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Urknalltheorie und Schöpfungsgeschichte

752 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: Gott, Weltall, Urknall ▪ Abonnieren: Feed E-Mail

Urknalltheorie und Schöpfungsgeschichte

02.02.2020 um 17:51
Zitat von free-mysteryfree-mystery schrieb:Die Pseudo-Wissenschaftler haben nix davon. Die werden reichlich bezahlt. Deren Finanzierer profitieren davon.
Also, ich verdiene jetzt als Lehrer deutlich besser, als zu der Zeit zu der ich in der genetischen Forschung gearbeitet habe. Sogar besser, als die Post-Docs damals.
Gut, wir waren Zellgenetiker und keine Evo-Biologen, aber die Bezahlung unterscheidet sich nicht.


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Urknalltheorie und Schöpfungsgeschichte

02.02.2020 um 18:02
Zitat von Pan_narransPan_narrans schrieb:Gut, wir waren Zellgenetiker und keine Evo-Biologen, aber die Bezahlung unterscheidet sich nicht.
Zellgenetiker und Evolutionsbiologen sind ja auch keine Pseudo-Wissenschaftler, sondern richtige Wissenschaftler. Pseudo-Wissenschaftler hingegen verdienen ein Schweinegeld - nur damit sie die Menschen gottlos machen, so dass sie eine neue Religion annehmen können, die erst noch verbreitet werden muss - muss man wissen. Und das stimmt natürlich, weil es @free-mystery sagt ... :D


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02.02.2020 um 18:05
@Diagnostiker
Ah, das macht natürlich Sinn :D


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02.02.2020 um 18:06
@free-mystery
Zitat von free-mysteryfree-mystery schrieb:sie wüßten wie das Universum und das Leben entstanden ist.
Dann kann ich Dich jetzt aber beruhigen. Diese Art Wissenschaftler ist ein Strohmann. ;)
Zitat von free-mysteryfree-mystery schrieb:Weil es solch wundervolles und perfektes zu erschaffen eine entsprechend hohe Kraft und Intelligenz haben mus.
Ich bin mir sicher, hier können Dir einige genau die korrekten Bezeichnungen Deiner Schlussfolgerungsirrtümer nennen, ich weiß die nämlich nie auswendig, aber dennoch erkenne ich sie, wenn ich sie sehe.

Du begehst gerade drei (in nur einem einzigen Satz / einer einzigen Begründung):
1. Nur weil Du etwas als perfekt und wundervoll einstufst, heißt ja nicht, dass es das wäre oder andere es auch so empfinden.
2. Du ignorierst in Deiner blinden Bewunderung für einen unsichtbaren Schöpfer dabei alles, das nicht perfekt oder wundervoll ist.
3. Und natürlich können auch Dinge, die einfach mal entstehen, ohne einen Schöpfer zu haben, perfekt und wundervoll sein oder so empfunden werden.

Somit ist auch dieses Argument kein Beleg für einen Schöpfer.
Zitat von free-mysteryfree-mystery schrieb:Du erzählst mir auswendiggelernte Sachen, die du selber nicht hinterfragst und gar verstehst.
Dies ist wohl eines der dümmsten Argumente, die man finden kann.

Auswendiglernen ist eine Methode, die absolut nichts über die Qualität des Auswendiggelernten oder über das Verständnis des Lernenden aussagt.

Das Argument ist doppelt dumm, denn Vieles, das wir können, können wir durch Auswendiglernen. Auch Du hast zB Deine Sprache nicht selbst erfunden, sondern sie fertig von Deinen Vorfahren und Mitmenschen übernommen.

Das Argument ist sogar dreifach dumm, denn auch Deine religiösen Ansichten hast Du nicht selbst entdeckt, sondern von anderen, und sei es nur teilweise, übernommen - also auswendig gelernt.
Zitat von free-mysteryfree-mystery schrieb:Wer kann WIRKLICH die Theorien der Psdeu-Wissenschaftler überprüfen?
Jeder, auch Du, der sich die Mühe macht, die Thematik zu studieren. Dauert halt ein paar Jährchen und geht daher nicht so schnell wie das Runterradeln (auswendig gelernter) Pseudoweisheiten und dann in ein paar Minuten posten.
Zitat von free-mysteryfree-mystery schrieb:Warum existieren keine Zwischenwesen.
Aus demselben Grund, warum Deine Ur-Ur-Ur-Großeltern, also die Zwischenwesen zwischen Deinen Ur-Ur-Ur-Ur-Ur-Ur-Ur-Ur-Großeltern und Deinen Eltern nicht mehr existieren (es sei denn, man hätte sie eingepökelt in Pyramiden aufbewahrt).
Zitat von free-mysteryfree-mystery schrieb:Weil, wenn es heute noch Waschechte Affen gibt und Waschechte Menschen, dann müsste auch Zwischenwesen existieren.
Warum? Hast Du Geschwister? Cousins? Wenn ja, werden dadurch Deine Ur-Ur-Ur-Ur-Ur-Ur-Ur-Ur-Großeltern wieder lebendig?

Im Übrigen solltest Du Dich an @Cachalots Rat halten und erst dann zu einem Thema Stellung nehmen, wen Du Dir Wissen darüber angeeignet hast. Bevor es noch peinlicher für Dich wird. So allmählich frage ich mich nämlich auch:
Zitat von CachalotCachalot schrieb:Nur Blabla. Bist du so einfältig oder trollst du?



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02.02.2020 um 18:07
Zitat von Pan_narransPan_narrans schrieb:Ah, das macht natürlich Sinn
Ja, auch wenn es Wahnsinn ist, so hat es doch Methode ...


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02.02.2020 um 18:17
Zitat von Heide_witzkaHeide_witzka schrieb:OK. Dann war es wahrscheinlich der Unfähigkeit geschuldet zu erkennen, dass Glaube allein keine Fakten schafft.
Nicht schlimm. Auch du wirst irgendwann fähig sein.
Zitat von Heide_witzkaHeide_witzka schrieb:Wir diskutieren über deine Behauptungen, die du anscheinend unfähig bist zu belegen.
Du entwirfst gerade ein recht trauriges Bild von dir.
Wer wäre ich anzuzweifeln, dass es korrekt ist.
Wir diskutieren ua. über den Urknall und ET. Wie dein Bild traurig ist, werde ich gleich beweisen.
Zitat von Heide_witzkaHeide_witzka schrieb:Nur weil es vielleicht nicht so Deines ist sich Gedanken zu machen wie Dinge funktionieren, musst du es Anderen ja nicht vorwerfen.
Du irrst dich. Ich mache mir tiefgründige Gedanken, wo du nichtmal an der Oberfläche kratzen kannst.
Zitat von Heide_witzkaHeide_witzka schrieb:Wäre die Existenz Gottes so gut mit Belegen unterfüttert wie die ET, hättest du ein besseres Standing in der Diskussion.
Ich muss die Existenz Gottes nicht beweisen, um etwas anderes als falsch zu deklarieren.
Zitat von Heide_witzkaHeide_witzka schrieb:Gott ist doch seit Jahrhunderten auf dem Rückzug. Warum jetzt damit aufhören?
Ach wirklich? Was du nicht sagst.
Zitat von Heide_witzkaHeide_witzka schrieb:Wahrscheinlich hast du es noch nicht begriffen. Die rezenten Affen und der Mensch gehen auf gemeinsame Vorfahren zurück. Die rezenten Affen sind nicht die Vorfahren der Menschen.
Falls du es nicht begriffen hast, bei dem Wort Menschenaffen, welcher laut der Theorie Deinesgleichen der Vorfahre der Menschen sind, ist das zweite Wort das dominierende Wort. In dem Fall Affe. Also kann man sehr wohl behaupten, was ET'ler auch tun, das Menschen von Affen abstammen. (Forumbeispiel Kybela)
Nun beweise mir doch, das der rezente Affe und der Mensch die gleichen Vorfahren haben.
Die einen Forscher der Evolutionstheorie ordnen ein Fund bzw. Fundstück einer Gattung X, die anderen einer Gattung Y. Oder Out-of-Africa-Theorie gegenüber der Multiregion-Theorie. Der Neanderthaler ist zwar verwandt, aber doch eigen. X ist mit Y verwandt, ähnelt aber Z mehr. Und immer wieder heißt es, es ist nicht erwiesen das... Man nimmt an das...
Wo sind die Beweise, das die rezenten Affen die gleichen Vorfahren haben, wie der heutige Mensch?

Es heißt nicht umsonst E-Theorie.

Nach jedem Fundstück, wird die ET-Story neu geschrieben.

Es ist möglich, das es Lebewesen gab, die anders waren als die heutigen Affen. Und es ist möglich, das der Mensch sich geringfügig ändert. Das Tiere sich geringfügüg ändern. Aber ein Affe bleibt ein Affe und ein Mensch bleibt ein Mensch.

Die Fundstücke mögen Überreste von ausgestorbenen Lebewesen bzw. Tieren sein, das ist aber bei weitem kein Beweis dafür, das sie unsere Vorfahren sind.

Heutige Affen können 99 prozentige Genübereinstimmung mit Menschen haben, man kann Überreste von ausgestorbenen menschenähnlichen Affen gefunden haben. Das beweist doch nicht, das diese (Menschen-)Affen unsere Vorfahren sind.

Du kapierst es nicht.


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Urknalltheorie und Schöpfungsgeschichte

02.02.2020 um 18:23
Zitat von free-mysteryfree-mystery schrieb:Du kapierst es nicht.
Na ja, und Du kapierst nicht, dass Wissenschaftler keine Beweise liefern, sondern Belege, die ein theoretisches Modell entweder stützen oder widerlegen. Alles was Du aufgeführt hattest, sind Belege, die die Theorie stützen, dass Menschen und Affen einen gemeinsamen Vorfahren hatten, aber sich seitdem auseinander entwickelt haben. Du musst es nur noch verstehen. Gesagt und erklärt wurde es Dir hier bereits mehrfach.


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02.02.2020 um 22:10
Zitat von free-mysteryfree-mystery schrieb:Der Neanderthaler ist zwar verwandt, aber doch eigen.
aber sie konnten mit den Menschen Kinder zeugen,
solange man das machen kann, gehört man noch innerhalb der eigenen Tierart.


deine Antwort: VT und Fälschung
egal was wir dir schreiben würden, es wäre immer diese Antwort


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02.02.2020 um 23:10
@free-mystery
Zitat von free-mysteryfree-mystery schrieb:Ich muss die Existenz Gottes nicht beweisen, um etwas anderes als falsch zu deklarieren.
Aber Du solltest sie belegen, um die Lehre von einem Gott als richtig zu deklarieren.


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03.02.2020 um 00:06
Zitat von free-mysteryfree-mystery schrieb:Es heißt nicht umsonst E-Theorie.
Eine wissenschaftliche Theorie kann per Definition nicht über die Definition einer Theorie hinaus gehen.
Sie kann nur eine sehr gut beobachtete, sehr gut falsifizierte, mit vielen Daten unterfütterte Theorie werden, insofern ist deine Argumentationslogik hinfällig.


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03.02.2020 um 00:34
Zitat von free-mysteryfree-mystery schrieb:Das was du nicht erklären kannst verschleierst du mit dem Wort 'irgenwie'.
Wo seit unserer Diskussion habe ich dieses Wort benutzt? Mit oder ohne 'd'... Du hingegen hast es in Deinen bisherigen Beiträgen immer wieder mal benutzt. Vor allem aber benutzt Du es implicite: behauptest Sachen, was Wissenschaftler und Wissenschaft so machen würden, ohne auch nur ein einziges konkretes Beispiel zu bringen. Obwohl Du dazu aufgefordert wurdest. Du bist hier Plumps und Irgenwie und niemand sonst.
Zitat von free-mysteryfree-mystery schrieb:Die Relativitätstherorie ist im Widerspruch mit der Knalltheorie
Nope. Einstein ging zunächst von einem statischen Universum aus, wofür er seine kosmologische Konstante "Lambda" benötigte. Friedmann zeigte auf, daß dies nicht funzt, und Einstein verwarf Lambda, Lemaitre hingegen integrierte die Konstante in sein Urknall-Modell, hielt sie für unverzichtbar. Einstein mochte Lemaitres Urknall-Modell nicht, entwarf ein frühes Steady-State, welches aber nichts taugte. Später feierte das (eigentliche9 Steady-State-Modell dennoch einen zeitweiligen Erfolg. Ab Entdeckung der Hintergrundstrahlung hatte Steady State sich aber erledigt, und die Urknall-Theorie blieb übrig, das expandierende Universum zu erklären - mit Lambda. Seit Ende des 20.Jh. wird die Kosmologische Konstante auch in der RT wieder verwendet, und zwar als genau das, wofür Lemaitre sie in seiner Urknall-Theorie benötigt (und Einstein sie einst entworfen hatte: als "antigrative Kraft"). Damit bestätigen beide Theorien einander statt sich zu widersprechen.
https://www.thphys.uni-heidelberg.de/~wolschin/sdw14_ae.pdf
Zitat von free-mysteryfree-mystery schrieb:Du erzählst mir auswendiggelernte Sachen, die du selber nicht hinterfragst und gar verstehst.
Sag mal, hast Du auch was anderes vorzubringen als leere Phrasen aus der Floskelkiste? Zeig erst mal auf, daß ich auswendig gelernt habe, nicht hinterfrage und nicht verstehe, was ich hier darlege. Einfach behaupten bringts nicht. Ich zeig ja auch auf, daß und warum Urknall und RT zusammengehen - im Gegensatz zu Dir, der Du nur behauptest, die würden einander widersprechen. Echt, nur inhaltsleeres, unbelegtes Gewäsch von Dir!
Zitat von free-mysteryfree-mystery schrieb:Auszug aus Welt.de
Steht aber überall.
'Der berühmte Astrophysiker Stephen Hawking mahnt nun jedoch zur Zurückhaltung bei der weiteren Erforschung des lang gesuchten Teilchens: Im schlimmsten Falle drohe der Untergang des gesamten Universums, befürchtet der an ALS erkrankte 72-Jährige.'
OK, schaunmermal, was die schreiben:
Im Original schreibt der Brite: "Das Higgs-Potential hat die beunruhigende Eigenschaft, dass es bei Energien oberhalb von 100 Milliarden Giga-Elektronenvolt (GeV) metastabil wird. Das könnte zur Folge haben, dass das Universum einen katastrophalen Vakuum-Abfall erlebt, während sich eine Blase echten Vakuums mit Lichtgeschwindigkeit ausdehnt."
Nanü? Das klingt dann doch eher so, wie ich schrieb:
Zitat von perttivalkonenperttivalkonen schrieb:Vielmehr beschrieb er die universumszerstörende Kraft, wenn das Higgs-Feld einen gewissen Wert besäße.
Komisch, komisch... Vielleicht sollteste die Artikel auch mal lesen statt nur auf die Überschriften zu starren.

Oder lies mal hier: https://www.popularmechanics.com/science/a11217/what-stephen-hawking-really-said-about-destroying-the-universe-17192502/
Zitat von free-mysteryfree-mystery schrieb:Warum diese Agression?
Aggression? Wo!
Zitat von free-mysteryfree-mystery schrieb:Ich bastle nichts. Astrophysiker und Cern-Forscher tun das.
As everybody expect you could see - nö! Du bastelst Dir ne Hawkinsche Warnung, Du bastelst Dir wahrheitenproduzierende Wissenschaft, Du bastelst Dir Aggression, Du bastelst Dir auswendiglernende Gesprächsgegenüber, Du bastelst Dir Urknall-RT-Widersprüche, Du bastelst Dir unmögliche natürliche Lebensentstehung - alles ohne den Hauch eines Beleges / Aufweises. Nachweislich.

Hätteste den Welt.de-Artikel gelesen, wäre Dir dies untergekommen, was Cern & co. in Sachen Higgs-Potential "basteln" - genauer: nicht basteln
Hawking konnte sich die sarkastische Meinung nicht verkneifen, dass dieses Ereignis wahrscheinlich leider nicht in naher Zukunft stattfinden wird. Denn ein Teilchenbeschleuniger der derart hohe Energielevel erreichen kann, müsste größer als die Erde sein.
Weswegen das mit dem "Hawking warnt" so unterirdisch lächerlich ist. Das ist so, als würde Hawking die NASA dringend davor warnen, in das Schwarze Loch im Zentrum der Milchstraße zu fliegen...
Zitat von free-mysteryfree-mystery schrieb:Ich bin NUR gegen die Psdeudo-Wissenschaft a la Star Trek.
Du bist nur gegen das wirre Konstrukt von Wissenschaft, welches Du Dir zwischen Deinen zwei Ohren zurechtbastelst - fern jeglicher Realität. Du hast doch schlicht keine Ahnung, zeigst es hier eins ums andere Mal mit dem, was Du über wissenschaftliche Tatsachenbehauptungen, Urknall, Cern udgl. durchblicken läßt.


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03.02.2020 um 00:37
Zitat von BishamonBishamon schrieb:hoffentlich liest das pertti nicht
Ich muß ja nicht auf jeden Unfug eingehen.


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03.02.2020 um 00:40
Zitat von free-mysteryfree-mystery schrieb:Heutige Affen können 99 prozentige Genübereinstimmung mit Menschen haben, man kann Überreste von ausgestorbenen menschenähnlichen Affen gefunden haben. Das beweist doch nicht, das diese (Menschen-)Affen unsere Vorfahren sind.
Es geht nicht vordergründig um die Prozente, sondern um die genetische Charakteristik die Aufzeigen, dass der Mensch und Affen gemeinsame Vorfahren hatten.
Zitat von free-mysteryfree-mystery schrieb:Du irrst dich. Ich mache mir tiefgründige Gedanken, wo du nichtmal an der Oberfläche kratzen kannst.
Nutzt dir nichts, weil du kein wissen besitzt, wo etwas sinnvolles rauskommen kann.
Das kann man ganz einfach belegen. Ich frage dich im hier und jetzt, wie das Standardmodell der Kosmologie dass du als Urknall betitelst, gemäß der Theorie abgelaufen ist. Welche Grundprämissen werden dabei als wahr angesetzt und und um was genau geht es.
Beschreibe diese so genau, wie du kannst, denn anhand deines geschriebenen kann ich dir versichern, dass du von Physik nicht den blassesten Schimmer hast. Du meinst zb die Teilchenphysik wäre Okay aber verstehst nicht, wie relevant das für die Kosmologie ist.


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03.02.2020 um 08:29
Zitat von free-mysteryfree-mystery schrieb:Nicht schlimm. Auch du wirst irgendwann fähig sein.
Herrje, gleich zu Beginn musst du dich in hilflose Polemik flüchten.
Das macht nicht gerade Mut den Rest zu lesen, den du so verzapft hast. :)
Zitat von free-mysteryfree-mystery schrieb:Wie dein Bild traurig ist, werde ich gleich beweisen.
Eines deiner Problem ist, dass du Worte benutzt, deren Inhalt du nicht verstehst um dich über Dinge zu unterhalten, von denen du noch weniger verstehst.
Ob das jetzt einer ausgeprägten Borniertheit geschuldet ist, dir das intellektuelle Rüstzeug fehlt, du hier nur rumtrollst oder was auch immer, ich weiss es nicht.
Zitat von free-mysteryfree-mystery schrieb:Ich muss die Existenz Gottes nicht beweisen, um etwas anderes als falsch zu deklarieren.
Das ist in sich richtig.
Allerdings gelingt dir weder das Eine noch das Andere.
Zitat von free-mysteryfree-mystery schrieb:Wo sind die Beweise, das die rezenten Affen die gleichen Vorfahren haben, wie der heutige Mensch?
Beschäftige dich doch einfach mal mit den Links, die dir schon zur Genüge angeboten wurden. Dann kann man das gerne diskutieren.
Unstrittig dürfte sein, dass die ET wesentlich besser belegt ist als die Existenz (d)eines Gottes.
Ich bin sicher, du kannst nicht vernünftig erklären warum du das schlechter Belegte glaubst und das besser Belegte nicht.
Zitat von free-mysteryfree-mystery schrieb:Es heißt nicht umsonst E-Theorie.
Richtig.
Allerdings gehe ich davon aus, dass du noch nicht einmal ansatzweise ahnst, wass unter einer wissenschaftlichen Theorie zu verstehen ist Wikipedia: Scientific theory
Zitat von free-mysteryfree-mystery schrieb:Aber ein Affe bleibt ein Affe und ein Mensch bleibt ein Mensch.
Das schöne an der Wissenschaft ist, dass der Inhalt ihrer Erkenntnisse völlig unabhängig davon ist, was du davon hältst. Du bist ein Affe, schau dir einfach mal Wikipedia: Stammesgeschichte des Menschen und Wikipedia: Systematik (Biologie)#Die klassische evolutionäre Klassifikation am Beispiel Mensch an.
Du bist ein Primat und gehörst zu den Altweltaffen.
Dabei ist es völlig egal, ob du es glaubst. :D

Vielleicht gehst du ja irgendwann mal einen neuen Weg. Viele Menschen machen es dir tagtäglich vor.

Man kann an Gott glauben ohne sich wissenschaftlichen Erkenntnissen zu verschliessen.

Gott wird nicht wahrscheinlich wenn du irgendwelche anderen Erkenntnisse ablehnst.


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Urknalltheorie und Schöpfungsgeschichte

03.02.2020 um 11:29
Zitat von free-mysteryfree-mystery schrieb:Heutige Affen können 99 prozentige Genübereinstimmung mit Menschen haben, man kann Überreste von ausgestorbenen menschenähnlichen Affen gefunden haben. Das beweist doch nicht, das diese (Menschen-)Affen unsere Vorfahren sind.
Ersetze beweist durch belegt, denn in dem Fall tut es das sehr wohl. Du bist genauso ein Trockennasenprimat (dessen Vorfahren sich in Afrika einst vor ca. 6 Millionen Jahren vom, mit den heute in den tropischen Regionen lebenden Menschenaffen, gemeinsamen Vorfahren abspaltete) wie alle anderen Menschen auch, und wenn Du Dich noch so dagegen sträubst.
Zitat von free-mysteryfree-mystery schrieb:Du kapierst es nicht.
Bitte nicht von sich auf andere schließen.


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Urknalltheorie und Schöpfungsgeschichte

22.02.2020 um 01:46
Zitat von LibertinLibertin schrieb am 03.02.2020:Ersetze beweist durch belegt, denn in dem Fall tut es das sehr wohl. Du bist genauso ein Trockennasenprimat (dessen Vorfahren sich in Afrika einst vor ca. 6 Millionen Jahren vom, mit den heute in den tropischen Regionen lebenden Menschenaffen, gemeinsamen Vorfahren abspaltete) wie alle anderen Menschen auch, und wenn Du Dich noch so dagegen sträubst.
https://www.faz.net/aktuell/gesellschaft/genetik-genetisch-gleicht-die-maus-dem-menschen-fast-genau-182247.html

Die Gene von Menschen und Mäusen stimmen zu 99% überein. Was nun?
Das die Gene der Menschen sich zu 99,X% mit den der Affen übereinstimmen, sagt genauso viel aus, wie die 99 prozentige Genübereinstimmung von Menschen und Mäusen. Nämlich, das man trotz solch hoher genetischer Übereinstimmung, immernoch voneinander herkunftsunabhängige Lebewesen sind.


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22.02.2020 um 05:30
Zitat von free-mysteryfree-mystery schrieb:Die Gene von Menschen und Mäusen stimmen zu 99% überein. Was nun?
seit wann glaubst du diesen Verschwörungsschwachsinn?
du postest Informationen von Wissenschaftlern, die an die Evolutionslüge glauben. Menschen haben mit Mäusen überhaupt nichts zu tun. Oder siehst du wie eine Maus aus?


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22.02.2020 um 09:40
Zitat von free-mysteryfree-mystery schrieb:Die Gene von Menschen und Mäusen stimmen zu 99% überein.
Nein.
Bei ihrer aktuellen Analyse fanden die Genetiker nun nur 20.210 Mäusegene. Beim Menschen seien es nur 19.042, also über 1000 weniger als bei der Maus. 15.178 Gene bei Mensch und Maus sind der neuen Analyse zufolge funktional verwandt und stammen von einem gemeinsamen Vorläufer ab – waren also schon Teil des Erbguts, als sich die Linie der Primaten vor rund 90 Millionen Jahren von der der Nager trennte. Das entspricht 75 Prozent der Mäuse- und 80 Prozent der menschlichen Gene.
https://www.welt.de/gesundheit/article3807182/Maus-uebertrifft-Mensch-um-mehr-als-tausend-Gene.html


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22.02.2020 um 10:59
Indeed: nein!
US-amerikanische, schwedische und britische Forscher haben das Erbgut von Mäusen erneut entziffert und mit dem des Menschen verglichen. Die Unterschiede seien größer als bisher gedacht, schreiben die Wissenschaftler um Deanna Church vom National Center for Biotechnology Information (NCBI) in Bethesda (Maryland).

Die Maus war das zweite Lebewesen nach dem Menschen, dessen Erbgut weitgehend entziffert wurde. Die Ende 2002 vorgestellte Studie hatte ergeben, dass das Erbgut der Maus 14 Prozent kleiner ist als das des Menschen - und dass beide Lebensformen rund 30.000 Gene besitzen.

Etwa 99 Prozent der Mäusegene fänden sich im Menschen wieder, hieß es. Bei ihrer aktuellen Analyse fanden die Genetiker nun nur 20.210 Mäusegene. Beim Menschen seien es nur 19.042, also über 1000 weniger als bei der Maus.

15.178 Gene bei Mensch und Maus sind der neuen Analyse zufolge funktional verwandt und stammen von einem gemeinsamen Vorläufer ab - waren also schon Teil des Erbguts, als sich die Linie der Primaten vor rund 90 Millionen Jahren von der der Nager trennte.

Das entspricht 75 Prozent der Mäuse- und 80 Prozent der menschlichen Gene. Dass die Maus insgesamt mehr Gene besitze, sei nicht verwunderlich, erläutern die Forscher. Hauptursache dafür sei, dass im Erbgut der Maus mehr Gene mehrfach vorkommen.
https://www.sueddeutsche.de/wissen/studie-maus-hat-mehr-gene-als-der-mensch-1.442266

Schon mit der damaligen Studie wäre übrigens klar gewesen, daß der Mensch nur gut 85% seines Erbguts mit der Maus gemeinsam haben kann. Damals hieß es, das Mausgenom sei 14% kleiner als das Menschengenom. Damit gäbe es beim Menschen schon mal 14 Prozent Erbgut, welches ihn von dem der Maus trennt. Von den restlichen 86% stimmen dann 99% überein, also tut es 1% von 86% nicht. Macht damit nochmals knapp ein weiteres Prozent weniger.

Mit eingeschaltetem Gehirn hätte man selbst die Studie von 2002 also als Bestätigung, nicht als Widerlegung der unterschiedlichen Verwandtschaftsverhältnisse von Mensch, Schimpanse und Maus bewerten müssen.

Nebenbei: Die zum Mensch führende Linie hat sich laut Fossilbefund vor mindestens 6 Millionen Jahren von der zum Schimpansen führenden Linie abgespalten. Genetisch stimmen Mensch und Schimpanse in nur rund 1,5% ihres Erbguts nicht überein. Die genetischen Unterschiede zwischen Mensch und Maus liegen hingegen bei 20...25%, laut der früheren Studie bei nur 15%. Milchmädchengerechnet hieße dies, daß sie die Vorfahren von Mensch und Maus vor 80...100 Millionen Jahren voneinander getrennt haben müßten, nach der alten Studie erst vor 60 Millionen Jahren. Kommt also verdammt gut hin. Die ersten fossil bekannten Vertreter höherer Säugetiere lebten vor 125 Millionen Jahren (Eomaia), womöglich schon vor 160 Millionen Jahren (Juramaia). Die ältesten Primatenfossilien sind hingegen knapp 60 Millionen Jahre alt. Irgendwo dazwischen müssen sich die Linie der Nager und die der Primaten voneinander getrennt haben. Die genetische Distanz von Mensch und Maus paßt da gut rein. (OK, ganz so simpel läßt sich die genetische Distanz nicht umrechnen, aber für einen groben Überschlag reichts aus.)


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Urknalltheorie und Schöpfungsgeschichte

22.02.2020 um 12:47
Zitat von perttivalkonenperttivalkonen schrieb:Irgendwo dazwischen müssen sich die Linie der Nager und die der Primaten voneinander getrennt haben. Die genetische Distanz von Mensch und Maus paßt da gut rein. (OK, ganz so simpel läßt sich die genetische Distanz nicht umrechnen, aber für einen groben Überschlag reichts aus.)
Jaja, was nicht passt, wird passend gemacht.
Zitat von perttivalkonenperttivalkonen schrieb:Mit eingeschaltetem Gehirn hätte man ... blabla
Ich empfehle dir, selber mal dein Ur-Gehirn einzuschalten, anstatt wie hypnotisiert auswendig Gelerntes nachzuplappern.
Oder ist es vielleicht möglich, das bei der Evolution, Pappa Darwin vergessen hat, dein Gehirn weiter zu entwickeln? :-)

Wir sind wohl laut Genetiker zur Hälfte eine Banane. :-)
https://www.morgenpost.de/kultur/berlin-kultur/article115517396/Erbgut-der-Mensch-ist-zur-Haelfte-eine-Banane.html

Und hier ein Auszug über genetische Übereinstimmung von Menschen und anderen Lebewesen.
Quelle: www.genius.co.at
Was haben wir mit einer Fruchtfliege, einer Qualle oder einer Ringelnatter gemeinsam? Evolutionsforscher leiten aus der Abstammungsgeschichte ab, dass in uns nicht nur eine gehörige Portion Affe steckt, sondern so manches von tierischen Urahnen, wie Fischen und Reptilien. Die Abstammungslinie, aus der wir hervorgingen und beispielsweise jene, die zur heutigen Maus führte, trennte sich vor etwa 100 Millionen Jahren. Jene zwischen Fisch und Mensch schon vor etwa 420 Millionen Jahren. Wir Menschen haben gemeinsame DNA-Basispaarketten mit allen Säugetieren und auch anderen Lebewesen. Diese Ketten stimmen mit Schimpansen zu 96–98 %, mit der Maus zu 97,5 %, mit Schweinen zu 90 % oder zu 60 % mit der Taufliege oder zu 30 % mit dem Hefepilz überein. Zwei beliebige Menschen, egal aus welchem Winkel der Erde sie stammen, stimmen zu 99,9 % genetisch überein.

Es ist aber eine völlig offene Frage, ob die Höher- oder Weiterentwicklung von Lebewesen, die Stufenreihe von bestimmten Gruppen von Ur-Wirbeltieren, von Fischen, Amphibien, Reptilien, Säugetieren, Affen, Vormenschen zum Menschen ausreichend durch das Zusammenwirken von zufälligen Mutationen, Genkombinationen, natürlicher Selektion oder genetischer Isolation erklärt werden kann. Laut Joachim Illies („Der Jahrhundertirrtum – Würdigung und Kritik des Darwinismus“, Umschau-Verlag 1983) entarte die Sichtweise, unsere verwandtschaftliche Abfolge von Einzellern über Fische, Reptilien, Säugetiere als völlig befriedigend zu erklären und als einen zwangsläufig ablaufenden Prozess darzustellen, zu einer Groteske.


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Der Grund für die genetischen Übereinstimmungen liegt NICHT an der gemeinsamen Abstammung, sondern weil Gott wohl das Leben aus einem gleichen Schema, aber dennoch unterschiedlich erschaffen hat.

Die gefundenen historischen Knochen und Fossilien sind KEIN Beweis für die Evolutionstheorie.

Ich kann Weizen verarbeiten und daraus Vollkornbauernbrot backen, aber auch
Weizenbrötchen (Weismehl) backen.

Nur weil beide den gleichen Rohstoff haben, wäre es doch Quarks zu behaupten, das das Weizenbrötchen aus Weismehl von dem Vollkornbauernbrot abstammt. Der Bäcker hat sich von der gleichen Quelle bedient, aber unterschiedliche Produkte gebacken. Aus dem Vollkornbauernbrot schlüpft kein Brötchen heraus und auch nach Millionen von Jahren wird ein Vollkornbauernbrot sich NICHT zu einem Brötchen evolutionieren.

Gott hat das Leben erschaffen. Mit welchen Codes und Wunder, who knows? Manche Sachen wurden entschlüsselt, andere werden für immer ein Mysterium bleiben.

Hört auf, euch Affen oder Bananen als Urahnen anzusehen.


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