Wenn hier Dinge als Tatsachen oder Fakten dargestellt werden, sind diese auch hier im Spiri-Bereich auf Nachfrage zu belegen!
Sollte man dem nicht nachkommen können, sollte man seine Aussagen sorgfältiger formulieren! Anderenfalls wird die Verwaltung da im Ernstfall eingreifen.
Es gibt keinen Gott und es wird auch keinen Gott geben!
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Gott, Atheismus, Religionskritik ▪ Abonnieren: Feed E-Mail
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25.06.2020 um 10:36Ja, das stimmt. Ich weiß auch, dass ich da nicht den „Richtlinien der Definitionen“ getreu schreibe. Das mache ich aber aus dem Grund, weil wenn ich nur „Glaube“ und „subjektive Meinung“ gebrauchen würde, dann würden die Leser das als nicht real existent verstehen, sondern von einem fiktiv angenommenen Gott ausgehen, so, wie er auch in der Allgemeinheit für alle Religionen gesehen wird.thedefiant schrieb:Du benutzt Worte nicht entsprechender der Definition, würdest du das was du sagst als deine subjektive Meinung bzw. deinen Gauben klassifizieren, würden wir beide gerade nicht schreiben. :)
LG
MaPi
Es gibt keinen Gott und es wird auch keinen Gott geben!
25.06.2020 um 10:46Ich verweise mal auf den Text von @FennekMaPi schrieb:Ja, das stimmt. Ich weiß auch, dass ich da nicht den „Richtlinien der Definitionen“ getreu schreibe. Das mache ich aber aus dem Grund, weil wenn ich nur „Glaube“ und „subjektive Meinung“ gebrauchen würde, dann würden die Leser das als nicht real existent verstehen, sondern von einem fiktiv angenommenen Gott ausgehen, so, wie er auch in der Allgemeinheit für alle Religionen gesehen wird.
Und ich kann mir nicht vorstellen, dass die Mods hier das okay finden, wenn du mutwillig Definitionen änderst, damit du deine Agenda verfolgen kannst.
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25.06.2020 um 11:04Aber genau das erwarten wir hier von dir. Kommunikation funktioniert nur, wenn man sich auch an die grundlegenden Begrifflichkeiten und Definitionen hält und gerade in einem Diskussionsforum ist das unerlässlich, da es sonst zwangsläufig zu Konflikten kommt, wenn bereits die Basis unterschiedlich ist.MaPi schrieb:Ja, das stimmt. Ich weiß auch, dass ich da nicht den „Richtlinien der Definitionen“ getreu schreibe.
Also hier nochmals die Aufforderung dich an sprachliche Grundlagen und Definitionen zu halten und Tatsachenbehauptungen zu belegen oder deine Aussagen klar mit "Glaube" und "subjektive Meinung" zu kennzeichnen, wenn du sie nicht belegen kannst.
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25.06.2020 um 12:20Siehst du, genau da liegt ja die Krux. Wenn es real und existent wäre, sollte es doch wenigstens ein paar solide Indizien oder gar handfeste Beweise zu den Geschichten geben. Allerdings sprechen alle wissenschaftlichen Erkenntnisse der, sagen wir mal, letzten 200 Jahre, deutlich gegen den Wahrheitsgehalt der alten Märchenbücher.MaPi schrieb:dann würden die Leser das als nicht real existent verstehen, sondern von einem fiktiv angenommenen Gott ausgehen, so, wie er auch in der Allgemeinheit für alle Religionen gesehen wird.
Und wie sagt man: Wer einmal lügt, dem glaubt man nicht ;)
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25.06.2020 um 15:06Daran ändert auch die Darstellung als Fakt nichts, der Unterschied ist lediglich das du zum einen mehr Gegenwind erntest dem du nichts entgegen zu setzen hast und du zum anderen als unehrlich wahrgenommen wirstMaPi schrieb:Das mache ich aber aus dem Grund, weil wenn ich nur „Glaube“ und „subjektive Meinung“ gebrauchen würde, dann würden die Leser das als nicht real existent verstehen, sondern von einem fiktiv angenommenen Gott ausgehen, so, wie er auch in der Allgemeinheit für alle Religionen gesehen wird.
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26.06.2020 um 18:29@MaPi
Lass dir doch bitte schon vor deinem nächsten Treffen eine Antwort darauf geben, ob unter den Fragen, die er besten Wissens und Gewissens beantworten wird, weil er sie für zielführend hält und du die Antwort nicht ohnehin schon kennst, mindestens eine ist, deren Antwort von Dritten auf ihren Wahrheitsgehalt überprüfbar ist, und wie diese Frage lautet. Sollte es deren mehrere geben, reichen die ersten drei, die ihm einfallen. Danke.MaPi schrieb:Und da wir schon eine „ganze Weile“ zusammen leben, kann ich Dir mit Bestimmtheit (aber nicht zu 100%) sagen, dass er mir hier und jetzt Deine Körpergröße nicht mitteilen wird. Ich habe Ihn allerdings bisher auch nicht danach gefragt, weil er mir vorher schon die Antwort gegeben hat, wieso das Stellen dieser Frage für Ihn nicht zielführend ist.
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27.06.2020 um 01:43@Fennek
Wobei man fairerweise sagen muss, dass auch gegensätzliche Aussagen wenig zielführend sein können. Den Beleg für diese Aussage hier dürfte man z.B. lange suchen:Fennek schrieb:Also hier nochmals die Aufforderung dich an sprachliche Grundlagen und Definitionen zu halten und Tatsachenbehauptungen zu belegen oder deine Aussagen klar mit "Glaube" und "subjektive Meinung" zu kennzeichnen, wenn du sie nicht belegen kannst.
-VOLLSTRECKER- schrieb:Gott ist nichts, rein gar nichts. Lediglich ein Hirngespinst, eine Einbildung, mehr nicht.
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27.06.2020 um 10:21Genau das ist ja das eigentliche Problem.Jorkis schrieb:Wobei man fairerweise sagen muss, dass auch gegensätzliche Aussagen wenig zielführend sein können. Den Beleg für diese Aussage hier dürfte man z.B. lange suchen:
-VOLLSTRECKER- schrieb:
Gott ist nichts, rein gar nichts. Lediglich ein Hirngespinst, eine Einbildung, mehr nicht.
Von mir werden wissenschaftliche Beweise gefordert und sowas, wie Du es als Beispiel gebracht hast, wird hier dauernd geschrieben.
@geeky
@AtheistIII
@alibert
@Fennek
@thedefiant
Ich muss ich gar keine wissenschaftlich nachvollziehbaren Fakten bringen, weil beim Thema Glaube (also der echte Glaube) geht es in erster Linie nicht um Beweise, sondern um den willentlichen Entschluss, seine Sünden loszuwerden und sein Leben Jesus Christus anzuvertrauen. Dazu braucht man keine Beweise, sondern einen eigenen Entschluss.
Deswegen sind wir ja auch hier in der Rubrik "Spiritualität"
Und wenn ich schreibe, dass ich Beweise für die Existenz Gottes habe, dann meine ich das auch so.
Ihr wollt natürlich von mir Belege haben, die der nichtchristlichen Wissenschaft und Eures nicht neutralen Standpunktes standhält.
Und das wird NIEMALS gelingen! ...wäre in meinen Augen auch völlig absurd, sowas zu versuchen.
Wenn ich etwas versuchen würde, dann muss mein Gegenüber mindestens seinen "nicht neutralen Standpunkt" aufgeben, denn das ist eine Voraussetzung für die Annahme von etwas Neuem im eigenen Leben.
Wenn diese Voraussetzung gegeben ist, können wir uns über den Weg unterhalten, der dann später dahin führen wird, dass man selbst Beweise für die Existenz Gottes bekommt. ...wohl gemerkt: "Beweise für sich selbst"! Keine Beweise für die nichtchristliche Wissenschaft!
Auf dieser (neutralen) Grundlage wäre in meinen Augen eine sinnvolle Diskussion möglich, aber nicht auf der Grundlage einer Gott ablehnenden Wissenschaft.
LG
MaPi
Es gibt keinen Gott und es wird auch keinen Gott geben!
27.06.2020 um 10:28@MaPi
Gibt es keine einzige solche Frage oder warum kommt dazu nichts? Ansonsten wäre mit deinem Schweigen ja wohl bewiesen, daß dieser "Gott" lediglich Ausgeburt einer übersprudelnden Fantasie ist und nichts zu bieten hat, was nicht auch ohne ihn erreichbar wäre.geeky schrieb:Lass dir doch bitte schon vor deinem nächsten Treffen eine Antwort darauf geben, ob unter den Fragen, die er besten Wissens und Gewissens beantworten wird, weil er sie für zielführend hält und du die Antwort nicht ohnehin schon kennst, mindestens eine ist, deren Antwort von Dritten auf ihren Wahrheitsgehalt überprüfbar ist, und wie diese Frage lautet. Sollte es deren mehrere geben, reichen die ersten drei, die ihm einfallen. Danke.
Du wünscht dir hier also ein Klima intellektueller Inzucht?MaPi schrieb:Auf dieser (neutralen) Grundlage wäre in meinen Augen eine sinnvolle Diskussion möglich, aber nicht auf der Grundlage einer Gott ablehnenden Wissenschaft.
Es gibt keinen Gott und es wird auch keinen Gott geben!
27.06.2020 um 10:29@MaPi
Wenn du es als eigene Meinung, Glauben oder Subjektiv darstellst musst du das nicht.
Das ist so einfach zu verstehen.
Leseverständnis nicht vorhanden oder wie?MaPi schrieb:Ich muss ich gar keine wissenschaftlich nachvollziehbaren Fakten bringen, weil beim Thema Glaube (also der echte Glaube) geht es in erster Linie nicht um Beweise, sondern um den willentlichen Entschluss, seine Sünden loszuwerden und sein Leben Jesus Christus anzuvertrauen. Dazu braucht man keine Beweise, sondern einen eigenen Entschluss.
Deswegen sind wir ja auch hier in der Rubrik "Spiritualität"
Wenn du etwas als Fakt darstellst, dann musst es beweisen.Fennek schrieb:Wenn hier Dinge als Tatsachen oder Fakten dargestellt werden, sind diese auch hier im Spiri-Bereich auf Nachfrage zu belegen!
Sollte man dem nicht nachkommen können, sollte man seine Aussagen sorgfältiger formulieren! Anderenfalls wird die Verwaltung da im Ernstfall eingreifen.
Wenn du es als eigene Meinung, Glauben oder Subjektiv darstellst musst du das nicht.
Das ist so einfach zu verstehen.
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27.06.2020 um 10:42Mal davon ab das das ein bisschen arg Christenzentrisch beschrieben ist, stimmt so im allgemeinen.MaPi schrieb:Ich muss ich gar keine wissenschaftlich nachvollziehbaren Fakten bringen, weil beim Thema Glaube (also der echte Glaube) geht es in erster Linie nicht um Beweise, sondern um den willentlichen Entschluss, seine Sünden loszuwerden und sein Leben Jesus Christus anzuvertrauen. Dazu braucht man keine Beweise, sondern einen eigenen Entschluss.
Nur bist DU angekommen und hast behauptet du hättest objektive Beweise für die Existenz Gottes, und dann kann man ja wohl auch verlangen das du diese vorbringst.
Und wenn das was du dann bringst keine objektiven Beweise sind kann und sollte man das mMn auch ansprechen
Kannst du ja auch gerne haben, tu bloss nicht so als wären diese Beweise für jeden nachvollziehbar.MaPi schrieb:Und wenn ich schreibe, dass ich Beweise für die Existenz Gottes habe, dann meine ich das auch so.
Du kannst von mir aus glauben was du willst, aber wenn du sagst das was für dich als Beweis gilt auch für alle anderen gelten muss dann rechne mit Gegenwind.
Natürlich?MaPi schrieb:Ihr wollt natürlich von mir Belege haben, die der nichtchristlichen Wissenschaft und Eures nicht neutralen Standpunktes standhält.
Ein Beweis der kritischer Prüfung nicht standhält ist kein guter Beweis
Welche Wissenschaft lehnt denn Gott ab?MaPi schrieb:Auf dieser (neutralen) Grundlage wäre in meinen Augen eine sinnvolle Diskussion möglich, aber nicht auf der Grundlage einer Gott ablehnenden Wissenschaft.
Die meisten Christen haben kein Problem wissenschaftliche Erkenntnisse und Glauben miteinander zu vereinen.
Es gibt sogar eine Vielzahl christlicher Wissenschaftler
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27.06.2020 um 10:49ein agnostischer Atheist ist neutral.MaPi schrieb:dann muss mein Gegenüber mindestens seinen "nicht neutralen Standpunkt" aufgeben,
das kann ein Muslim genau so.MaPi schrieb:"Beweise für sich selbst"! Keine Beweise für die nichtchristliche Wissenschaft!
sie ist auch eine nichtmuslimische Wissenschaft.MaPi schrieb:nichtchristlichen Wissenschaft
Es gibt keinen Gott und es wird auch keinen Gott geben!
27.06.2020 um 11:11schau mal der beitrag heißt :MaPi schrieb:Ich muss ich gar keine wissenschaftlich nachvollziehbaren Fakten bringen, weil beim Thema Glaube (also der echte Glaube) geht es in erster Linie nicht um Beweise, sondern um den willentlichen Entschluss, seine Sünden loszuwerden und sein Leben Jesus Christus anzuvertrauen. Dazu braucht man keine Beweise, sondern einen eigenen Entschluss.
es gibt keinen gott und es wird auch keinen geben
wenn du nun proklamierst das dies nicht der fall ist werden natürlich begründungen / belege erwartet
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27.06.2020 um 11:59@MaPi
Vielleicht solltest du mal im Wörterbuch nachschlagen, was der Begriff "neutral" bedeutet. Dein Standpunkt ist das genaue Gegenteil von "neutral."MaPi schrieb:Wenn ich etwas versuchen würde, dann muss mein Gegenüber mindestens seinen "nicht neutralen Standpunkt" aufgeben, denn das ist eine Voraussetzung für die Annahme von etwas Neuem im eigenen Leben.
Den Begriff "Beweis" solltest du dann gleich auch nachschlagen.MaPi schrieb:Wenn diese Voraussetzung gegeben ist, können wir uns über den Weg unterhalten, der dann später dahin führen wird, dass man selbst Beweise für die Existenz Gottes bekommt. ...wohl gemerkt: "Beweise für sich selbst"! Keine Beweise für die nichtchristliche Wissenschaft!
Und wenn du schonmal dabei bist deine Wissenslücken zu füllen, solltest du dich informieren, wie Wissenschaft funktioniert. Das hat nichts mit der Ablehnung eines Gottes zu tun. Ein sehr großer Teil der wissenschaftlich arbeitenden und denkenden Menschen glaubt an Gott.MaPi schrieb:Auf dieser (neutralen) Grundlage wäre in meinen Augen eine sinnvolle Diskussion möglich, aber nicht auf der Grundlage einer Gott ablehnenden Wissenschaft.
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27.06.2020 um 12:26Die religiöse/religiotische Sprachs- und Begriffsverwirrung scheint nicht auf den Turmbau zu Babel beschränkt sein.
Wenn du hingehst und etwas als Fakt bezeichnest bzw. Tatsachenbehauptungen aufstellst, dann musst du das natürlich auch auf Nachfragen belegen.
Warum machst du es dir so schwer?
Es handelt sich um deinen persönlichen Glauben und der endet auch mit deinem ganz persönlichen Einbildungshorizont.
Für deine Mitmenschen ist deine Kopfgeburt völlig ohne Belang.
Das soll dich ja nicht darin hindern weiter ganz fest zu glauben was immer du möchtest.
Kein Problem.
Problematisch wird es an der Stelle, wo Fakten behauptet werden, die dem Menschheitswissen widersprechen. Da kommen natürlich Nachfragen und spätestens hier sollte dann genügend Rückgrat vorhanden sein um zuzugeben, dass man sich mal wieder zu weit aus dem Fenster gelegt hast.
Falls sich aber die Grenzen zwischen Glauben und Wissen (keine anderer Ausdruck für ganz fest glauben) bereits verwischen/verwischt haben ist der Zug wohl abgefahren.
Wenn du hingehst und etwas als Fakt bezeichnest bzw. Tatsachenbehauptungen aufstellst, dann musst du das natürlich auch auf Nachfragen belegen.
Warum machst du es dir so schwer?
Es handelt sich um deinen persönlichen Glauben und der endet auch mit deinem ganz persönlichen Einbildungshorizont.
Für deine Mitmenschen ist deine Kopfgeburt völlig ohne Belang.
Das soll dich ja nicht darin hindern weiter ganz fest zu glauben was immer du möchtest.
Kein Problem.
Problematisch wird es an der Stelle, wo Fakten behauptet werden, die dem Menschheitswissen widersprechen. Da kommen natürlich Nachfragen und spätestens hier sollte dann genügend Rückgrat vorhanden sein um zuzugeben, dass man sich mal wieder zu weit aus dem Fenster gelegt hast.
Falls sich aber die Grenzen zwischen Glauben und Wissen (keine anderer Ausdruck für ganz fest glauben) bereits verwischen/verwischt haben ist der Zug wohl abgefahren.
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27.06.2020 um 13:22Dann solltest du vielleicht nochmals deine Definition zum Thema Beweis überdenken, zumal sie dem zuvor geschilderten Entschluss zum Glauben widerspricht. Es ist prinzipiell ganz einfach, ist von Beweisen die Rede, sollten diese präsentiert werden können. Ist dies nicht möglich, sollte man sich die Formulierungen um eine vermeintliche Beweisführung besser schenken.MaPi schrieb:Und wenn ich schreibe, dass ich Beweise für die Existenz Gottes habe, dann meine ich das auch so.
Ihr wollt natürlich von mir Belege haben, die der nichtchristlichen Wissenschaft und Eures nicht neutralen Standpunktes standhält.
Und das wird NIEMALS gelingen! ...wäre in meinen Augen auch völlig absurd, sowas zu versuchen.
Ich betone es gerne nochmals bewusst, die Rubrik unterliegt nicht der Belegpflicht, es sei denn, man peilt durch seine persönliche Diskussionsführung genau solch einen Punkt an. Dies haben wir durch den roten Warnbeitrag vom Kollegen unterstrichen und ist nach wie vor für beide Seiten gültig, haltet euch jetzt bitte daran.
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27.06.2020 um 13:55Dein Beitrag lässt die Schluss zu, dassMaPi schrieb:Und wenn ich schreibe, dass ich Beweise für die Existenz Gottes habe, dann meine ich das auch so.
Ihr wollt natürlich von mir Belege haben, die der nichtchristlichen Wissenschaft und Eures nicht neutralen Standpunktes standhält.
Und das wird NIEMALS gelingen! ...wäre in meinen Augen auch völlig absurd, sowas zu versuchen.
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29.06.2020 um 09:18Ja, ich weiß, dass meine "Beweise" (z. B. die gegenseitige Kommunikation mit Gott) für andere keine Beweise sind ... und müssen für andere auch gar nicht gelten.AtheistIII schrieb:Kannst du ja auch gerne haben, tu bloss nicht so als wären diese Beweise für jeden nachvollziehbar.
Du kannst von mir aus glauben was du willst, aber wenn du sagst das was für dich als Beweis gilt auch für alle anderen gelten muss dann rechne mit Gegenwind.
Ich spreche ja von diesen Beweisen nur innerhalb meines persönlichen Rahmens, in dem ich diese "Beweise" als objektiv ansehe... so wie Wikipedia das definiert: "Das Eigenschaftswort objektiv steht für: unvoreingenommen, nicht von Gefühlen und Vorurteilen bestimmt, siehe Objektivität. gegenständlich, wirklich, tatsächlich, unabhängig von einem Subjekt und dessen Bewusstsein existierend, siehe Objektivismus"
Dagegen kann ein Mensch gar nicht wirklich objektiv sein: "Tut mir leid: Ihre Wahrnehmung ist nie objektiv, sondern rein subjektiv. Als Menschen können wir nie die Wirklichkeit an sich wahrnehmen. ... Genau genommen: Jeder Mensch konstruiert seine eigene Wirklichkeit. Im Alltag erleben wir das natürlich anders" ( https://www.persoenlichkeits-blog.de/article/80/ihre-wahrnehmung-ist-nie-objektiv-sondern-rein-subjektiv )
Und damit liegt @alibert irgend wie richtig:
Also egal, wie wir hier Bedeutungen von Wörtern sehen oder definieren, kann ich nur weiterhin sagen, dass ich weiß, dass dieser lebendige Gott (Vater, Jesus und Heiliger Geist) existiert, weil unsere Kommunikation gegenseitig und ab und zu sogar direkt und sofort gegenseitig ist, meine Gebete von Ihm (schneller oder langsamer) beantwortet werden... ebenso meine Fragen an Ihn und er sich immer so offenbart, wie er es in seinem Wort angegeben hat. Ich habe früher einfach keine "Fehler" im Zusammenhang mit Ihm gefunden, die auch nur den Hauch eines Zweifels zulassen würden. Und nachdem diese Kommunikation mit Ihm so direkt und gegenseitig geworden ist, ist mir auch klar geworden, wieso ich keine Fehler finden konnte.alibert schrieb:Dein Beitrag lässt die Schluss zu, dass fanatisch streng gläubige Menschen ein Problem mit der Bedeutung einger Wörter haben. Bei Unklarheiten bitte noch mal z.B. im Duden nachschauen.
Das war in noch früheren Zeiten bei mir anders, weil ich da zwar schon Erfahrungen mit Gott gemacht habe, aber nie wirklich seiner selbst sicher war. Es kam mir damals immer noch so vor, als wenn Gott ein undefiniertes Etwas ist und diese Erfahrungen eigentlich auch Zufälle hätten sein können.
Und genau dieser Unterschied zwischen "das könnten doch im Prinzip auch Zufälle sein" und dem "dieser Gott existiert tatsächlich und ist ganz real erlebbar" veranlasst mich, hier zu schreiben und die allgemein menschlichen Betrachtungsweisen zu diesem Gott, dem Glauben und dem Drumherum versuchen klar zu stellen.
Der Glaube und dieser Gott werden hier fast ausschließlich in einen Fantasie- oder Einbildungsbereich gesteckt, dem ich persönlich widersprechen muss, weil Gott keine Einbildung ist...
...ich weiß, dieses "ist" ist für alle anderen hier subjektiv. Genau so, wie meine Tastatur vor mir, die es wirklich gibt... alles rein subjektiv. Und ich kann auch das niemanden beweisen, es sei denn, er persönlich kommt hierher und schaut sich die Tastatur hier selbst an.
Analog dazu kann ein Beweis des realen Gottes für einen anderen auch nur funktionieren, wenn derjenige sich Gott persönlich anschaut und eigene Erfahrungen mit Ihm macht. Anders sehe ich keine Möglichkeit, einen Beweis für die Existenz Gottes zu bekommen... ich spreche da aus Erfahrung...
Und die eigenen Erfahrungen mit dem lebendigen Gott beginnen (fast ausschließlich) mit dem Bekennen und übergeben der eigenen Schuld/Sünde an Jesus Christus. Damit ist zumindest die Grundlage der Gemeinschaft zu Gott hergestellt... alles Weitere folgt danach...
LG
MaPi
Es gibt keinen Gott und es wird auch keinen Gott geben!
29.06.2020 um 09:32und der eine wird Christ, der andere Buddhist, Hinduist oder Wicca.MaPi schrieb:wenn derjenige sich Gott persönlich anschaut und eigene Erfahrungen mit Ihm macht.
ist das immer der gleiche Gott?