Nemon schrieb am 21.07.2019:Feuerseele schrieb:
Ohne Gottglaube kann das Gebot der Nächstenliebe nur halbwegs erfüllt werden.
Mit Gottglaube kann das Gebot der Nächstenliebe in seinem Höchstmaß erfüllt werden.
Warum ist das so? Für Nächstenliebe braucht man nicht mal einen Gott. Geschieht es aber auf Befehl im Gottesglauben (Gebot), kann selbstverständlich nur die Erfüllung erreicht werden, in dem der Auftrag abgenommen und für zufriedenstellend erledigt betrachtet wird. Ist die Qualität der Nächstenliebe damit höher?
Gott befiehlt Nächstenliebe nicht, sondern er rät dazu. Oder anders gesagt Gott ruft zur Nächstenlieb auf. Da ist ein feiner, aber sehr wichtiger Unterschied.
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Die Qualität der Nächstenliebe erhöht sich indem die Nächstenliebe für mehr als das Irdische von Bedeutung hat, also ÜBER das irdische Sein hinaus von Bedeutung ist. Nächstenliebe hat dann eine weitere Reichweite, selbst wenn diese fiktiv ist.
Indem der Mensch glaubt (z.B. mit dem Glauben an Gott) oder denkt, dass sein derzeitiges Leben nur eine Version seines Lebens ist und sein Leben mehrere Versionen hat, die mit Nächstenliebe zu optimieren sind, muss der Mensch zwangsläufig mehr Nächstenliebe GEBEN UM die eigene Lebensversion zu verschönern. Die nächste Version kann ja nur dann eine schönere Version sein. Das ist m.E. logisch.
Stelle dir halt mal per Vorstellungskraft vor (also ohne dabei die Sache glauben zu müssen), dass deine Leben nur eine VON VIELEN Versionen ist. Wie kommst du an die bestmögliche Version rann? MIT oder OHNE mehr Nächstenlieb?
Was ist deiner Meinung nach logisch?
Wenn die Menschen also sozusagen in einem „Hamsterrad“ stecken (laufende Wiederholung) ("Rad des Schicksals"), dass sich ständig wiederholt, dann kann das Schicksal nur verbessert werden. Nächstenlieb ist das Mittel zum Besseren Erleben.
Wir Leben UM zu ERLEBEN.
Jede Handlung und Entscheidung lässt unseren Nächsten miterleben weil wir alle auf einer einzigen Erde sind. ALLES hängt zusammen.
Die Erde IST das Rad des Schicksals in dem wir uns alle drehen und WIR ALLE bilden durch Handlungen das Schicksal.
Es gibt zu viel Armut.
Mindestlohn IST ein Skavenlohn und FÜHRT zu noch MEHR ARMUT. = Logisch WEIL das Geld in DEUTSCHER Gesellschaft nicht aureichen kann.
Nächstenliebe IST, wenn Mindestlöhner eine Grundrente bekommen und es keine Überprüfung gibt. Warum: WEIL ES rechnerisch
absolut LOGISCH ist, dass ein
niedriger Betrag zu
höheren Lebenserhaltungskosten führt.
Nächstenliebe ACHTET auf Gerechtigkeit und Logik der Situationen.
DAS Einkommen IST DER Anhaltspunkt.
Der Grundfaktor um Gerechtigkeit zu bringen ist die Zeit.
Der Tag hat für jeden Menschen nur 24 Stunden an Zeit. Mensch = Arbeiter
Arbeiter = LohnEmpfänger
Löhne = Grundmittel zum Lebenserhalt.
Die Gesellschaft muss dringend zur Vernunft geführt werden, weil die Humanisten und Aufklärere es bis heute nicht richtig gemacht haben.
Es ist höchste Zeit aufzuwachen und mitzudenken UM mitmachen zu können.
Nächstenliebe MUSS zumindest die GRUNDLOGIK beachten. Politker beachten die Grundlogik der NATUR nicht.
1 Tag ist 1 Tag für ALLE. "Alle für einen und einer für alle."
Nur mit Nächstenliebe besteht die Möhlichkeit, das eigene Rade der Kausalität zu optimieren.
Alles ist eine Frage der ZEIT.
Wenn alle Menschenleben-Versionen mindestenstens gut sind, geht es allen Menschen mindestestens gut.
Der paradiesische Zustand wäre ein NOCH besserer, weil das Bessere des Guten Feind ist.
Auf der Erde gibt es zu viel Leid und Armut um ihr das Zeugnis "GUT" geben zu können.
Der Zustand auf der Erde IST DAS MeschenWERK.
Übrigens, wenn Mindestlöhner wegen den Kinder-Freitagprotestanden mehr Geld für die Umwelt ausgeben müssen, dann wird es schneller zu MEHR ARMUT kommen, und der "Schuß", also die TAT, geht BÖSE nach hinten los.
Also, wenn alle Menschen in einer Bestversion ihres eigenen Lebens leben würden, dann gibt es auf Erden weltweiten Freiden. Dieser Freiden muss dann nur erhalten werden und das ist ein täglicher Art. Also muss es immer ein gewissen POTENZIAL der Nächstenliebe geben. Die kritische MASSE ist zu erhlten, denn sonst kommt es freilichlogisch wieder zu MEHR BÖSES ERLEBEN.
Wir leben auf der Erde um das Sein und Sosein zu erleben.
Das lebendige Leben IST ein Lebendiges. Und da es Lebendiges ist, ist es zerstörbar. Zerstörbar INDEM der Mensch nachlässig wird und nichst für die Aufrechterhaltung der besseren Version tut. Es kommt auf jede Handlung an. (Erinnerung an das Kant-Maxim)
Nichthandlungen sind auch Handlungen.
Schweigen ist eine Handlung. Was gesagt werden muss, muss gesagt werden. (Erinnerung an L. Wittgenstein)
Das Beste muss
erhalten werden. Das Werden ist ein Dauerprozess des Lebendigen.
Was nicht erhalten wird, zerfällt automatisch.
Die Frage ist: WAS erhält der Mensch aufrecht? DAS Böse oder das Gute?
Alles kann verhindert werden, das Gute und das Böse.
Alles hat seine Zeit. Wie lange muss "ICH" nocht leiden?
Das Sozialsystem ist unsozial GEWORDEN.Wäre Nächstenliebe eine Person, so müsste sie das Sozialsystem drastisch verändern.Wird das Beste nicht erhalten, wird es zerfallen.
Wie die Radioaktivität zerfällt, zerfällt die Bestversion wenn sie nicht AKTIV erhalten wird.
Das Rad des Schicksals:
Wiedergeburt in DAS SELBE Leben. = Möglichkeit1.
Wiedergeburt in ein anderes Leben = Möglichkeit2
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Ja, für Nächstenliebe braucht man keinen Gott. Der Nächstenliebe ist es Gott egal.
Nächstenliebe ist DAS MITTEL zur Harmonie. Darum darf die Nächstenliebe dem Menschen nicht egal sein.
Nächstenliebe, ist etwas welches sie vermehrt, also mehr wird. Je mehr Nächstenliebe gegeben wird, desto mehr Nächstenliebe kann genommen werden. (Geben +Nehmen)
Nächstenliebe kann die gesamte Erde verbessen. DAS funktioniert am besten, wenn die Menschen an Gott glauben. WEIL Glaube eine „SACHE“ ist die ÜBER das IRDISCHE hinaus geht. Nächste Leben sind DAS ÜBER dieses Leben hinausgehende. Es ist aus diesem Gedanken heraus absolut logisch, dass Nächstenliebe sich vermehrt.