Koman schrieb:Verstehst du nicht das etwas Geistiges genau aus diesem besteht
Das verstehe ich schon, Das Problem dabei ist, wo dann das Geistige zu suchen wäre ? Ist es im sprichwörtlichen Nichts, existiert es nicht. Ist nichts, dann ist es auch nicht geistig, weil eben gar nichts. Abwesend. Damit es sowas wie Geist gibt, setzt es einen anderen Geist voraus, der ihn annehmen, erfahren, erfassen kann Da aber das Nichts nicht zu erfassen ist, kann eine nicht existierendet geistige instanz auch keinen Geist erfassen oder annehmen, weil dieser immer nur von sich aus argumentieren könnte. Defacto existiert kein äußerer Geist als umfassendes Gegenüber. Existiert er doch, dann gibt es kein Nichts, weil es dann etwas ist, nämlich Geist, was sich aber nicht bewreisen läßt. Jetzt haben wir schon zwei Begriffe, welche auf das Nichts projeziert wurden, einmal Gott und einmal Geist. Oder, Das Nichts als Geist Gottes, beides widerspricht dem Begriff Nichts.
Umgangssprachlich dann nach
@schtabea, wir haben zwar eine Idee im Nichts (Schrank-Kleider), finden aber nicht das was man gerade möchte, nämlich Gott, wartet aber darauf das er sich dort endlich einfindet. Was nicht bedeutet, das er das dann auch macht. Was sagt das jetzt letztendlich aus ? Es gibt kein Nichts, weil sich da immer etwas befindet, entweder nichts zum Anziehen, eine Idee, Vorstellung oder Gott, von daher existiert dads Nichts nicht, weil es etwas voraussetzt.
Nun haben aber wissenschaftliche Forschungen erkannt, das dieses Nichts ein inflationäres Vakuum ist, in welchem Teeilchen unterschiedlicher Beschaffenheit umherschwirren. Und damit wird das Nichts greifbar, weil es in dieser quantenphysikaslischen Konsequenz etwas wird, nämlich ein Universum.
KL21 schrieb:Stimmt auch nicht, weil aus dem Nichts das kommt, was ich lassen soll. Also treffe ich wieder darauf.
