlen zu lassen?
Wie lange sollen Kinderschänder gedeckt werden? Wie lange werden die Zeugen Jehovas sie noch schützen und so dem Kindesmissbrauch Vorschub leisten.
Ist so ein Vorgehen liebevoll?

Hier im Thread wird seitenweise eine Sagen- und Märchensammlung als Referenz dargestellt. Traurig, wenn man darauf beschränkt bleibt.


1x zitiertmelden

Es gibt keinen Gott und es wird auch keinen Gott geben!

03.09.2022 um 15:05
Zitat von Heide_witzkaHeide_witzka schrieb:Das eine Zitat hat mit dem anderen nichts zu tun.
Du hast es halt immer noch nicht begriffen.
Was denn, dass du ne andere Meinung hast als ich?
Zitat von Heide_witzkaHeide_witzka schrieb:Natürlich. Du könntest ja mal erklären, warum du das Eine glaubst und das Andere nicht.
Natürlich nur, wenn du dafür Kriterien aufführen kannst.
Ich sehe nicht, warum ich das erklären soll. Es wirkt eher als müsste ich mich hier rechtfertigen wie bei einem Verhör, wieso ich an einen möglichen Gott oder ähnliches glaube, nicht aber etwa an Einhörner und andere Fabelwesen.
Zitat von Heide_witzkaHeide_witzka schrieb:OK. Dann zeig doch einfach mal den Unterschied zum erfundenen Gott auf. Dann wird es bestimmt deutlicher.
Zeig du mir erstmal, was gegen die Annahme spricht, dass die Entstehung des Universums herbeigeführt worden sein könnte, oder nicht. Das ist meine Kernannahme, aber wenn es darum geht, jemanden zu verhören, dann komme ich natürlich mit solchen Fragen, um Denjenigen in irgendwelche Ecken zu drängen. Ich finde das echt nicht schön von dir.


2x zitiertmelden

Es gibt keinen Gott und es wird auch keinen Gott geben!

03.09.2022 um 15:14
Zitat von KephalopyrKephalopyr schrieb:Zeig du mir erstmal, was gegen die Annahme spricht, dass die Entstehung des Universums herbeigeführt worden sein könnte, oder nicht.
Da spricht nichts dagegen, aber dann spricht auch nichts dagegen dass die Entstehung Gottes herbeigeführt worden sein könnte.


1x zitiertmelden

Es gibt keinen Gott und es wird auch keinen Gott geben!

03.09.2022 um 15:19
Zitat von JosephConradJosephConrad schrieb:Da spricht nichts dagegen, aber dann spricht auch nichts dagegen dass die Entstehung Gottes herbeigeführt worden sein könnte.
Da spricht auch nix gegen, da es von anfang nur um die äußerst simple Hinterfragung geht/geht, ob die Entstehung des Alls herbeigeführt wurde oder einfach so entstanden ist, von "sich" heraus, also ohne eine Beabsichtigung dahinter von etwas anderes ausgehend.


1x zitiertmelden

Es gibt keinen Gott und es wird auch keinen Gott geben!

03.09.2022 um 15:23
Zitat von KephalopyrKephalopyr schrieb:Was denn, dass du ne andere Meinung hast als ich?
Du bekommst es von mittlerweile 6 oder 7 User auf fast ebenso vielen Seiten erklärt und hast es nicht begriffen. 2 haben bereits das Handtuch geworfen.
@MarinaG., @Lakonier Ich sei, gewährt mir die Bitte, in Eurem "Bunde" der Dritte!
Zitat von KephalopyrKephalopyr schrieb:Ich sehe nicht, warum ich das erklären soll.
Musst du nicht.
Zitat von KephalopyrKephalopyr schrieb:Zeig du mir erstmal, was gegen die Annahme spricht, dass die Entstehung des Universums herbeigeführt worden sein könnte, oder nicht.
Ist das so ein "Wenn der Hahn kräht auf dem Mist ändert sich das Wetter oder es bleibt wie es ist?"
Es wird dir, wie bereits gesagt seit mehreren Seiten von mehreren Usern erklärt.
Dem habe ich nichts hinzuzufügen.
:merle:


1x zitiertmelden

Es gibt keinen Gott und es wird auch keinen Gott geben!

03.09.2022 um 15:26
Zitat von Heide_witzkaHeide_witzka schrieb:Du bekommst es von mittlerweile 6 oder 7 User auf fast ebenso vielen Seiten erklärt und hast es nicht begriffen.
Ich habe eben Lakonier seinen Satz zitiert. Wieso denkst du noch immer, ich hätte es nicht begriffen, wenn ich es eben berichtigt habe?
Zitat von Heide_witzkaHeide_witzka schrieb:Dem habe ich nichts hinzuzufügen.
Anscheinend ja doch, nur leider nichts konstruktives außer jetzt noch frech zu werden. Findest du es so verwerflich, dass man ne simple Annahme zur Entstehung des Universums in den Raum wirft? Entschuldige, dass ich mein Hirn trainiert habe, etwas tiefer in die Materie mancher Thematiken zu tauchen, als an der Oberfläche zu bleiben, wie Fettaugen in einer Suppe.


melden

Es gibt keinen Gott und es wird auch keinen Gott geben!

03.09.2022 um 15:34
Zitat von Tommy57Tommy57 schrieb:Dein Beispiel trifft allerdings nicht auf die Gottesdarstellung der Bibel zu.

Die Religion der Juden ist nach biblischer Darstellung keine Naturreligion sondern eine Offenbarungsreligion!
Und die Juden sind jetzt das auserwählte Volk mit der Offenbarung die zu Verkünden ist, ...?
Zitat von Tommy57Tommy57 schrieb:Dein Beispiel trifft allerdings nicht auf die Gottesdarstellung der Bibel zu.
Die ganze Geschichte bewegt sich auf nur ein einziges Ziel zu; - Die Manifestation Gottes.


melden

Es gibt keinen Gott und es wird auch keinen Gott geben!

03.09.2022 um 15:54
Zitat von KephalopyrKephalopyr schrieb:Da spricht auch nix gegen, da es von anfang nur um die äußerst simple Hinterfragung geht/geht, ob die Entstehung des Alls herbeigeführt wurde oder einfach so entstanden ist, von "sich" heraus, also ohne eine Beabsichtigung dahinter von etwas anderes ausgehend.
Wenn Einer mächtig genug ist, kann er ja ein Universum schaffen. Das Problem bei Menschen, die an Gott glauben ist aber, dass jeder von ihnen ein individuellles oft implizites Gottesbild hat. Wenn man um eine Definition von "Gott" bittet, kommen oft erstaunliche Aussagen heraus. Ebenso, wenn man um eine Erklärung bittet, wie er die Schöpfung denn angestellt haben soll.
Im Gegensatz zur Wissenschaft, die durch Begriffe, Gesetze, Kategorien, Maßbestimmungen, Theorien und Hypothesen bestimmt wird und Begründungszusammenhänge herstellt, ist die Spiritualität individuell und auf tranzendente Inhalte bezogen. Wissenschaftliche Erkenntnisse sind reproduzierbar. Die Wissenschaft duldet keine falschen Ergebnisse. Sie erklärt, bleibt aber unvollständig.
Die Korrektheit philosophischer Richtungen kann nicht nicht überprüfen oder beurteilt werden. Lediglich die Auswirkungen, die die Spiritualität auf Menschen hat, kann beobachtet und eingeschätzt werden.


melden

Es gibt keinen Gott und es wird auch keinen Gott geben!

03.09.2022 um 18:44
@JosephConrad

Hallo!
Zitat von JosephConradJosephConrad schrieb:Der biblische Mensch stellt sich Gott so vor, wie er selbst nicht ist aber zu sein wünscht:
Das wird allerdings von den Bibelschreibern so nicht formuliert. Sie erklären immer wieder, was sie mit Gott erlebt haben, dass sie inspiriert worden sind und dass sie prophetische Visionen und Träume hatten oder von einem Boten Gottes ( Engel) eine Botschaft erhielten.
Die Nachfolger Jesu schrieben auf, was sie selbst mit Jesus erlebt haben oder andere Augenzeugen erlebt haben.

Über 40 verschiedene Schreiber haben in einem Zeitraum von etwa 1500 Jahren Bücher geschrieben, die später in die heutige Bibel kanonisiert wurden.

Würde das nicht zutreffen und hätten sie sich das alles selbst erdacht, dann hätten sie alle gelogen.
Das halte ich für äusserst unwahrscheinlich, da die biblische Moral lügen und betrügen aufs äusserste verurteilt und Satan, Gottes Feind als der Vater der Lüge angesehen wird.
Ein gläubiger Bibelschreiber würde sich sein eigenes Gericht sprechen, wenn seine Erzählung erlogen wäre.

Gruss, Tommy


1x zitiertmelden