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Gibt es rationale Gründe an Gott zu glauben?

3.663 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: Gott, Religion, Atheismus ▪ Abonnieren: Feed E-Mail

Gibt es rationale Gründe an Gott zu glauben?

27.04.2017 um 22:27
Zitat von SarvSarv schrieb:Man kann dazu Universum sagen und die streiterei sein lassen und dadurch sinnvoller leben.
Aber wer will wirklich das beseitigen was nicht dient, Wer.
Kann man das Universum sehen ? Ja ! Kann man Gott sehen ? Nein ! Von daher ist es keine Streiterei, sondern eine logische Schlußfolgerung, welche nachvollziehbar ist.


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Gibt es rationale Gründe an Gott zu glauben?

27.04.2017 um 22:28
@all

Good Nigth :)


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Sarv ehemaliges Mitglied

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Gibt es rationale Gründe an Gott zu glauben?

27.04.2017 um 22:32
Zitat von LibertinLibertin schrieb:hattest Du ja in die philosphische Ecke gepackt. Das kann man auf persönlicher Betrachterebene natürlich so sehen aber das ist eben wie gesagt eine rein persönliche Ansichts- und keine Tatsache und sollte daher auch als solche benannt werden. Andernfalls würde es keinen Sinn machen übwerhaupt zwischen Natur- und Geisteswissenschaften zu differenzieren.
Ich denke ich muss nicht für menschen schreiben was man erkennen kann beim lesen meines beitrages.

Freut mich es geklärt zu haben mit dir.

@KL21
Zitat von KL21KL21 schrieb:Kann man das Universum sehen ? Ja ! Kann man Gott sehen ? Nein ! Von daher ist es keine Streiterei, sondern eine logische Schlußfolgerung, welche nachvollziehbar ist.
Ja man wird Gott nicht sehen, wenn man Ihn als Person Vorstellt..muss ich dir zustimmen, schrieb von nichts anderem, gut fällt es dir auf.

Gute nächtle...


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Gibt es rationale Gründe an Gott zu glauben?

27.04.2017 um 22:35
@Argus7
 A:  Es gibt aber auch Christen, die dieses Spiel durchschaut haben und sich von der Organisation Kirche gelöst haben. Sie bleiben jedoch ungewollt Bestandteil des kirchlichen Systems.  

-->O:
nein, wieso?

-->A:
Das kann ich dir sehr wohl erklären: Es gibt sehr viele Christen, die zwar an einen Gott glauben, der Organisation "Kirche" aber aus den verschiedensten Gründen den Rücken gekehrt haben. Mögliche Gründe dafür sind: die Missbrauchsfälle in den Kirchen, eine andere Bibelauslegung usw.

Indem sich diese von der Kirche abtrünnigen Christen aber nach wie vor zu einem Gott bekennen, bleiben Sie nun mal Bestandteil dieses verlogenen kirchlichen Systems...
Du vermischst mit deinen Argumenten den Glauben (an Gott) und die Kirche (als Institution).

Ein Frei-Gläubiger hat absolut gar nichts mit der Kirche und deren Institutionen zu tun.
Auch nicht wenn man glaubt, die Bibel sei wahr usw. ->  hat alles nichts mit Kirche zu tun, sondern einfach nur mit GLAUBEN.


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Gibt es rationale Gründe an Gott zu glauben?

27.04.2017 um 22:54
@Balthasar70
Mitose, Meiose alles so lang her
Ach, die Fremdworte sagen mir auch nichts. :D
Aber irgendwie denke ich, heißt dieses "Jungfrau" womöglich einfach nur "junge Frau". Sollte es aber tatsächlich im wortwörtlichen Sinne gemeint gewesen sein, dann
a) bestimmt nicht im Sinnne von Selbstbefruchtung und
b) hätte Jesus aber im Falle einer echten biologischen Selbstbefruchtung doch wohl weiblich sein müssen.

Andrerseits sind ja die Wege des Herrn bekanntlich wundersam ...


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Gibt es rationale Gründe an Gott zu glauben?

27.04.2017 um 23:00
@off-peak
.....das jungfräuliche ist ja da nur einer der Gesichtpunkte, das Unbefleckte ist der andere....also das Lustfeindliche was Vorallem von patriarchischen Gesellschaften der Frau aufoktriniert wird, wir reden von einer Gegend auf der Welt wo gar nicht so weit weg die Beschneidung Gang und Gebe ist..


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27.04.2017 um 23:03
Zitat von KL21KL21 schrieb:Das Universum ist Gott, es ist zu verstehen, jedenfalls ein wenig und es ist sogar physikalisch, deshalb rational
Zitat von KL21KL21 schrieb:Kann man das Universum sehen ? Ja ! Kann man Gott sehen ? Nein !
Ja, ja den Geist sieht man nicht aber man nimmt sein Wirken wahr!


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27.04.2017 um 23:30
@Optimist
Ein Frei-Gläubiger hat absolut gar nichts mit der Kirche und deren Institutionen zu tun.
So ganz stimmt das aber auch nicht. Denn die Kirche war es ja, die bestimmt hat was in die Bibel aufgenommen wurde und was nicht. Und die Kirche hat hat die Glaubensinhalte Jahrhunderte lang geprägt und das Verständnis in bestimmte Richtungen gelenkt. Wenn man an die Bibel und das Christentum glaubt, dann kann man sich nie wirklich zu 100% von der kirchlichen Lehre frei machen. Selbst wenn man das versucht und mit der Institution nichts anfangen kann.


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Gibt es rationale Gründe an Gott zu glauben?

27.04.2017 um 23:52
@KL21

Ich halte auch nicht viel von Gott mit langem Bart, auf dem Goldenen Thron, mit fliegenden Engeln um sich, Jungfrauen und all dem was jedem zu der gegebenen Zeit fehlte.

Aber du musst doch zugeben, wenn der Ewige-Geist die Materie beherscht, du die Materie siehst und von dem Geist weißt, deine Gedanken sich im Universum manifestieren und so mit das Universum alles unsichtbar-Geistige spiegelt, es nicht irrational wäre an das Ganze zu glauben! Oder?

Ich habe schon öfter geschrieben dass es auf Definition von Gott kommt.


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28.04.2017 um 00:30
@KL21

Ich denke du hast nur das Problem mit der Bezeichnung Gott. Für Unerfahrene ist es Gott, was Erfahrene mit Akasha, Brahman, Nirvana, Selbst, Nichts oder auch Gott bezeichnen.
Alles das Selbe nur unter anderen Namen.


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28.04.2017 um 00:44
Da Gott eine nicht falsifizierbare Hypothese ist, ist es nicht rational an einen oder mehrere Götter zu glauben.


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28.04.2017 um 01:51
@Kybernetis
wenn "rational" im Sinne von "vernünftig" verstanden wird, kann es für manche Menschen vernünftig sein, an Gott zu glauben wenn sie sich dadurch besser fühlen.

Für Andere ist es halt etwas Anderes, was für jene vernünftig ist.
Zum Beisp. der Glaube an sich selbst ...
... oder wieder Anderen gibt ihr Psychologe Halt
... oder Lehrer, die Eltern, Geschwister oder sonstwer
... oder irgendwelche Ideologien.


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28.04.2017 um 08:24
@Optimist
Da sich Gott in diesem Zusammenhang beliebig durch anderes austauschen lässt, ist es dennoch nicht rational. Es ist auch nicht rational Naturphänomene die man nicht versteht durch Gott zu erklären, seien es Blitze, Vulkane, Kometen und Naturgesetze. Das alles hat man letztendlich durch die Beobachtungen der Natur mithilfe der Wissenschaft herausgefunden. Wenn der Glaube von vielen nur darauf fußt weil wir etwas 'noch' nicht wissen, sollte derjenige sich darauf einstellen das wir es irgendwann wissen werden...


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28.04.2017 um 09:13
@Kybernetis
Bestimmt ist es rational, irrational wäre an einen Gott zu glauben und nicht in ihm trost zu suchen. 
Das Ganze richtet sich nach dem was ein Mensch glaubt. Grundsätzlich müsste ein nicht Gläuber behaupten das Ganze ist irrational und nur ein Gläubiger kann behaupten das Ganze habe was rationales.


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Gibt es rationale Gründe an Gott zu glauben?

28.04.2017 um 09:16
Zitat von KL21KL21 schrieb:Ich weiß nicht ob ich recht habe, ich sehe es wie die Gnostiker und philosophisch. Behaupte aber nicht das es nicht auch anders sein könnte, falls unser Bild vom Universum nicht stimmt oder nicht vollständig sein sollte
Zu den zentralen Inhalten der Gnosis gehören die folgenden Thesen:


Es gibt einen vollkommenen allumfassenden Gott.
Wiki...

@KL21 

Was verstehe ich da nicht ganz, wenn du dann sagst, der Glaube an Gott ist irrational und dabei an Gott glaubst?
Vor allem wenn du nicht weisst, das es auch anders sein kann, tätigst du eine Objektive Aussage als irrational.


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28.04.2017 um 09:34
@KL21

Der Ansatz der Gnosis ist dualistisch, d.h. es wird in unüberbrückbaren Gegensätzen zwischen Gut und Böse gedacht.

Die Gottheit wird nach gnostischer Ansicht als das unwandelbar Gute gedacht. Ihr steht dann meist die Materie oder alles Materielle als etwas Selbständiges und Ungeschaffenes gegenüber. Der Materie haftet, wie eine physische Qualität, das Böse an.

http://www.religio.de/gnosis.html

Da ist doch eine klare Trennung und dann sagst du Nein keine Trennung aber dann wieder dass du es wie Gnostiker es siehst. 

Du springst hin und her.


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Gibt es rationale Gründe an Gott zu glauben?

28.04.2017 um 11:29
Zitat von Labor-RatteLabor-Ratte schrieb:@Argus7 Die Menschen früherer Zeiten legten nun mal wenig wert auf eine korrekte, an den Tatsachen orientierte Geschichtsschreibung. Somit ist eben auch die Bibel kein glaubhafter Beweis für die Existenz eines himmlischen Schöpfers.Dies ist ein sehr wichter Punkt. Die biblischen Mythen sind da kein Einzelfall. In früheren Kulturen waren diese Verklärungen an der Tagesordnung. Das mag für viele heute lebenden Menschen unvorstellbar sein, aber damals legte man wirklich noch keinen großen Wert auf historische Korrektheit oder wissenschaftliche Genauigkeit. Stattdessen legte man viel mehr Wert auf Symbolik. Das verstehen heutige Fundamentalisten nicht, die davon ausgehen, dass religiöse Schriften von historischen Tatsachen berichten würden. Damalige Schriftgelehrte waren sich dessen bewusst. Heutige Fundamentalisten leugnen dies. Das liegt wohl darin begründet, dass religiöse Fundamentalisten, obwohl sie ihre Nase die meiste Zeit über in uralten Schriften stecken, nichts von der Zeit verstehen, in der diese Schriften geschrieben wurden und von Geschichte keine Ahnung haben.Außerdem interessant: Früher gab es auch den Trend wichtige Persönlichkeiten als Götter zu verehren. Und das obwohl es sich dabei ganz offensichtlich um gewöhnliche normalsterbliche Menschen handelte. Große Persönlichkeiten wahren sie wohl, aber keine Götter. Einige davon waren Göttkönige, wie z.B. die Pharaonen. Auch bekannt ist dies bei Julius Cäser oder Alexander dem Großen. Diese falschen Götter waren eine Zeit lang durchaus üblich. In den letzten 2000 Jahren ist dies extrem selten geworden, mit einer bekannten Ausnahme: Dem Rabbi Jesus von Nazareth. Er ist wohl die einzige historische Persönlichkeit, die heute noch von etlichen Millionen Menschen als (falscher) Gott verehrt wird, auch noch 2000 nach seinem Tod. Das ist noch einmal etwas ganz anderes, als die Frage nach einem hypothetischen Gott. Das ist meiner Meinung nach noch einmal deutlich irrationaler, als es andere Gottesvorstellungen schon sind.
@ Labor-Ratte
Ich halte deinen Kommentar für überaus bemerkenswert, weshalb ich ihn nochmals in voller Länge hier einstelle. Deine Feststellungen kann ich zu einhundert Prozent unterschreiben. Da ich mich schon seit meiner Schulzeit für das Fach "Geschichte" interessiere, kam ich zu den identischen Erkenntnissen, wie du sie hier darstellst. Ich möchte dies mit der Vorhersage ergänzen, dass wohl noch etliche hundert Jahre vergehen werden, bis die Religionen im Leben der Menschheit (hoffentlich) an Bedeutung verlieren. Sollte diese völlig irrationale Hinwendung zu den Religionen jedoch nicht überwunden werden, sehe ich für die Entwicklung der Menschheit ziemlich schwarz. Der Grund: Im religiösen Denken und Verhalten ist der Kern zum Unfrieden schon immer traditionell stark verankert. Das Machtstreben, welches sich dahinter verbirgt, ist am Verlauf der gesamten Menschheitsgeschichte aber deutlich zu erkennen. Aggressives Missionieren christlicher Seefahrer lässt sich nun wirklich nicht leugnen. Dafür gibt es zu viele geschichtlich belegte Beispiele, wie z.B. das gewaltsame Vorgehen spanischer und portugiesischer Konquistadoren in Südamerika, die Hexenverbrennungen, die Inquisition usw. Aber auch der von Luther gepredigte Antisemitismus ist ein beredter Hinweis auf die Intoleranz christlicher Repräsentanten. Dies reden die derzeit führenden Vertreter der evangelischen Kirche aber immer noch schön. Ein beredter Beweis dafür, dass das Macht- und Beherrschungsprinzip im religiösen System immer noch funktioniert.  

All diese Dinge erkennt der normale, gläubige Christ leider nicht. Er versteht nicht, wenn man ihm vorhält, dass er in seiner Gutgläubigkeit die Augen vor den Verbrechen der christlichen Kirchen verschließe und sich dadurch sogar der Mittäterschaft schuldig mache. Nein, nein, damit hat der Christenmensch nichts zu tun, er wäscht seine Hände in Unschuld.

Man muss sich aber auch wundern, dass erwachsene, gebildete Menschen im beruflichen Leben durchaus beachtliche Leistungen erbringen können. Sie sind Ingenieure, IT-Experten, Astronauten, Architekten, Professoren, Ärzte, Lehrer usw. Alles Leute, denen man - so sollte man meinen - kein X für ein U vormachen kann. Wenn es dann aber um den Glauben an einen Gott geht, werden sie zu leicht beeinflussbaren Kindern, denen man jede noch so unglaubliche, wirre Story als Wahrheit einreden kann. Wenn es um Gott geht, setzt offenbar das rationale Vernunftdenken auf wundersame Art und Weise völlig aus. Da werden Vorgänge, wie z.B. die jungfräuliche Geburt oder die Umwandlung von Wasser in Wein unversehens zu Wahrheiten, die für bare Münze genommen werden! Es ist absolut sinnlos, diesen gläubigen Mitmenschen zu erklären, dass die Bibel kein Tatsachenbericht, sondern ein auf Mythen und Legenden aufgebautes Gebilde ist, dessen Wahrheitsgehalt gegen Null tendiert. Es ist ja nicht alles gelogen, was in der Bibel steht, aber in der Konsequenz ist diese Mischung aus Fakten, Halbwahrheiten und Mythen nun mal alles andere als ein Beweis für die Existenz eines himmlischen Schöpfers. Die Bibel ist und bleibt ein mehrdeutiges Märchenbuch. Den eigentlichen, alles erklärenden echten Kern der Wahrheit findet man darin garantiert nicht. Die biblische Wahrheit ist leider meilenweit von der historischen Wahrheit entfernt.           


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28.04.2017 um 11:51
Bevor man hier ständig versucht über Gläubige Aussagen über Gott zu formulieren sollte man zu erst mal diese Vorgehensweise rational begründen können. 


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28.04.2017 um 11:53
Zitat von OptimistOptimist schrieb:Du vermischst mit deinen Argumenten den Glauben (an Gott) und die Kirche (als Institution).Ein Frei-Gläubiger hat absolut gar nichts mit der Kirche und deren Institutionen zu tun.Auch nicht wenn man glaubt, die Bibel sei wahr usw. ->  hat alles nichts mit Kirche zu tun, sondern einfach nur mit GLAUBEN.
Die Kirchen sind nun mal die Verbreiter des Glaubens. Ob sich nun ein Mensch als Gottgläubiger zu einer Kirchengemeinschaft bekennt oder nicht, ist doch unerheblich. Sowohl das gottgläubige Kirchenmitglied als auch der gottgläubige Freidenker sind letztlich Anhänger einer religiösen Kultur, die ziemlich viel Unheil auf unserem Planeten angerichtet hat. Dem Freidenker würde ich lediglich positiv anrechnen, dass er sich von der Kirche, die nachweislich viel Blut an den Händen hat, losgesagt hat.


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Gibt es rationale Gründe an Gott zu glauben?

28.04.2017 um 12:04
Zitat von wichtelprinzwichtelprinz schrieb:Bevor man hier ständig versucht über Gläubige Aussagen über Gott zu formulieren sollte man zu erst mal diese Vorgehensweise rational begründen können.
Diese Begründung kann ich dir gerne liefern: Das Thema dieses Threads lautet nämlich: "Gibt es Gründe an Gott zu glauben?"
Da es aber sehr wohl gute Gründe gibt, nicht an einen Gott zu glauben, musst du eben Kommentare, die das zum Ausdruck bringen, aushalten. Also, bleib tapfer! Die Gegenargumente können zwar schmerzhaft sein, aber sie enthalten wenigstens keine Lügen, wie du sie schließlich in der Bibel haufenweise finden kannst!

Nun ja, Gottgläubige neigen nun mal dazu, die biblischen Lügen nicht zu erkennen. Daraus kann man auch ersehen, wie schädlich eine frühkindliche Gehirnwäsche sich auswirken kann. Man kann dann nämlich Wahrheit und Lüge nicht mehr auseinander halten!.  


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