AfD

Scheint ja nicht sehr viel gewesen zu sein da die Top Spender angegeben werden.
http://www.spende-parteitag.de/ (Archiv-Version vom 03.04.2015)

@aseria23
Die Mehrkosten beim Parteitag hat die AfD Lucke zu verdanken.

Für die exorbitanten Kosten des Bremer Parteitages sei Lucke in erheblichem Maße selbst verantwortlich, heißt es in der Partei. Ursprünglich seien zwei Tage geplant gewesen. Dafür habe die Partei rund 80.000 Euro Gesamtkosten veranschlagt. Am Ende kostete der Parteitag jedoch etwa das Vierfache, also über 320.000 Euro.
http://www.welt.de/politik/deutschland/article138710052/Lucke-fordert-Geld-von-AfD-Mitgliedern.html

Bis jetzt sind gerade einmal 27.515 € gespendet worden. Wenn Lucke unbedingt einen Mitgliederparteitag haben möchte wird er wohl sehr tief in die Tasche greifen müßen um das Spendenziel von 150.000,-€uro zu erreichen.

Wo ich das gerade mit Demokratie und der Trebesius lese.
In Schleswig Holstein gibt es seit ein paar Wochen einen Schwarzen im Landesvorstand. Seit dem ist die rassistische Hetze gegen Schwarze ein Tabu bei der AfD. Nur noch wenige Kommentare über "Neger" schaffen es durch die Zensur.

Original anzeigen (0,2 MB)

Aber gegen Linke, Rote, Grüne usw darf natürlich weiter gehetzt werden. Tut euch also keinen Zwang an und schreibt euch ruhig den Hass auf die Altparteien von der Seele.
https://de-de.facebook.com/alternativefuerde/posts/922401261123547

@bit
Hoffentlich bedauern sie jetzt langsam, dass sie am rechten Rand diese "blutreinen" Pappnasen an Land zogen. Widerliches Benehmen.

Darf ich mal frei kombinieren?
Wenn ich jetzt auf die Facebookseite der Grünen gehe und unter ein Foto von Özdemir schreibe "der Quotentürke soll weg!".

Haben dann die Grünen am Rechten Rand gefischt?

Und bin ich eigentlich der einzige, der den Quotenneger Kommentar so interpretiert, dass der Typ GEGEN die AfD ist?

Naja, mein Kollege aus Nigeria nennt sich selbst Quotenneger, der fands lustig ;)

Deepthroat23 schrieb:Darf ich mal frei kombinieren?

Nur, wenn du es richtig machst. Das waren offenbar AfD Sympathisanten, nicht irgendwer mit irgendeinem Hasskommentar.

@dunkelbunt

Du WEISST also, dass der Kommentar mit dem KKK von einem AfD Sympathisant gekommen ist?

Deepthroat23 schrieb:Du WEISST also, dass der Kommentar mit dem KKK von einem AfD Sympathisant gekommen ist?

Nein, bei dem einen hab ich mich wohl geirrt. War nur ein Hater. ;)


Aber der andere würde zumindest nicht fragen, ob "sie nicht eigentlich damit aufräumen wollten", oder?

@dunkelbunt

Ok, bleibt meine Frage von oben mit dem Quotentürken ;)

@Deepthroat23
Bleibt weiterhin nicht ganz passend, denn es kommt auf den Kontext und den genauen Wortlaut an. ;)

@dunkelbunt

Warum denn? Wenn ich da drunter schreibe der Quotentürke soll sich gepflogen verpissen, dann ist das doch das gleiche.
Was können denn die Grünen dafür, was auf deren Facebookseite gepostet wird?

@Deepthroat23
Guck dir noch mal die Aussage des ersten Posters an, dann weißt du wie man einen Hater und einen Sympathisanten etwas mehr unterscheiden kann.

@dunkelbunt

Jetzt weichst du doch aus.

@Deepthroat23
Quark, lies einfach, was dort geschrieben steht, und ordne es richtig ein, dann wird klar, dass der Eine ein Sympathisant ist, und die AfD kann auch sehr wohl was für dieses Spektrum an Wählern.

Deepthroat23 schrieb:Was können denn die Grünen dafür, was auf deren Facebookseite gepostet wird?

Kommt darauf an, ob sie sowas stehen lassen. Wenn sie deinen Post stehen lassen, vonwegen "der Qoutentürke soll sich gepflogen verpissen" sagt das einiges aus. Wird er gelöscht, auch.

Und das man sich bei nicht wenigen AfD-Fanboys keinen Gefallen tut, wenn man einen "Neger" in den Vorstand holt, sollte auch für dich mehr als nur logisch sein. ;)

@Bone02943

Bone02943 schrieb:Wenn sie deinen Post stehen lassen, vonwegen "der Qoutentürke soll sich gepflogen verpissen" sagt das einiges aus. Wird er gelöscht, auch.

Dann passts ja, die AfD hat ja gelöscht.

Bone02943 schrieb:Und das man sich bei nicht wenigen AfD-Fanboys keinen Gefallen tut, wenn man einen "Neger" in den Vorstand holt, sollte auch für dich mehr als nur logisch sein.

Nein, das finde ich ganz und gar nicht logisch.

@dunkelbunt

Darum gehts doch gar nicht.
Ich wollte doch nur wissen, ob die Grünen auch schuld wären, wenn ich da poste dass Özdemir ein Quotentürke ist.

@Deepthroat23
Keine Ahnung wie du auf den Vergleich kommst.

Wo ist denn dort der Zusammenhang, wenn sich ein Rechter bei der AfD über Schwarze negativ äußert und fragt "ob die das nicht eigentlich aufräumen wollten", oder wenn irgendwer bei den Grünen den "Quotentürken" anbringt, die in dem Themagebiet genau das Gegenteil davon sind, und sich ständig immer für Fremde positionieren?

Du redest außerdem immer noch von dem Hater, ich von dem Rechten AfDler. Hab doch schon gesagt, dass es für den beliebigen Hater so nicht zutrifft, und dass dort die AfD und ihr Gefische am rechten Rand nichts mit zu tun hat.

So, genug jetzt.. scheiß auf die AfD. ;)

dunkelbunt schrieb:Keine Ahnung wie du auf den Vergleich kommst.

@dunkelbunt
Zum trollen hat der Vergleich doch wunderbar funktioniert.

Und wozu braucht eine Partei, die voller Migranten steckt, überhaupt einen "Quotentürken"?

Da ist es eher die AfD mit ihrem "Quotentürken", die viele rassistische Reaktionen ausgelöst hat.

#1 Andreas61 (31. Aug 2013 11:31)
Da platzt einem doch der Kragen. Wer kein deutsch versteht hat bei einer Wahl nichts zu suchen. Damit hat sich die AfD für mich als alternative erledigt. Unterstützung von Integrations unwilligen Besatzern, Wo leben wir eigentlich?
Andreas

#2 Freya- (31. Aug 2013 11:32)
SCHRECKLICH

#3 Schweinsbraten (31. Aug 2013 11:33)
AfD – Ali für Deutschland?
…um Deutschland zu erobern!

#5 CCAA73 (31. Aug 2013 11:34)
Widerlich.

#6 WutImBauch (31. Aug 2013 11:34)
Dadurch wird man leider zahlreiche Wählerstimmen verlieren.

#21 TheNormalbuerger (31. Aug 2013 11:47)
Ich schwanke zwischen AfD und Pro Deutschland. Dieses Plakat könnte für die Entscheidung sorgen.

#22 Klappspaten (31. Aug 2013 11:49)
Wieder einmal eine Enttaeuschung sondergleichen! Dann wird halt Pro gewaehlt!

Und so geht es auf über 400 Kommentaren immer weiter und weiter.
Beitrag von bit (Seite 90)

Hier wird ja gerne mit Rankings argumentiert, wer hat wann und wie oft, blah ...

Heute erreicht micht ein Text von Herrn Bernd Kölmel, der ziemlich gut in Worte packt, was mir dazu zwar oft auf der Zunge lag, ich es aber nicht formulieren konnte.

"Die Tücken rein quantitativer Rankings."

Eine Link dazu habe ich nicht.

Hier einige Auszüge davon:

Brüssel, 08.April 2015. Was sich irgendwie messen lässt, wird heutzutage auch von irgendjemandem gemessen. Aus den Ergebnissen werden dann oft Rankings erstellt, die mit dem Anspruch von Objektivität beispielsweise die Leistung von Abgeordneten im Europäischen Parlament widerspiegeln sollen. Da sich qualitative Messungen bei Abgeordneten durch eine nach eigenem Anspruch politisch neutrale Instanz von selbst verbieten, findet allerdings nur eine quantitative Messung statt. Ein Beispiel hierfür ist die Website www.mepranking.eu. „Hier zeigt sich leider einmal mehr, dass gut gemeint nicht automatisch gut gemacht ist“, so Bernd Kölmel, MEP und Sprecher des AfD Landesverbandes Baden-Württemberg. „Im Gegenteil: die reine Zählung führt unter Umständen dazu, dass sich einzelne Abgeordnete durch möglichst viel Pseudoaktivität profilieren wollen ohne dass sich dadurch ein Mehrertrag ergibt. Ein ähnliches Phänomen kennt man etwa aus der Wissenschaft, wo seit Einführung von immer mehr Rankings eine regelrechte Publikationswut um sich gegriffen hat und bei der mancher mit zahlreichen dünnen oder gehaltlosen Beiträgen seine Publikationsbilanz aufbessern will.“
Das Ranking der Europaabgeordneten entsteht, indem deren Aktivitäten nach festen Kategorien erfasst werden. Jede Rede, gemessen in Minuten, jede parlamentarische Anfrage und andere Initiativen werden gezählt. Wer demnach oft und lange redet, steht in der Liste vor jemandem, der ebenfalls oft aber kurz redet. Ebenso klettert man im Ranking nach oben, je mehr parlamentarische Anfragen man stellt und mit denen sich die EU-Institutionen befassen müssen – völlig unabhängig davon, wie sinnvoll diese Anfragen sind. Da passt es gut ins Bild, dass aufgrund der Flut der Anfragen die Textmenge begrenzt ist. So muss man einen komplexeren Sachverhalt gleich auf mehrere Anfragen verteilen. Auf diese Art entstehen viele gemessene Tätigkeiten

Ein besonders krasser Fall sind die sogenannten Reden von einer Minute, die gänzlich unabhängig von den Wortbeiträgen innerhalb der offiziell zugeteilten Redezeit in Parlamentsdebatten stehen. Hier kann jeder Abgeordnete zu einem völlig beliebigen Thema seiner Wahl eine Minute lang das Wort ergreifen. Da dies ein Sammelsurium von Themen ergibt, die in der kurzen Zeit weder weiter ausgeführt geschweige denn diskutiert werden können und auch zu keiner weiteren Handlung des Parlaments führen, hört kein Abgeordneter zu und entsprechend niedrig stehen diese Wortbeiträge in der parlamentarischen Wertschätzung

Durch das derzeit existierende quantitative MEP-Ranking wird den Wählern vorgegaukelt, dass man über ein wirksames Instrument verfügt, um die Arbeit der Abgeordneten zu messen. Tatsächlich verführt es oft nur zur Geldverschwendung und zur Irreführung des Wählers.

@allmotlEY

Ok...das unterstützt dann auch meine auffassung von neulich, wie sinnlos solche posting von frau petry sind, welche die platzierung der afd im ranking des europarlaments betreffen. In der tat gut zusammengefasst das ganze.

Etwas Aussaugekraft hat das Ranking denke ich schon. Denn wenn man recht weit unten steht, wirft das nicht gerade ein gutes Licht auf jemanden. Etwas Mitarbeit kann man ja verlangen von jemanden, der ins Parlament gewählt wurde.

Ansonsten finde ich ein quantitatives ranking auch unsinnig. Das ist wie in der Schule, da gab es gute Noten wenn der Finger die ganze Zeit oben war, auch wenn nur Blödsinn gesagt wurde.