Optimist
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Habe ich nur zu gut verstanden und somit im Umkehrschluss (hatte gehofft man erkennt es selbst):Heide_witzka schrieb:Wahrscheinlich hast du meinen Post gar nicht verstanden.
Weil diejenigen aus meinem Punkt 2, den Punkt 1 nicht wahrhaben (oder verstehen) wollen und im Neid (oder Panik) die Leute aus Punkt 1 mit an den Gletscherrand ziehen wollen :-)wichtelprinz schrieb:Wenn mir mal irgendjemand plausibel.erklären könnte warum die Beantwortung von der Evolutionstheorie oder der Urknalltheorie etwas über einen Gott aussagen könnte.
Kannst du damit beginnen zu erklären was eine Seele genau ist?Mafiatom schrieb:Ein rationaler Grund an Gott zu glauben, liegt in all jeden Dingen verborgen die die Seele berühren.
Ich brauche diese Dinge und kann diese auch ohne einen glauben an Gott empfinden. Du gibst einem Gott hier Eigenschaften, ohne zu erklären wie diese an uns von diesem Gott gegeben wurden.Mafiatom schrieb:Güte, Ruhe, Frieden, Hoffnung, Liebe, Mitleid, Mitgefühl, Treue, Freude, Trauer ...
Wenn du auf diese Dinge verzichten kannst, brauchst du keinen Gott.
Legst du Wert auf diese Dinge, ist es rational sehr sinnvoll und logisch an einen "eigenen" Schöpfer zu glauben, diese Werte zu fördern und sie an deine Kinder, Freunde und Bekannte zu verschenken.
Nein die Erde ist vier Milliarden Jahre Alt, nicht die Menschheit. Und wie immer meinst du mit Zufall eigentlich das Wort unmöglich. Punkt 1 ist also unzulässig.schtabea schrieb:1. Laut Naturwissenschaft haben sich alle unsere Wahrnehmungen und unser Denken in den letzten vier Milliarden Jahren entwickelt. Es wäre also ein verrückter Zufall wenn diese Entwicklung ausgerechnet jetzt an ihrem Endpunkt angelangt wäre. Es muss als sehr viel wahrscheinlicher gelten , dass es noch sehr viele Dinge außerhalb unserer derzeitigen Wahrnehmung und Erkenntnis gibt.
Dafür brauchst Du keinen Gott.Mafiatom schrieb:Güte, Ruhe, Frieden, Hoffnung, Liebe, Mitleid, Mitgefühl, Treue, Freude, Trauer ...
Ich tendiere zu einer dritten Annahme: Die bisherigen Theorien sind unvollständig.
Wenn wir jetzt 1. und 2. zusammenfassen : Welche Annahme ist dann wahrscheinlicher?
Kommt drauf an wo du die schöpferische Kraft verortest.Mafiatom schrieb:Für all jene Dinge die die Seele betreffen wie "Gefühle, Talente, Instinkte, Güte, Ruhe, Frieden, Hoffnung, Liebe, Mitleid, Mitgefühl, Treue, Freude, Trauer.." ist ein schöpferische Kraft (ich rede nicht von einem Mann im weissen Bart) das momentan am besten unterfütterte Modell (und zugleich das älteste Modell) zum Verständnis und Erklärung dieser Gaben (ohne wissenschaftliche Beweisführung).
Wenn du dazu tendierst kann ich das gut so stehen lassen .Labor-Ratte schrieb:Ich tendiere zu einer dritten Annahme: Die bisherigen Theorien sind unvollständig.
Man spricht beim Tier nicht von verunft weil man; EINIGE der Menschen; denken, Sie haben auch keine, weil SIE selber genauso handeln und Tiere sind.
Die Verortung der schöpferischen Kraft obliegt jedem selbst. Einer sieht es im Urknall, ein anderer in der Evolution... und ein weiterer in einer unbekannten Energie, einer unbekannten Intelligenz oder einer allmächtigen überdimensionierten Präsenz.Heide_witzka schrieb:Kommt drauf an wo du die schöpferische Kraft verortest.
Dass der Mensch das alles entwickeln kann ist doch flächendeckend unumstritten.
Mehr ist daraus allerdings nicht abzuleiten.
Wolltest du also nur das Offensichtliche malaufschreiben,oder versuchst du damit etwas Anderes zu belegen?
Wenn du das anführst mußt du es, das für dich Grundlegende, erst mal anführen und als Begründung klar definieren, ansonsten ist es keine Tendenz, sondern subjektive Annahme und Glaubenssache. Als rationaler Grund kann deshalb dein Zitat nicht gelten.schtabea schrieb:tendiere ich hingegen zu der Annahme dass etwas sehr grundlegendes falsch ist.
Nur, wenn man als Axiom setzt, dass Gott unfehlbar zu sein hat bzw. wir Menschen besser als "Er" wissen, was ein Fehler ist.KL21 schrieb:Ein rationaler Grund an Gott zu glauben ist das nicht, im Gegenteil, das negiert ihn eigentlich, denn das besagt, das die Schöpfung nicht ohne Hilfe auskommt und damit fehlerhaft ist.)
Muss ich natürlich nicht. Die Widersprüche sind bekannt und definiert und wurden hier bereits mehrfach zitiert. Wie es aber nun wirklich war weiss ich natürlich nicht und muss es auch nicht wissen.KL21 schrieb:Wenn du das anführst mußt du es, das für dich Grundlegende, erst mal anführen und als Widerspruch klar definieren, ansonsten ist es keine Tendenz, sondern subjektive Annahme und Glaubenssache.
Das:Snowman_one schrieb:@schtabea
schtabea schrieb:
1. Laut Naturwissenschaft haben sich alle unsere Wahrnehmungen und unser Denken in den letzten vier Milliarden Jahren entwickelt. Es wäre also ein verrückter Zufall wenn diese Entwicklung ausgerechnet jetzt an ihrem Endpunkt angelangt wäre. Es muss als sehr viel wahrscheinlicher gelten , dass es noch sehr viele Dinge außerhalb unserer derzeitigen Wahrnehmung und Erkenntnis gibt.
Nein die Erde ist vier Milliarden Jahre Alt, nicht die Menschheit. Und wie immer meinst du mit Zufall eigentlich das Wort unmöglich. Punkt 1 ist also unzulässig.
hälst Du also für unmöglich?Snowman_one schrieb:1. Laut Naturwissenschaft haben sich alle unsere Wahrnehmungen und unser Denken in den letzten vier Milliarden Jahren entwickelt. Es wäre also ein verrückter Zufall wenn diese Entwicklung ausgerechnet jetzt an ihrem Endpunkt angelangt wäre.
Wenn du den Wikipedia: Argumentum ad hominem -Aspekt rausnimmst, und erläuterst, worauf du hinauswillst, wird vielleicht ein einleuchtendes Argument draus.Snowman_one schrieb:Zu Punkt zwei solltest du dir mal ansehen wie den Urknalltheorie zustande kam und was sie überhaupt aussagt.
stereotyp schrieb:hälst Du also für unmöglich?
Dieses Zitat stammt nicht von snowman one sondern von mir und ich halte es nicht für unmöglich aber für sehr unwahrscheinlich