AfD
09.04.2015 um 14:01@bit
Bedauerlich, dass die schwarzafrikanische community einer der ihren an die AfD verloren hat. So wenige schwarzafrikanische Leute beteiligen sich politisch, und wenn dann einzelne dann noch der AfD beitreten ist das echt nicht konstruktiv. Es ist natürlich der absolute Idealzustand, wenn sich die gesellschaftlichen Verhältnisse in D so verändern, dass auch Migranten und Kinder deutsch-konservativ überzeugt verinnerlich vertreten können, wenn sie wollen. Und nebenbei von "reinen Deutschen" als "Deutsche" angenommen werden, die D genauso als Heimatland verstehen. Also dieses "Blutsdeutsch", deutsch ist, wer Vater und Mutter als Deutsche hat, scheint ja zu bröckeln. Soll ja auch bröckeln.
Aber ich hab die Befürchtung, Achille hat die deutsche Diskussion nicht verstanden. Das ist doch so gut wie immer der Glaube, dass die meisten Deutschen ganz berechtigt NUR den Unterschied machen zwischen Integration und Nicht-Integration. Das es gar nicht um die Integrierten geht, wer kann schon was gegen die haben. Wer hat denn was gegen den schwarzen Arzt oder die indische Krankenschwester. Gegen die können Deutsche doch nix haben, ist doch aber klar gegen nen schwarzen Drogendealer oder den indischen Taschendieb. Meistens wird auch gesagt von Ausländern "stimmt, die gibt es, die da keine Unterschiede machen. Aber das sind die Nazis, ganz einfach. Die sind dumm". Hat mir zumindest mal ein Pakistaner gesagt. Aber so einfach kann man das auch nicht sagen, vor allem diese völkisch-nationalistischen Strömungen kann man auf diese Formel wohl nicht einfach so reduzieren. Die AfD ist keine Heimat für Schwarze, vor allem sind doch viele AfD Menschen PI News affin, und diese Seite ist nicht nett zu Schwarzen.
Bedauerlich, dass die schwarzafrikanische community einer der ihren an die AfD verloren hat. So wenige schwarzafrikanische Leute beteiligen sich politisch, und wenn dann einzelne dann noch der AfD beitreten ist das echt nicht konstruktiv. Es ist natürlich der absolute Idealzustand, wenn sich die gesellschaftlichen Verhältnisse in D so verändern, dass auch Migranten und Kinder deutsch-konservativ überzeugt verinnerlich vertreten können, wenn sie wollen. Und nebenbei von "reinen Deutschen" als "Deutsche" angenommen werden, die D genauso als Heimatland verstehen. Also dieses "Blutsdeutsch", deutsch ist, wer Vater und Mutter als Deutsche hat, scheint ja zu bröckeln. Soll ja auch bröckeln.
Aber ich hab die Befürchtung, Achille hat die deutsche Diskussion nicht verstanden. Das ist doch so gut wie immer der Glaube, dass die meisten Deutschen ganz berechtigt NUR den Unterschied machen zwischen Integration und Nicht-Integration. Das es gar nicht um die Integrierten geht, wer kann schon was gegen die haben. Wer hat denn was gegen den schwarzen Arzt oder die indische Krankenschwester. Gegen die können Deutsche doch nix haben, ist doch aber klar gegen nen schwarzen Drogendealer oder den indischen Taschendieb. Meistens wird auch gesagt von Ausländern "stimmt, die gibt es, die da keine Unterschiede machen. Aber das sind die Nazis, ganz einfach. Die sind dumm". Hat mir zumindest mal ein Pakistaner gesagt. Aber so einfach kann man das auch nicht sagen, vor allem diese völkisch-nationalistischen Strömungen kann man auf diese Formel wohl nicht einfach so reduzieren. Die AfD ist keine Heimat für Schwarze, vor allem sind doch viele AfD Menschen PI News affin, und diese Seite ist nicht nett zu Schwarzen.