AfD
15.04.2015 um 13:58"Menschen bei Maischberger"
Keine Geisteskranken weit und breit
Da sich die AFD noch nicht hochkant von Björn Höcke getrennt hat,
muss sich die AFD die Frage gefallen lassen, ob sie hinter dem Scheiß steht, den Höcke von sich gibt:
Durch den Sexualkundeunterricht werde Heterosexualität diskriminiert.
Die Ehe werde diskriminiert, wenn anderen Formen des Zusammenlebens ähnliche Rechte zugestanden werden.
Ein typisches Beispiel von:
Mir gehts nur gut,wenns anderen schlechter geht !
In der Sendung gehe es um "Gender Mainstreaming und andere Geisteskrankheiten", hatte der AfD-Mann vor Anhängern getönt. Auf die direkte Konfrontation mit Conchita Wurst herunterbrechen und sie konsequenterweise als "Geisteskranke" titulieren wollte Höcke dann lieber nicht und verwies auf die rhetorischen Zwänge des Wahlkampfes.
Der AfD-Vertreter beschränkte sich darauf, für die klassische Familie stark zu machen, die er durch die Auflösung von Geschlechterrollen bedroht sieht. Ganz ähnlich äußerte sich auch die Katholikin Heeremann: "Die Bisexualität steigt, wenn Kindern keine sexuelle Norm vorgelebt wird." Das sei wissenschaftlich erwiesen und das lehne ich ab."
http://www.rp-online.de/panorama/fernsehen/menschen-bei-maischberger-keine-geisteskranken-weit-und-breit-aid-1.5016585
Wie wäre es, wenn Höcke &Co sich mal um Kinderarmut und Alleinerziehende kümmern würden?
Aber das interessiert Rechtspopulisten ja nicht.
Keine Geisteskranken weit und breit
Da sich die AFD noch nicht hochkant von Björn Höcke getrennt hat,
muss sich die AFD die Frage gefallen lassen, ob sie hinter dem Scheiß steht, den Höcke von sich gibt:
Durch den Sexualkundeunterricht werde Heterosexualität diskriminiert.
Die Ehe werde diskriminiert, wenn anderen Formen des Zusammenlebens ähnliche Rechte zugestanden werden.
Ein typisches Beispiel von:
Mir gehts nur gut,wenns anderen schlechter geht !
In der Sendung gehe es um "Gender Mainstreaming und andere Geisteskrankheiten", hatte der AfD-Mann vor Anhängern getönt. Auf die direkte Konfrontation mit Conchita Wurst herunterbrechen und sie konsequenterweise als "Geisteskranke" titulieren wollte Höcke dann lieber nicht und verwies auf die rhetorischen Zwänge des Wahlkampfes.
Der AfD-Vertreter beschränkte sich darauf, für die klassische Familie stark zu machen, die er durch die Auflösung von Geschlechterrollen bedroht sieht. Ganz ähnlich äußerte sich auch die Katholikin Heeremann: "Die Bisexualität steigt, wenn Kindern keine sexuelle Norm vorgelebt wird." Das sei wissenschaftlich erwiesen und das lehne ich ab."
http://www.rp-online.de/panorama/fernsehen/menschen-bei-maischberger-keine-geisteskranken-weit-und-breit-aid-1.5016585
Wie wäre es, wenn Höcke &Co sich mal um Kinderarmut und Alleinerziehende kümmern würden?
Aber das interessiert Rechtspopulisten ja nicht.