@Taln.Reich Taln.Reich schrieb:Aber wenn es falsche Bibelstellen gibt, deren Befolgen/Glauben Gott missfällt, dann wird die ganze Bibel doch beliebig. Dann könnte ich, wenn Christ wäre, auch den Sintflut-Bericht verwerfen (schließlich gibt es dafür auch keine besseren außerbiblischen Belege als für Hexen, und ist für mich, aus Gründen die ich hier schon die ganze Zeit darlege, nicht mit der Vorstellung eines gütigen Gottes vereinbar).
Du sollst selbst herausfinden was wahr ist und falsch.
Ich glaube an die Sintflut weil es gerecht war. Gott hat dabei keine unschuldigen mit ins verderben geführt, sondern einzig und allein die sünder. Und das noah gerecht war und davon berichtet hat sodass jeder mit hinein konnte aber keiner ihm glaubte reflektiert das zukünftige. Ich glaube daran weil es alles wiederspiegelt.
Aber eine hetze auf hexen oder anderes.. das passt nicht. Nicht zu den Geboten die Gott mose gab und auch nicht das was jesus seinen jüngern gelehrt hat. Wer ein wenig ahnung hat der muss wissen das diese Dinge einfach ein Märchen des Teufels ist. Denn damit hat er viel böses erreicht.
Nehmen wir lissabon 1755 als Beispiel, ein ereignis die nicht in der Bibel zu finden ist. Also kein Glaube sondern wissen.
Diese Stadt war die grösste christliche stadt europas. Unzählige kirchen voller Gold.
Nur leider Gottlose, sie jagten hexen, brachten sie um und taten viele andere abscheuliche sachen.
Sie dachten sie dienten Gott aber haben ungewiss die ganze zeit dem Teufel gedient. Und dann passierte es, ironischerweise an dem tag an dem alle in der kirche anwesend waren. Am allerheigen tag, am morgen, kam Gottes Zorn über sie. Erst ein Erdbeben, dann ein Tsunami und zuletzt kam über die Stadt feuer. 30.000-100.000 todesopfern. Laut augenzeugen haben sie die stadt nicht wieder erkannt. Komplett verwüsetet als wären sie im nirgendwo. Und als wäre das nicht genug kamen alle gefangen hinaus. Alle art von gefangenen. Die überlebenden dieser katastrophe hatten nach all dem noch ein weiteres problem, denn die gefangenen gingen durch die stadt wie hungrige wölfe.
Viele Philosophen und Theologen fragten sich:
Wie kann ein allmächtiger und gütiger Gott ein so gewaltiges Unglück wie das Erdbeben von Lissabon zulassen? Warum hatte das Beben die Hauptstadt eines streng katholischen Landes getroffen, das für die Verbreitung des Christentums in der Welt wirkte? Und warum überdies am Festtag Allerheiligen? Und warum waren zahlreiche Kirchen dem Beben zum Opfer gefallen, aber ausgerechnet das Rotlichtviertel Lissabons, die Alfama, verschont geblieben?
Die Antwort: Sie haben Satan gedient und nicht Gott.
Diese stadt hatte alle gebote des Herrn missachtet.
Und vorallem Gebot 2:
-Du sollst den Namen des Herrn, deines Gottes, nicht mißbrauchen.-