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Es gibt keinen Gott und es wird auch keinen Gott geben!

20.144 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: Gott, Atheismus, Religionskritik ▪ Abonnieren: Feed E-Mail

Es gibt keinen Gott und es wird auch keinen Gott geben!

24.03.2020 um 01:34
Zitat von gutzuwissengutzuwissen schrieb:Habe das nicht behauptet.
Sorry, mein Fehler, die Aussage kam von jemand anderem.


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Es gibt keinen Gott und es wird auch keinen Gott geben!

24.03.2020 um 02:59
Zitat von gutzuwissengutzuwissen schrieb:Wenn aus dem nichts nichts entstehen kann, muss schon etwas existieren. Sonst wäre jetzt gerade immer noch nichts.
Hatte es falsch formuliert.

Wenn aus dem nichts etwas entstehen kann, ist es nicht nichts gewesen.


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Es gibt keinen Gott und es wird auch keinen Gott geben!

24.03.2020 um 08:22
@Libertin
Zitat von LibertinLibertin schrieb:Nee, das gilt in diesem Fall tatsächlich nicht. Das wäre hier nur bei Göttern so, die selbst einen Anfang haben.
Deinen Beitrag habe ich überlesen du hast recht.

Aber ich bin nicht deiner Meinung. Zwar umschifft dein Beitrag die Notwendigkeit einer unendlichen Kette von Schöpfern, allerdings gab es dann nie ein nichts.

Das heisst also es gab schon immer etwas, es gab nie ein, aus dem nichts kann nichts entstehen.

So ist also die Grundaussage:
«Es kann nichts aus dem nichts»
Wieder falsch. Nun aber aus einem anderen Grund, nämlich das es nie nichts gab.
Zitat von LibertinLibertin schrieb:Wenn es aber etwas gibt, das weder der Kausalität, noch der Thermodynamik untersteht, dann verbietet sich auch die Frage, "was denn nun dessen Ursache war?" Und da die meisten Gottesvorstellungen so definiert sind, daß sie jenseits von Raum und Zeit und damit auch jenseits des Geltungsbereichs der uns bekannten Naturgesetze existieren, erübrigt sich auch die Frage, "wer hat dann die Götter erschaffen?"
Ja unter umständen kann man sagen es gab schon immer etwas, vielleicht ist dies ein Gott.
Ein Schöpfer macht aber alles komplizierter, da auch dieser gewisse Eigenschaften besitzt die diesen eben zu einem Gott machen.

Meine Schlussfolgerung ist also das es schon immer etwas gegeben haben könnte. Dieses etwas könnte das sein was wir Universum nennen, in einem uns unbekannten Status.
Eine Mischung also aus, wir wissen es nicht und ein wenig Erweiterung der Definition für das Wort Universum, aus Mangel an Alternativen.

Auf die Frage was denn jenseits von Raum und Zeit bedeutet bekam ich aber noch nie eine Antwort. Ich kann mir darunter nichts vorstellen.

@gutzuwissen
Zitat von gutzuwissengutzuwissen schrieb:Nicht alles (Gott) braucht einen Erschaffer, eventuell dieses Universum aber nicht alles.
Denn alles ist nicht = dieses Universum
Das ist zwar nett zu lesen, aber du solltest diese Prämisse auch demonstrieren, statt nur zu postulieren.

Aber okay, nicht alles braucht einen Erschaffer. So können also auch Universen dann ohne Erschaffer entstehen, da ja nicht alles einen Erschaffer braucht.
Zitat von gutzuwissengutzuwissen schrieb:Nur weil Gott erschafft, heißt es nicht das er von einem anderem Gott vorher erschaffen werden musste, da dieses Paradigma der Logik nur auf das Erschaffen von etwas anderes als Gott selbst anwendbar ist.
Universum ist nicht = Gott
Erschaffen ist nicht = Zeitstrahl von erschaffenen Göttern ala Fraktal-loop
Das versuchst du nun mit der Aussage das das Universum nicht Gott ist zu umgehen.

Sobald du deine erste Prämisse demonstriert hast, können wir gerne darüber reden, aber du springst hier einige Schritte vor, als wäre geklärt das Universen keine Götter sind und ausser Götter nichts aus den nichts entstehen kann.
Zitat von gutzuwissengutzuwissen schrieb:Weil aus nichts nichts enstehen kann, hat es nie nichts gegeben
Demnach ist Gott = Zeitlos.
Nein das ist falsch.
Wenn es schon immer einen Schöpfer gegeben hat, dann gab es nie nichts. Denn es gab ja einen Schöpfer.
So ist es richtig.

Das scheint nun wieder eine nette Umgehung des Grundproblems zu sein, das nichts aus dem nichts entstehen kann, aber nun hast die das Problem das ein Schöpfer plötzlich eine Ausnahme der Regel darstellt.

Aber auch an dich die Frage?
Was bedeutet Zeitlos?
Was ist das genau?
Unter diesem Begriff kann ich mir nichts vorstellen.


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Es gibt keinen Gott und es wird auch keinen Gott geben!

24.03.2020 um 08:57
Zitat von Snowman_oneSnowman_one schrieb:Was bedeutet Zeitlos?
Ist doch klar, das kleine Schwarze, absolut Zeitlos, geht immer ;)


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Es gibt keinen Gott und es wird auch keinen Gott geben!

24.03.2020 um 09:16
Zitat von alibertalibert schrieb:MaPi schrieb:
Ich kenne Jesus

Darf ich fragen woher?
Persönlich, genau so wie den Heiligen Geist. Das ist ein Vorrecht eines wiedergeborenen Christen. Jesus sagt nicht umsonst: "Wer mir vertraut und glaubt, wird auch solche Dinge tun, ja sogar noch größere Taten vollbringen. Denn ich gehe zum Vater..." Joh. 14,12
Zitat von BruncheBrunche schrieb:Ich bin durchaus fähig meine Sünden selber zu tragen, dazu brauche ich keine Krücke namens Jesus.

MaPi schrieb:
Zitat von BruncheBrunche schrieb:Ich bin durchaus fähig meine Sünden selber zu tragen, dazu brauche ich keine Krücke namens Jesus.
Nein bist Du nicht: "der Gnade über tausend Generationen hin erweist, der Schuld, Vergehen und Sünde vergibt, aber keineswegs ungestraft lässt, der die Schuld der Väter an den Kindern und Enkeln bis in die dritte und vierte Generation verfolgt." 2.Mo.34,7
Nur Gott selbst kann Sünde vergeben!
Zitat von gutzuwissengutzuwissen schrieb:Deine Existenz ist der "Beweis" bzw. die Tatsache das es "etwas" gibt ist der "Beweis".
Ich weiß genau, was Du meinst. Aber Atheisten schließen Gott kategorisch aus und merken nicht, dass z. B. die Urknalltheorie das Unmöglichste überhaupt ist... aber wenn man die Wahrheit ausschließt, bleibt eben nur das Unmögliche (wird halt schon irgend wie gehn)
Zitat von Vomü62Vomü62 schrieb:Es gibt ernst zu nehmende Hinweise darauf, das tatsächlich "Etwas" aus dem "Nichts" entstehen kann.
Tja, wie ich sagte: "Schließe Gott kategorisch aus und dann muss aus dem Nichts irgend wie schon was kommen..... (Kopfschüttel)
Zitat von off-peakoff-peak schrieb:Das heißt dann doch wohl, dass Gläubige prinzipiell unvernünftig und unlogisch sein müssen, oder?
Nein, denn meine Wege werden nur nicht aus meinem Verstand geleitet, sondern aus Gottes Reden zu mir. Mein Verstand ist trotzdem weiterhin da, aber ich vertraue nicht mir, sondern Gottes Geist. Es geht hier nur um Führung im Leben, nicht um die alltäglichen Verstandesentscheidungen, die weiterhin in meiner Verantwortung liegen. Gott inspiriert durch seinen Geist in mir und ich muss jedes Mal selbst entscheiden, ob ich seine Ansichten mit einbeziehe oder nicht.
Zitat von off-peakoff-peak schrieb:MaPi schrieb:
Ohne Ihn müsste ich es selbst regeln und mich auf andere Menschen verlassen.

Vertrau mir, genau das tust Du aber. Du verlässt Dich auf die Worte Unbekannter, die sich vor und seit Hunderten von Jahren etwas ausgedacht haben und immer noch ausdenken
Auch daneben, weil Du nicht weißt, dass Gottes Worte nicht eine Sammlung aus irgend welche menschlichen Schriften ist. Das ist ja eben der große Unterschied. Von außen betrachtet ist die Bibel nur ein Buch, wie jedes andere. Aber von innen betrachtet, also erlebt durch Gottes Geist, wenn man ein wiedergeborener Christ ist, eröffnen sich Welten...
Zitat von Snowman_oneSnowman_one schrieb:MaPi schrieb:
Nein, diskutieren bringt nichts (wenn die Diskussion keine Predigt ist).
Ich kenne Jesus und weiß, dass er richtig liegt, dass der Glaube ausschließlich durch die Predigt von Gottes Wort kommt.

Das nennt man dann einen Monolog und nicht Diskussion.
Nein, kein Monolog. Es ist ein lebendiger Dialog zwischen Jesus und mir... kein Zwang... kein Muss... einfach eine Beziehung, wie zu anderen auch. Wenn man wiedergeboren ist, wohnt Gottes Geist in einem und offenbart alle Antworten zu den Fragen, die man hat. Außenstehende können es nicht
Zitat von Snowman_oneSnowman_one schrieb:Das Problem ist das glauben kein Weg ist der zur Wahrheit führt. Denn mit glauben kann ich auch an Hugo glauben, an Feen oder Geister. Es hat alles kein bisschen mehr Glaubwürdigkeit als Jesus.
Das ist die Ansicht von Außenstehenden, die versuchen, den Glauben mit "annehmen" zu übersetzen. Aber der Glaube eines Wiedergeborenen Menschen IST die reale Verbindung zu Gott... von außen betrachtet ist das alles Spinnerei... deswegen die ganzen Diskussion

@gutzuwissen
Du machst Dir sehr viel Mühe bei der Diskussion. Doch kann man durch reines Diskutieren diese "Trennung" zwischen Außenstehenden und Wiedergeborenen nicht aufheben. Da liegen Dimensionen dazwischen.


Der erste Schritt, sich die eigenen Sünden durch Jesus vergeben zu lassen, ist unabdingbar notwendig, um das Reich Gottes irgend wie verstehen zu können. Gott und der Mensch ist einfach durch Sünde getrennt... und Jesus kann das kitten. Aber nur, wenn man die Tat Jesu am Kreuz für sich annimmt. Ohne diesen ersten Schritt bleibt man blind.

"Wie viele ihn aber aufnahmen, denen gab er Macht, Gottes Kinder zu werden: denen, die an seinen Namen glauben..." Joh 1,12

LG
MaPi


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Es gibt keinen Gott und es wird auch keinen Gott geben!

24.03.2020 um 10:08
Zitat von Snowman_oneSnowman_one schrieb:«Es kann nichts aus dem nichts»
Wieder falsch. Nun aber aus einem anderen Grund, nämlich das es nie nichts gab.
Das eine schließt das andere nicht aus, sonder im Gegenteil sie ist die Konsequenz!
Wenn es nie nichts gab, dann weil nichts aus dem nichts konnte.

Wenn etwas wurde, dann nicht vom nichts.
Zitat von Snowman_oneSnowman_one schrieb:Meine Schlussfolgerung ist also das es schon immer etwas gegeben haben könnte. Dieses etwas könnte das sein was wir Universum nennen, in einem uns unbekannten Status.
Eine Mischung also aus, wir wissen es nicht und ein wenig Erweiterung der Definition für das Wort Universum, aus Mangel an Alternativen.

Auf die Frage was denn jenseits von Raum und Zeit bedeutet bekam ich aber noch nie eine Antwort. Ich kann mir darunter nichts vorstellen.
Wenn du sagst "könnte" schließt du nicht aus, das etwas vom nichts entstanden wurde bzw. das es mal ein nichts gegeben haben könnte.

Jenseits von Raum und Zeit ist nicht Raum und Zeit, um zu verstehen was das ist, dürftest du nicht mit den Parameter agieren die du "in" Raum und Zeit benutzt. Eben das ist das Problem für die die nur ihr Intellekt und Vorstellungskraft benutzen und die Existenz eines "höheren" oder "Gott" verneinen. Das Jetzt ist z.B. zeitlos und raumlos, durch Konzepte, Gedanken und Identifizierung der Wahrnehmung entsteht die Illusion von Raum und Zeit.

Intelligenz von Gott = unsere Intelligenz = Anmaßung und Arroganz
Zitat von Snowman_oneSnowman_one schrieb:Aber okay, nicht alles braucht einen Erschaffer. So können also auch Universen dann ohne Erschaffer entstehen, da ja nicht alles einen Erschaffer braucht.
Mit alles meinte ich Gott selbst.
Denn Gott ist = alles
Außerhalb von Gott ist nichts, und nichts ist nicht, weil wir da sind.
Man könnte auch sagen wir erschaffen durch unser Bewusstsein... dann kann man fragen: "wer erschuf das Bewusstsein?"
und es war Gott... "wer erschuf dann Gott?"
Niemand außerhalb von Gott selbst.
Die Antwort liegt im Bewusstsein. Die Energie des Bewusstseins ist die Seele und sie kommt von Gott.
Stelle dir vor eine Goldmine wäre Gott, und du wärst ein Goldring, Qualitativ wärt ihr das gleiche aber Quantitativ ist Gott viel größer.
Da du ein Teil von Gott bist, bist du auch nicht in der Lage "außerhalb" von Gott zu verstehen, nicht möglich.
Das heißt aber nicht das es ein "außerhalb" braucht, sie ist eine Illusion.
Zitat von Snowman_oneSnowman_one schrieb:aber du springst hier einige Schritte vor, als wäre geklärt das Universen keine Götter sind und ausser Götter nichts aus den nichts entstehen kann
Würde man davon ausgehen das ein Gott ein Gott braucht die sich jeweils erschaffen würden, würde dieses Prinzip ins unendliche gehen.
Dann könnte man sich fragen wo der Anfang dort wäre?
Zitat von Snowman_oneSnowman_one schrieb:Weil aus nichts nichts enstehen kann, hat es nie nichts gegeben
Demnach ist Gott = Zeitlos.
Nein das ist falsch.
Wenn es schon immer einen Schöpfer gegeben hat, dann gab es nie nichts. Denn es gab ja einen Schöpfer.
So ist es richtig.
Ist das nicht das gleiche mit dem unterschied, dass du nicht erwähnst das Gott=zeitlos ist ?
Denn sonst meinte ich das selbe plus der Schlussfolgerung, dass "wenn es schon immer " impliziert zeitlos, ohne Anfang und Ende.


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Es gibt keinen Gott und es wird auch keinen Gott geben!

24.03.2020 um 10:26
Zitat von MaPiMaPi schrieb:Der erste Schritt, sich die eigenen Sünden durch Jesus vergeben zu lassen, ist unabdingbar notwendig, um das Reich Gottes irgend wie verstehen zu können. Gott und der Mensch ist einfach durch Sünde getrennt... und Jesus kann das kitten. Aber nur, wenn man die Tat Jesu am Kreuz für sich annimmt. Ohne diesen ersten Schritt bleibt man blind.
Gott und der Mensch ist nicht nur durch Sünde getrennt sonder Ignoranz und Unwissenheit.
Die meisten nehmen Jesus zu sehr als einen "personifizierten Prädigenden heiligen Mann" wahr als das er in Realität ist.
Er war und ist viel mehr als das. Er repräsentiert nicht nur einen Propheten und Sohn Gottes sondern die Qualität der Natur der Seele die in jedem wohnt, ob "sünder" oder nicht.
Der "Sünder" verstrickt sich in der Illusion der Materie und kann die Göttlichkeit, Jesus lehre, und Gott nicht mehr wahrnehmen und nachvollziehen da das Ego Oberhand gewonnen hat, mit ihren materiellen Anhaftungen. Die Konsequenz daraus ist Reinkarnation.
Das Christus-Bewusstsein und Jesus Qualität, oder das Licht des Bewusstseins (Seele) ist in jedem Menschen vorhanden, nur nach dem Grad der Verstrickung an die Materie anders wahrzunehmen.

Jesus = Buddha = Erwacht sein = Seele = Göttlichkeit = Liebe = Licht = Weisheit

Jesus ist in jedem von uns, weil die Natur von Jesus in uns ist.
Er wurde viel zu sehr und oft falsch verstanden und pervertiert weil die Ignoranz oder das Ego die Lehre oder die Seele nicht mehr verstehen oder wahrnehmen konnten.
Jeder Mensch ist im Kern "Kind Gottes" er wollte das es jeder versteht.


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Es gibt keinen Gott und es wird auch keinen Gott geben!

24.03.2020 um 12:20
Zitat von Snowman_oneSnowman_one schrieb:Aber ich bin nicht deiner Meinung. Zwar umschifft dein Beitrag die Notwendigkeit einer unendlichen Kette von Schöpfern, allerdings gab es dann nie ein nichts.

Das heisst also es gab schon immer etwas, es gab nie ein, aus dem nichts kann nichts entstehen.

So ist also die Grundaussage:
«Es kann nichts aus dem nichts»
Wieder falsch. Nun aber aus einem anderen Grund, nämlich das es nie nichts gab.
Wieso ist das falsch? Wenn man von einem ewig existenten Gott ausgeht, dann ist unter dieser Prämisse sowohl die Folgerung "aus nichts kann nichts entstehen" wie auch "es gab nie nichts" doch völlig korrekt.
Zitat von Snowman_oneSnowman_one schrieb:Ja unter umständen kann man sagen es gab schon immer etwas, vielleicht ist dies ein Gott.
Ein Schöpfer macht aber alles komplizierter, da auch dieser gewisse Eigenschaften besitzt die diesen eben zu einem Gott machen.
Ich würde sagen, daß hängt in erster Linie ganz von der jeweiligen Gottesdefinition ab.
Zitat von Snowman_oneSnowman_one schrieb:Meine Schlussfolgerung ist also das es schon immer etwas gegeben haben könnte. Dieses etwas könnte das sein was wir Universum nennen, in einem uns unbekannten Status.
Eine Mischung also aus, wir wissen es nicht und ein wenig Erweiterung der Definition für das Wort Universum, aus Mangel an Alternativen.
Yepp. Da müsste man den Universumsbegriff tatsächlich kräftig ummodeln, da gemäß des kosmologischen Standardmodels Raum und Zeit mit dem Urknall nunmal einen Anfang gehabt haben. Zumindest in der uns bekannten Form können wir doch stark von ausgehen, kann es nicht schon immer existiert haben.
Zitat von Snowman_oneSnowman_one schrieb:Auf die Frage was denn jenseits von Raum und Zeit bedeutet bekam ich aber noch nie eine Antwort. Ich kann mir darunter nichts vorstellen.
Das sind halt metaphysische Grenzfragen, da kann so ziemlich alles als Antwort herauskommen.


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Es gibt keinen Gott und es wird auch keinen Gott geben!

24.03.2020 um 17:58
@MaPi
Zitat von MaPiMaPi schrieb:Nein, denn meine Wege werden nur nicht aus meinem Verstand geleitet, sondern aus Gottes Reden zu mir.
Doch. Du sagtest ja selbst, glauben geht nur ohne Verstand und Logik. Du magst diese ja auf allen anderen Gebieten einsetzen, aber um zu meinen, man würde mit Gott reden, muss man glauben, dass man es tut, und das geht nur, wen man den Verstand ausschaltet.
Denn mit wäre Dir klar, dass nicht Gott mit Dir redet, sondern Du mit Dir selbst.
Zitat von MaPiMaPi schrieb:weil Du nicht weißt, dass Gottes Worte nicht eine Sammlung aus irgend welche menschlichen Schriften ist
Völlig daneben.
Du kannst gar nicht wissen, was ich weiß. Diese obige Aussage ist lediglich Deine Behauptung, die Du nicht belegen kannst.
Vielleicht spricht Gott ja mit mir und sagt mir dabei andere Dinge als Dir? Oder anderen? Denn andere behaupten ja, dass Gottes Worte sehr wohl nur die sind, die in schriftlicher Form gesammelt wurden.
Warum sollte also irgend jemand Deiner Sicht glauben? Es ist ebenso gut möglich, dass Du Dich einfach irrst.
Sogar ziemlich sicher.


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Es gibt keinen Gott und es wird auch keinen Gott geben!

24.03.2020 um 18:26
Zitat von MaPiMaPi schrieb:Das ist ein Vorrecht eines wiedergeborenen Christen.
Klär mich kurz auf, ich dachte, der Christ kommt entweder in den Himmel oder die Hölle. Wiedergeboren werden die Mitglieder der Fanclubs anderer Vereine?
Zitat von MaPiMaPi schrieb:Nur Gott selbst kann Sünde vergeben!
Zitat von MaPiMaPi schrieb:Der erste Schritt, sich die eigenen Sünden durch Jesus vergeben zu lassen,
Ja wer denn jetzt, Gott oder Jesus?

Könnte in diese Diskussion jetzt bitte noch ein hardcore Moslem sowie Jude einsteigen.


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Es gibt keinen Gott und es wird auch keinen Gott geben!

24.03.2020 um 19:40
Zitat von alibertalibert schrieb:MaPi schrieb:
Das ist ein Vorrecht eines wiedergeborenen Christen.

Klär mich kurz auf, ich dachte, der Christ kommt entweder in den Himmel oder die Hölle. Wiedergeboren werden die Mitglieder der Fanclubs anderer Vereine?
Das "Wiedergeboren werden" hat im Christentum eine andere Bedeutung als man es von den fernöstlichen Glaubensrichtungen kennt, wobei dieser Begriff auch unter den Christen zum Teil etwas unterschiedlich verstanden wird. So wird vor allem in Anknüpfung an die Lehrentwicklung der Alten Kriche in der orthodoxen, katholischen und anglikanischen Lehre die Wiedergeburt in erster Linie als eine Abwaschung der Sünden über den Empfang des Heiligen Geistes durch die Taufe verstanden. Auch Lutheraner führen den Prozess eines wiedergeborenen Christen auf die Taufe zurück.

Es handelt sich hier also um eine "Wiedergeburt", die noch im selben Leben durch den Glauben des Gläubigen vollzogen wird. Hat also mit der Vorstellung einer Reinkarnation nach dem physischen Tod in dem Sinne nichts zu tun und wird als solche von einem Großteil der christlichen Theologen und gemäß der Lehre aller großen Kirchen auch abgelehnt.


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Es gibt keinen Gott und es wird auch keinen Gott geben!

24.03.2020 um 21:42
Ok, mir hat als Baby auch ein Typ in albernen Klamotten einen Schluck Wasser über die Omme gekippt. Ich kenne Jesus und den heiligen Geist trotzdem nicht persönlich.


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Es gibt keinen Gott und es wird auch keinen Gott geben!

25.03.2020 um 09:24
Zitat von off-peakoff-peak schrieb:MaPi schrieb:
Nein, denn meine Wege werden nur nicht aus meinem Verstand geleitet, sondern aus Gottes Reden zu mir.

Doch. Du sagtest ja selbst, glauben geht nur ohne Verstand und Logik. Du magst diese ja auf allen anderen Gebieten einsetzen, aber um zu meinen, man würde mit Gott reden, muss man glauben, dass man es tut, und das geht nur, wen man den Verstand ausschaltet.
Ah ja, jetzt wird es klarer. Der GLAUBE hat erst einmal nichts mit dem Verstand zu tun, weil es ein "geistlicher Akt" ist, den man nur wahrnehmen kann, wenn man wiedergeboren ist (zur Wiedergeburt gleich noch mehr). Gleichzeitig "versteht" man diesen geistlichen Akt aber auch bzw. nimmt ihn im Verstand wahr. Man versteht zwar meist nicht die Hintergründe und wohin das alles führen wird, aber der Verstand ist nicht abwesend. Und in Verbindung mit den gemachten Erfahrungen mit Gott kommt sogar die Logik ins Spiel, die zusammen mit dem Verstand diesen geistlichen Akt bewertet. Denn man hat bei jeder neuen Glaubensaktion immer die Möglichkeit, sich dagegen zu entscheiden und Gott nicht zu vertrauen. Der Glaube ist kein Zwang, sondern immer der inspirierte Vorschlag Gottes, dem ich nachgehe oder ablehne.
Zitat von off-peakoff-peak schrieb:MaPi schrieb:
weil Du nicht weißt, dass Gottes Worte nicht eine Sammlung aus irgend welche menschlichen Schriften ist

Völlig daneben.
Du kannst gar nicht wissen, was ich weiß. Diese obige Aussage ist lediglich Deine Behauptung, die Du nicht belegen kannst.
Vielleicht spricht Gott ja mit mir und sagt mir dabei andere Dinge als Dir? Oder anderen? Denn andere behaupten ja, dass Gottes Worte sehr wohl nur die sind, die in schriftlicher Form gesammelt wurden.
Warum sollte also irgend jemand Deiner Sicht glauben? Es ist ebenso gut möglich, dass Du Dich einfach irrst.
Sogar ziemlich sicher.
Doch, das kann ich wissen, weil Du es selbst bezeugst (außer, Du bist wiedergeborener Christ und hast mich angelogen). Ich kann durchaus wissen, dass die Bibel Gottes inspiriertes Wort ist, weil: Aus erster Hand. Wenn es einer sicher weiß, dann ER (es sei denn, ER lügt, was ER allerdings gar nicht kann).
Und mir soll ja auch keiner glauben, sondern jeder kann und muss selbst durch Gottes Wort (durch das Lesen der Bibel oder das Hören einer Predigt, die aus Gottes Wort kommt) zum Glauben finden. Anders geht es nicht.
Zitat von alibertalibert schrieb:MaPi schrieb:
Das ist ein Vorrecht eines wiedergeborenen Christen.

Klär mich kurz auf, ich dachte, der Christ kommt entweder in den Himmel oder die Hölle. Wiedergeboren werden die Mitglieder der Fanclubs anderer Vereine?
Das ist leicht aufzuklären: Erst mit dem eigenen Glauben, dass Jesus am Kreuz die eigenen Sünden getragen hat und Ihn als Herr über sein Leben stellt (ganz kurz ausgedrückt), bekommt man die Gabe des Heiligen Geistes. In dem Moment, wo der Heilige Geist in mir wohnt/ in mich hineinkam/ in mir erweckt wurde (das ist schwieriger auszudrücken) wurde ich wiedergeboren. Das bedeutet nichts anderes, als dass mein eigener Geist, der vorher tot/verkümmert/inaktiv war neu geboren wurde. Nur wenn der eigene Geist neu geboren wurde, ist man ein wiedergeborener Christ.
Zitat von alibertalibert schrieb:MaPi schrieb:
Nur Gott selbst kann Sünde vergeben!

MaPi schrieb:
Der erste Schritt, sich die eigenen Sünden durch Jesus vergeben zu lassen,

Ja wer denn jetzt, Gott oder Jesus?

Könnte in diese Diskussion jetzt bitte noch ein hardcore Moslem sowie Jude einsteigen.
Das ist ein Definitionsproblem. Gott ist zwar nicht mit Jesus identisch und auch nicht mit dem Heiligen Geist aber doch sind diese "Drei" eins. Das zu verstehen bedarf einiger Auseinandersetzungen mit Gottes Geist... äääh Gott.... ääääh Jesus .... das weiß ich aus eigener Erfahrung, weil diese "Dreieinigkeit" ganz schön kniffelig ist... aber nicht so kniffelig wie die "Ewigkeit" oder die Frage nach dem "Anfang" usw.
Ein Jude würde klar behaupten, dass nur Gott Sünde vergeben kann und hat damit grundsätzlich Recht. Doch seine Unkenntnis und die gleichzeitige Unerfahrenheit bzgl. Jesus, dem Sohn Gottes, begrenzt die Juden in dem Verständnis des Ganzen.
Ein Moslem wird wahrscheinlich wie ein Jude argumentieren (ich kenne mich da nicht so gut aus), weil der Ursprung beider Glaubensrichtungen auf Abraham zurückgeht und damit auf den gleichen Schöpfergott. Aber wie genau ein Moslem die Sündenvergebung sieht, kann ich nicht sagen.
Zitat von alibertalibert schrieb:Ok, mir hat als Baby auch ein Typ in albernen Klamotten einen Schluck Wasser über die Omme gekippt. Ich kenne Jesus und den heiligen Geist trotzdem nicht persönlich.
Das ist der allgemeinen Ansicht geschuldet, dass Menschen denken, man wird ein Christ, wenn man getauft ist. Das ist ein fataler Irrtum. Und JA, dieser Irrtum ist z.B. in der Evangelischen Kirche weit verbreitet. Und das Schlimmste dabei ist, dass die Gemeindemitglieder denken, sie wären Christen, weil sie der Evangelischen Kirchen angehören und als Kinder getauft wurden.

Die Wiedergeburt "entsteht" nicht durch die Taufe. Die Taufe ist nur ein Bekundungsakt eines Menschen, dessen Geist neu geboren wurde (wie oben schon genauer beschrieben). Die Taufe ist eigentlich gar nicht notwendig, weil es "nur" ein Zeugnis ist. Der wichtige Akt ist die Wiedergeburt.



Jesus selbst sagt es so: "Wahrlich, wahrlich, ich sage dir: Wenn jemand nicht von Neuem geboren wird, so kann er das Reich Gottes nicht sehen." Joh.3,3
In diesem Fall war es Nikodemus (ein Pharisäer; also sehr religiös und dahingehend ausgebildet), der nicht verstehen konnte, was diese Neugeburt ist...

...lest diese Stelle und dazu am besten das Johannesevangelium, denn nur wenn man selbst durch Gottes Wort wiedergeboren wird, kann man die ganzen Zusammenhänge (Jesus spricht vom Reich Gottes) verstehen.

Durch diskutieren geht es einfach nicht.


LG
MaPi


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Es gibt keinen Gott und es wird auch keinen Gott geben!

25.03.2020 um 09:37
Zitat von MaPiMaPi schrieb:Die Wiedergeburt "entsteht" nicht durch die Taufe.
Ist "Bekehrung" wichtig?
was muss man tun, um errettet zu werden?


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Es gibt keinen Gott und es wird auch keinen Gott geben!

25.03.2020 um 09:51
Zitat von MaPiMaPi schrieb:Der GLAUBE hat erst einmal nichts mit dem Verstand zu tun, weil es ein "geistlicher Akt" ist, den man nur wahrnehmen kann, wenn man wiedergeboren ist (zur Wiedergeburt gleich noch mehr).
Ach herrje.
Religiosität ist das Eine und Religiotie das Andere.
Sobald man hingeht und einfach mal pauschal Menschen eine Fähigkeit abspricht, nur weil sie sich im Erwachsenenalter nicht erneut einer Taufe unterzogen haben, dann ist das meiner Meinung nach mit Religiosität alleine nicht mehr hinreichend erklärbar.
Zitat von MaPiMaPi schrieb:Und in Verbindung mit den gemachten Erfahrungen mit Gott kommt sogar die Logik ins Spiel, die zusammen mit dem Verstand diesen geistlichen Akt bewertet.
Sind Verstand und Logik funktionstüchtig läuft es darauf hinaus, dass man sich nicht sicher sein kann keiner Täuschung erlegen zu sein.
Zitat von MaPiMaPi schrieb:Ich kann durchaus wissen, dass die Bibel Gottes inspiriertes Wort ist, weil: Aus erster Hand.
Soviel zu Verstand und Logik. :D


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25.03.2020 um 10:04
@Bishamon
Hallo Kybela

Erkennst Du, dass Du gegenüber Gott "sündig" bist (also die Gesetze nicht eingehalten hast)?
Kannst Du akzeptieren, dass Jesus für Dich dieses Problem am Kreuz gelöst hat (verstehen musst Du nicht alles)?
Willst Du Dein Leben Jesus anvertrauen und mit Ihm zusammen weiter leben?

Wenn Du alle drei Fragen mit "Ja" beantwortest, dann steht Deiner Errettung nichts im Wege.

Nimm Dir kurz Zeit und sprich etwa folgendes Gebet: "Herr Jesus, ich habe erkannt, dass ich ein Sünder bin und bitte Dich, mir meine Sünden wegzunehmen. Ich gebe Dir mein Leben und möchte mit Dir zusammen weiter leben."

So in etwa sieht ein Übergabegebet aus. Solltest Du jemanden kennen, mit dem Du das zusammen beten kannst, dann tue es mit jemandem zusammen... ist aber nicht zwingend notwendig.

Gottes Geist lebt dann in Dir und wird Dich Stück für Stück leiten... meist beim Lesen in der Bibel, dem anhören von Predigten von wiedergeborenen Christen, beim Singen von Anbetungsliedern oder so ähnlich.


Bei mir fing es mit viel viel weniger "Wissen" an. Ich war bei einer Konfirmandenfreizeit und kämpfte innerlich mit diesem Übergabegebet in einer Gebetszeit in der Konfirmandengruppe. Da waren "zwei Welten" in mir am kämpfen... am Ende hab ich den Mut gefasst und das Gebet gesprochen... ohne irgend etwas über Jesus, Gott, Gottes Geist, Sündenvergebung, Errettung, Kreuz oder irgend etwas davon zu wissen. Ich konnte also die drei Fragen oben noch nicht mal beantworten, weil ich nicht wusste, was das alles bedeutet.

Es war der Heilige Geist, der in mir (wohl durch die Sonntagspredigten unseres wiedergeborenen Pfarrers) etwas wecken konnte, so dass ich mich für Jesus entschied.
Im Moment meiner Entscheidung konnte ich die Befreiung durch den heiligen Geist spüren, obwohl ich absolut nichts an Wissen zu den ganzen Sachen hatte.

Du merkst innerlich, dass Du eine Entscheidung für Jesus treffen willst. Und das kannst Du sofort mit dem "Übergabegebet" ein für alle Mal fest machen.


LG
MaPi


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Es gibt keinen Gott und es wird auch keinen Gott geben!

25.03.2020 um 12:15
Zitat von MaPiMaPi schrieb:es sei denn, ER lügt, was ER allerdings gar nicht kann
Oh, laut Bilbel kann er es durchaus. Er hat schließlich Moses oder wars Noah (oder noch ein anderer aus dem Bibel Ensemble) aufgefordert, seinen Sohn zu töten. Kurz bevor derjenige zur Tat schreiten konnte, hieß es aber ätschibätsch, verarscht.


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Es gibt keinen Gott und es wird auch keinen Gott geben!

25.03.2020 um 13:30
Zitat von alibertalibert schrieb:MaPi schrieb:
es sei denn, ER lügt, was ER allerdings gar nicht kann

Oh, laut Bilbel kann er es durchaus.
1Sam 15,29: "Auch lügt der nicht, der Israels Ruhm ist, und es gereut ihn nicht; denn er ist nicht ein Mensch, dass ihn etwas gereuen könnte."
Tit 1,2: "in der Hoffnung auf das ewige Leben, das Gott, der nicht lügt, verheißen hat vor den Zeiten der Welt;"
Hebr 6,18: "So sollten wir durch zwei Zusagen, die nicht wanken – denn es ist unmöglich, dass Gott mit ihnen lügt –, einen starken Trost haben, die wir unsre Zuflucht dazu genommen haben, festzuhalten an der angebotenen Hoffnung."

Gott KANN NICHT lügen. Er bekommt es nicht hin... es ist für Ihn genau so unmöglich, wie wenn er sich selbst auflösen wollte...


Das Problem, das wir hier wieder sehen ist, dass Gott und seine Aussagen völlig verdreht werden, weil der menschliche Verstand es einfach nicht fassen kann. Deswegen ist ja ein neu geborener Geist so wichtig, um die Geheimnisse Gottes zu verstehen.
Damals waren es z. B. die Pharisäer, die top ausgebildet waren und teilweise die Thora auswendig konnten, aber Jesus einfach nicht verstehen konnten... weil ihr Verstand es nicht konnte.

Heute sind es z. B. die Theologen, die aus der Wahrheit eine "Logie" machen wollen... aber nicht erkennen, dass der Glaube Geist-gewirkt und nicht Verstand-gewirkt ist.

Wissenschaft und Menschen stehen ebenso wie der Ochs vorm Berg.

Der Eintritt ins Reich Gottes (inkl. aller Erkenntnis und Offenbarung) ist und bleibt die neue Geburt durch die Errettung durch Jesus Christus.



LG
MaPi


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Es gibt keinen Gott und es wird auch keinen Gott geben!

25.03.2020 um 17:23
Zitat von MaPiMaPi schrieb:Damals waren es z. B. die Pharisäer, die top ausgebildet waren und teilweise die Thora auswendig konnten, aber Jesus einfach nicht verstehen konnten... weil ihr Verstand es nicht konnte.

Heute sind es z. B. die Theologen, die aus der Wahrheit eine "Logie" machen wollen... aber nicht erkennen, dass der Glaube Geist-gewirkt und nicht Verstand-gewirkt ist.
Jetzt steck mal nicht alle in einen Sack. Geht zwar schnell und komfortable, ist aber fern der Wirklichkeit. Selbst unter den Pharisäern gab es jemandem der ihm gern zuhörte und auf seiner Seite war.
Was ist ein Geist ohne Verstand, Verständnis? Kann ein Glaube ohne das Verständnis über etwas, egal ob scheinbar oder wirklich, bestehen?


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Es gibt keinen Gott und es wird auch keinen Gott geben!

25.03.2020 um 18:13
@MaPi
Ich kann durchaus wissen, dass die Bibel Gottes inspiriertes Wort ist, weil: Aus erster Hand.
So wie du glaubst deine "Wahrheit" aus erster Hand zu haben, glauben andere Menschen anderen Glaubens auch ihre "Wahrheiten" aus erster Hand zu haben. Und die sind sich ihrer "Wahrheiten" genauso sicher wie du deiner. Nur widersprechen sich die meisten dieser unzähligen verschiedenen "Wahrheiten" gegenseitig und können daher nicht alle wahr sein. Das bedeutet dann leider auch, dass die allermeisten (vielleicht sogar alle) Menschen falsch liegen müssen, die daran glauben durch Götter, Geister oder Offenbarungen die "Wahrheit" zu kennen. Darauf kann man sich also definitiv nicht verlassen.

Aber ja eine Diskussion darüber ist sinnlos, da kein Argument der Welt diese Menschen dazu bringen könnte ihre "Wahrheit" zu hinterfragen.


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