Es gibt keinen Gott und es wird auch keinen Gott geben!
24.03.2020 um 01:34gutzuwissen schrieb:Habe das nicht behauptet.Sorry, mein Fehler, die Aussage kam von jemand anderem.
gutzuwissen schrieb:Habe das nicht behauptet.Sorry, mein Fehler, die Aussage kam von jemand anderem.
gutzuwissen schrieb:Wenn aus dem nichts nichts entstehen kann, muss schon etwas existieren. Sonst wäre jetzt gerade immer noch nichts.Hatte es falsch formuliert.
Libertin schrieb:Nee, das gilt in diesem Fall tatsächlich nicht. Das wäre hier nur bei Göttern so, die selbst einen Anfang haben.Deinen Beitrag habe ich überlesen du hast recht.
Libertin schrieb:Wenn es aber etwas gibt, das weder der Kausalität, noch der Thermodynamik untersteht, dann verbietet sich auch die Frage, "was denn nun dessen Ursache war?" Und da die meisten Gottesvorstellungen so definiert sind, daß sie jenseits von Raum und Zeit und damit auch jenseits des Geltungsbereichs der uns bekannten Naturgesetze existieren, erübrigt sich auch die Frage, "wer hat dann die Götter erschaffen?"Ja unter umständen kann man sagen es gab schon immer etwas, vielleicht ist dies ein Gott.
gutzuwissen schrieb:Nicht alles (Gott) braucht einen Erschaffer, eventuell dieses Universum aber nicht alles.Das ist zwar nett zu lesen, aber du solltest diese Prämisse auch demonstrieren, statt nur zu postulieren.
Denn alles ist nicht = dieses Universum
gutzuwissen schrieb:Nur weil Gott erschafft, heißt es nicht das er von einem anderem Gott vorher erschaffen werden musste, da dieses Paradigma der Logik nur auf das Erschaffen von etwas anderes als Gott selbst anwendbar ist.Das versuchst du nun mit der Aussage das das Universum nicht Gott ist zu umgehen.
Universum ist nicht = Gott
Erschaffen ist nicht = Zeitstrahl von erschaffenen Göttern ala Fraktal-loop
gutzuwissen schrieb:Weil aus nichts nichts enstehen kann, hat es nie nichts gegebenNein das ist falsch.
Demnach ist Gott = Zeitlos.
Snowman_one schrieb:Was bedeutet Zeitlos?Ist doch klar, das kleine Schwarze, absolut Zeitlos, geht immer ;)
alibert schrieb:MaPi schrieb:Persönlich, genau so wie den Heiligen Geist. Das ist ein Vorrecht eines wiedergeborenen Christen. Jesus sagt nicht umsonst: "Wer mir vertraut und glaubt, wird auch solche Dinge tun, ja sogar noch größere Taten vollbringen. Denn ich gehe zum Vater..." Joh. 14,12
Ich kenne Jesus
Darf ich fragen woher?
Brunche schrieb:Ich bin durchaus fähig meine Sünden selber zu tragen, dazu brauche ich keine Krücke namens Jesus.
MaPi schrieb:
Brunche schrieb:Ich bin durchaus fähig meine Sünden selber zu tragen, dazu brauche ich keine Krücke namens Jesus.Nein bist Du nicht: "der Gnade über tausend Generationen hin erweist, der Schuld, Vergehen und Sünde vergibt, aber keineswegs ungestraft lässt, der die Schuld der Väter an den Kindern und Enkeln bis in die dritte und vierte Generation verfolgt." 2.Mo.34,7
gutzuwissen schrieb:Deine Existenz ist der "Beweis" bzw. die Tatsache das es "etwas" gibt ist der "Beweis".Ich weiß genau, was Du meinst. Aber Atheisten schließen Gott kategorisch aus und merken nicht, dass z. B. die Urknalltheorie das Unmöglichste überhaupt ist... aber wenn man die Wahrheit ausschließt, bleibt eben nur das Unmögliche (wird halt schon irgend wie gehn)
Vomü62 schrieb:Es gibt ernst zu nehmende Hinweise darauf, das tatsächlich "Etwas" aus dem "Nichts" entstehen kann.Tja, wie ich sagte: "Schließe Gott kategorisch aus und dann muss aus dem Nichts irgend wie schon was kommen..... (Kopfschüttel)
off-peak schrieb:Das heißt dann doch wohl, dass Gläubige prinzipiell unvernünftig und unlogisch sein müssen, oder?Nein, denn meine Wege werden nur nicht aus meinem Verstand geleitet, sondern aus Gottes Reden zu mir. Mein Verstand ist trotzdem weiterhin da, aber ich vertraue nicht mir, sondern Gottes Geist. Es geht hier nur um Führung im Leben, nicht um die alltäglichen Verstandesentscheidungen, die weiterhin in meiner Verantwortung liegen. Gott inspiriert durch seinen Geist in mir und ich muss jedes Mal selbst entscheiden, ob ich seine Ansichten mit einbeziehe oder nicht.
off-peak schrieb:MaPi schrieb:Auch daneben, weil Du nicht weißt, dass Gottes Worte nicht eine Sammlung aus irgend welche menschlichen Schriften ist. Das ist ja eben der große Unterschied. Von außen betrachtet ist die Bibel nur ein Buch, wie jedes andere. Aber von innen betrachtet, also erlebt durch Gottes Geist, wenn man ein wiedergeborener Christ ist, eröffnen sich Welten...
Ohne Ihn müsste ich es selbst regeln und mich auf andere Menschen verlassen.
Vertrau mir, genau das tust Du aber. Du verlässt Dich auf die Worte Unbekannter, die sich vor und seit Hunderten von Jahren etwas ausgedacht haben und immer noch ausdenken
Snowman_one schrieb:MaPi schrieb:Nein, kein Monolog. Es ist ein lebendiger Dialog zwischen Jesus und mir... kein Zwang... kein Muss... einfach eine Beziehung, wie zu anderen auch. Wenn man wiedergeboren ist, wohnt Gottes Geist in einem und offenbart alle Antworten zu den Fragen, die man hat. Außenstehende können es nicht
Nein, diskutieren bringt nichts (wenn die Diskussion keine Predigt ist).
Ich kenne Jesus und weiß, dass er richtig liegt, dass der Glaube ausschließlich durch die Predigt von Gottes Wort kommt.
Das nennt man dann einen Monolog und nicht Diskussion.
Snowman_one schrieb:Das Problem ist das glauben kein Weg ist der zur Wahrheit führt. Denn mit glauben kann ich auch an Hugo glauben, an Feen oder Geister. Es hat alles kein bisschen mehr Glaubwürdigkeit als Jesus.Das ist die Ansicht von Außenstehenden, die versuchen, den Glauben mit "annehmen" zu übersetzen. Aber der Glaube eines Wiedergeborenen Menschen IST die reale Verbindung zu Gott... von außen betrachtet ist das alles Spinnerei... deswegen die ganzen Diskussion
Snowman_one schrieb:«Es kann nichts aus dem nichts»Das eine schließt das andere nicht aus, sonder im Gegenteil sie ist die Konsequenz!
Wieder falsch. Nun aber aus einem anderen Grund, nämlich das es nie nichts gab.
Snowman_one schrieb:Meine Schlussfolgerung ist also das es schon immer etwas gegeben haben könnte. Dieses etwas könnte das sein was wir Universum nennen, in einem uns unbekannten Status.Wenn du sagst "könnte" schließt du nicht aus, das etwas vom nichts entstanden wurde bzw. das es mal ein nichts gegeben haben könnte.
Eine Mischung also aus, wir wissen es nicht und ein wenig Erweiterung der Definition für das Wort Universum, aus Mangel an Alternativen.
Auf die Frage was denn jenseits von Raum und Zeit bedeutet bekam ich aber noch nie eine Antwort. Ich kann mir darunter nichts vorstellen.
Snowman_one schrieb:Aber okay, nicht alles braucht einen Erschaffer. So können also auch Universen dann ohne Erschaffer entstehen, da ja nicht alles einen Erschaffer braucht.Mit alles meinte ich Gott selbst.
Snowman_one schrieb:aber du springst hier einige Schritte vor, als wäre geklärt das Universen keine Götter sind und ausser Götter nichts aus den nichts entstehen kannWürde man davon ausgehen das ein Gott ein Gott braucht die sich jeweils erschaffen würden, würde dieses Prinzip ins unendliche gehen.
Snowman_one schrieb:Weil aus nichts nichts enstehen kann, hat es nie nichts gegebenIst das nicht das gleiche mit dem unterschied, dass du nicht erwähnst das Gott=zeitlos ist ?
Demnach ist Gott = Zeitlos.
Nein das ist falsch.
Wenn es schon immer einen Schöpfer gegeben hat, dann gab es nie nichts. Denn es gab ja einen Schöpfer.
So ist es richtig.
MaPi schrieb:Der erste Schritt, sich die eigenen Sünden durch Jesus vergeben zu lassen, ist unabdingbar notwendig, um das Reich Gottes irgend wie verstehen zu können. Gott und der Mensch ist einfach durch Sünde getrennt... und Jesus kann das kitten. Aber nur, wenn man die Tat Jesu am Kreuz für sich annimmt. Ohne diesen ersten Schritt bleibt man blind.Gott und der Mensch ist nicht nur durch Sünde getrennt sonder Ignoranz und Unwissenheit.
Snowman_one schrieb:Aber ich bin nicht deiner Meinung. Zwar umschifft dein Beitrag die Notwendigkeit einer unendlichen Kette von Schöpfern, allerdings gab es dann nie ein nichts.Wieso ist das falsch? Wenn man von einem ewig existenten Gott ausgeht, dann ist unter dieser Prämisse sowohl die Folgerung "aus nichts kann nichts entstehen" wie auch "es gab nie nichts" doch völlig korrekt.
Das heisst also es gab schon immer etwas, es gab nie ein, aus dem nichts kann nichts entstehen.
So ist also die Grundaussage:
«Es kann nichts aus dem nichts»
Wieder falsch. Nun aber aus einem anderen Grund, nämlich das es nie nichts gab.
Snowman_one schrieb:Ja unter umständen kann man sagen es gab schon immer etwas, vielleicht ist dies ein Gott.Ich würde sagen, daß hängt in erster Linie ganz von der jeweiligen Gottesdefinition ab.
Ein Schöpfer macht aber alles komplizierter, da auch dieser gewisse Eigenschaften besitzt die diesen eben zu einem Gott machen.
Snowman_one schrieb:Meine Schlussfolgerung ist also das es schon immer etwas gegeben haben könnte. Dieses etwas könnte das sein was wir Universum nennen, in einem uns unbekannten Status.Yepp. Da müsste man den Universumsbegriff tatsächlich kräftig ummodeln, da gemäß des kosmologischen Standardmodels Raum und Zeit mit dem Urknall nunmal einen Anfang gehabt haben. Zumindest in der uns bekannten Form können wir doch stark von ausgehen, kann es nicht schon immer existiert haben.
Eine Mischung also aus, wir wissen es nicht und ein wenig Erweiterung der Definition für das Wort Universum, aus Mangel an Alternativen.
Snowman_one schrieb:Auf die Frage was denn jenseits von Raum und Zeit bedeutet bekam ich aber noch nie eine Antwort. Ich kann mir darunter nichts vorstellen.Das sind halt metaphysische Grenzfragen, da kann so ziemlich alles als Antwort herauskommen.
MaPi schrieb:Nein, denn meine Wege werden nur nicht aus meinem Verstand geleitet, sondern aus Gottes Reden zu mir.Doch. Du sagtest ja selbst, glauben geht nur ohne Verstand und Logik. Du magst diese ja auf allen anderen Gebieten einsetzen, aber um zu meinen, man würde mit Gott reden, muss man glauben, dass man es tut, und das geht nur, wen man den Verstand ausschaltet.
MaPi schrieb:weil Du nicht weißt, dass Gottes Worte nicht eine Sammlung aus irgend welche menschlichen Schriften istVöllig daneben.
MaPi schrieb:Das ist ein Vorrecht eines wiedergeborenen Christen.Klär mich kurz auf, ich dachte, der Christ kommt entweder in den Himmel oder die Hölle. Wiedergeboren werden die Mitglieder der Fanclubs anderer Vereine?
MaPi schrieb:Nur Gott selbst kann Sünde vergeben!
MaPi schrieb:Der erste Schritt, sich die eigenen Sünden durch Jesus vergeben zu lassen,Ja wer denn jetzt, Gott oder Jesus?
alibert schrieb:MaPi schrieb:Das "Wiedergeboren werden" hat im Christentum eine andere Bedeutung als man es von den fernöstlichen Glaubensrichtungen kennt, wobei dieser Begriff auch unter den Christen zum Teil etwas unterschiedlich verstanden wird. So wird vor allem in Anknüpfung an die Lehrentwicklung der Alten Kriche in der orthodoxen, katholischen und anglikanischen Lehre die Wiedergeburt in erster Linie als eine Abwaschung der Sünden über den Empfang des Heiligen Geistes durch die Taufe verstanden. Auch Lutheraner führen den Prozess eines wiedergeborenen Christen auf die Taufe zurück.
Das ist ein Vorrecht eines wiedergeborenen Christen.
Klär mich kurz auf, ich dachte, der Christ kommt entweder in den Himmel oder die Hölle. Wiedergeboren werden die Mitglieder der Fanclubs anderer Vereine?
off-peak schrieb:MaPi schrieb:Ah ja, jetzt wird es klarer. Der GLAUBE hat erst einmal nichts mit dem Verstand zu tun, weil es ein "geistlicher Akt" ist, den man nur wahrnehmen kann, wenn man wiedergeboren ist (zur Wiedergeburt gleich noch mehr). Gleichzeitig "versteht" man diesen geistlichen Akt aber auch bzw. nimmt ihn im Verstand wahr. Man versteht zwar meist nicht die Hintergründe und wohin das alles führen wird, aber der Verstand ist nicht abwesend. Und in Verbindung mit den gemachten Erfahrungen mit Gott kommt sogar die Logik ins Spiel, die zusammen mit dem Verstand diesen geistlichen Akt bewertet. Denn man hat bei jeder neuen Glaubensaktion immer die Möglichkeit, sich dagegen zu entscheiden und Gott nicht zu vertrauen. Der Glaube ist kein Zwang, sondern immer der inspirierte Vorschlag Gottes, dem ich nachgehe oder ablehne.
Nein, denn meine Wege werden nur nicht aus meinem Verstand geleitet, sondern aus Gottes Reden zu mir.
Doch. Du sagtest ja selbst, glauben geht nur ohne Verstand und Logik. Du magst diese ja auf allen anderen Gebieten einsetzen, aber um zu meinen, man würde mit Gott reden, muss man glauben, dass man es tut, und das geht nur, wen man den Verstand ausschaltet.
off-peak schrieb:MaPi schrieb:Doch, das kann ich wissen, weil Du es selbst bezeugst (außer, Du bist wiedergeborener Christ und hast mich angelogen). Ich kann durchaus wissen, dass die Bibel Gottes inspiriertes Wort ist, weil: Aus erster Hand. Wenn es einer sicher weiß, dann ER (es sei denn, ER lügt, was ER allerdings gar nicht kann).
weil Du nicht weißt, dass Gottes Worte nicht eine Sammlung aus irgend welche menschlichen Schriften ist
Völlig daneben.
Du kannst gar nicht wissen, was ich weiß. Diese obige Aussage ist lediglich Deine Behauptung, die Du nicht belegen kannst.
Vielleicht spricht Gott ja mit mir und sagt mir dabei andere Dinge als Dir? Oder anderen? Denn andere behaupten ja, dass Gottes Worte sehr wohl nur die sind, die in schriftlicher Form gesammelt wurden.
Warum sollte also irgend jemand Deiner Sicht glauben? Es ist ebenso gut möglich, dass Du Dich einfach irrst.
Sogar ziemlich sicher.
alibert schrieb:MaPi schrieb:Das ist leicht aufzuklären: Erst mit dem eigenen Glauben, dass Jesus am Kreuz die eigenen Sünden getragen hat und Ihn als Herr über sein Leben stellt (ganz kurz ausgedrückt), bekommt man die Gabe des Heiligen Geistes. In dem Moment, wo der Heilige Geist in mir wohnt/ in mich hineinkam/ in mir erweckt wurde (das ist schwieriger auszudrücken) wurde ich wiedergeboren. Das bedeutet nichts anderes, als dass mein eigener Geist, der vorher tot/verkümmert/inaktiv war neu geboren wurde. Nur wenn der eigene Geist neu geboren wurde, ist man ein wiedergeborener Christ.
Das ist ein Vorrecht eines wiedergeborenen Christen.
Klär mich kurz auf, ich dachte, der Christ kommt entweder in den Himmel oder die Hölle. Wiedergeboren werden die Mitglieder der Fanclubs anderer Vereine?
alibert schrieb:MaPi schrieb:Das ist ein Definitionsproblem. Gott ist zwar nicht mit Jesus identisch und auch nicht mit dem Heiligen Geist aber doch sind diese "Drei" eins. Das zu verstehen bedarf einiger Auseinandersetzungen mit Gottes Geist... äääh Gott.... ääääh Jesus .... das weiß ich aus eigener Erfahrung, weil diese "Dreieinigkeit" ganz schön kniffelig ist... aber nicht so kniffelig wie die "Ewigkeit" oder die Frage nach dem "Anfang" usw.
Nur Gott selbst kann Sünde vergeben!
MaPi schrieb:
Der erste Schritt, sich die eigenen Sünden durch Jesus vergeben zu lassen,
Ja wer denn jetzt, Gott oder Jesus?
Könnte in diese Diskussion jetzt bitte noch ein hardcore Moslem sowie Jude einsteigen.
alibert schrieb:Ok, mir hat als Baby auch ein Typ in albernen Klamotten einen Schluck Wasser über die Omme gekippt. Ich kenne Jesus und den heiligen Geist trotzdem nicht persönlich.Das ist der allgemeinen Ansicht geschuldet, dass Menschen denken, man wird ein Christ, wenn man getauft ist. Das ist ein fataler Irrtum. Und JA, dieser Irrtum ist z.B. in der Evangelischen Kirche weit verbreitet. Und das Schlimmste dabei ist, dass die Gemeindemitglieder denken, sie wären Christen, weil sie der Evangelischen Kirchen angehören und als Kinder getauft wurden.
MaPi schrieb:Die Wiedergeburt "entsteht" nicht durch die Taufe.Ist "Bekehrung" wichtig?
MaPi schrieb:Der GLAUBE hat erst einmal nichts mit dem Verstand zu tun, weil es ein "geistlicher Akt" ist, den man nur wahrnehmen kann, wenn man wiedergeboren ist (zur Wiedergeburt gleich noch mehr).Ach herrje.
MaPi schrieb:Und in Verbindung mit den gemachten Erfahrungen mit Gott kommt sogar die Logik ins Spiel, die zusammen mit dem Verstand diesen geistlichen Akt bewertet.Sind Verstand und Logik funktionstüchtig läuft es darauf hinaus, dass man sich nicht sicher sein kann keiner Täuschung erlegen zu sein.
MaPi schrieb:Ich kann durchaus wissen, dass die Bibel Gottes inspiriertes Wort ist, weil: Aus erster Hand.Soviel zu Verstand und Logik. :D
MaPi schrieb:es sei denn, ER lügt, was ER allerdings gar nicht kannOh, laut Bilbel kann er es durchaus. Er hat schließlich Moses oder wars Noah (oder noch ein anderer aus dem Bibel Ensemble) aufgefordert, seinen Sohn zu töten. Kurz bevor derjenige zur Tat schreiten konnte, hieß es aber ätschibätsch, verarscht.
alibert schrieb:MaPi schrieb:1Sam 15,29: "Auch lügt der nicht, der Israels Ruhm ist, und es gereut ihn nicht; denn er ist nicht ein Mensch, dass ihn etwas gereuen könnte."
es sei denn, ER lügt, was ER allerdings gar nicht kann
Oh, laut Bilbel kann er es durchaus.
MaPi schrieb:Damals waren es z. B. die Pharisäer, die top ausgebildet waren und teilweise die Thora auswendig konnten, aber Jesus einfach nicht verstehen konnten... weil ihr Verstand es nicht konnte.Jetzt steck mal nicht alle in einen Sack. Geht zwar schnell und komfortable, ist aber fern der Wirklichkeit. Selbst unter den Pharisäern gab es jemandem der ihm gern zuhörte und auf seiner Seite war.
Heute sind es z. B. die Theologen, die aus der Wahrheit eine "Logie" machen wollen... aber nicht erkennen, dass der Glaube Geist-gewirkt und nicht Verstand-gewirkt ist.
Ich kann durchaus wissen, dass die Bibel Gottes inspiriertes Wort ist, weil: Aus erster Hand.So wie du glaubst deine "Wahrheit" aus erster Hand zu haben, glauben andere Menschen anderen Glaubens auch ihre "Wahrheiten" aus erster Hand zu haben. Und die sind sich ihrer "Wahrheiten" genauso sicher wie du deiner. Nur widersprechen sich die meisten dieser unzähligen verschiedenen "Wahrheiten" gegenseitig und können daher nicht alle wahr sein. Das bedeutet dann leider auch, dass die allermeisten (vielleicht sogar alle) Menschen falsch liegen müssen, die daran glauben durch Götter, Geister oder Offenbarungen die "Wahrheit" zu kennen. Darauf kann man sich also definitiv nicht verlassen.