AfD
14.01.2015 um 00:33@che71
Hast du deine Statistik überhaupt verstanden?
Schau mal auf die Summen der Beiträge.
Bei deinem Antifa-Link gehe ich in Bezug auf die Bankenkritik und der Kritik an der Gier an den Finanzmärkten sogar konform. Die Schlussfolgerungen der meisten radikalen Linken daraus sind halt nur falsch, finde ich. Man kann den Nationsgedanken nicht abschaffen.
Ich würde nicht in so einer Welt leben wollen, weil ich davon ausgehe, dass so eine Entwicklung ins reine Chaos ausufern würde. Das würde umso mehr in egoistischem Hauen und Stechen enden ohne Rechtssprechung und soziale Sicherung und eben nicht in einer sozialistischen Utopie. In gewisserweise erleben wir im Nahen Osten gerade so eine ähnliche Entwicklung. Staaten oder Teile davon hören auf zu existieren (Libyen, Syrien, Irak) und die durch jahrtausendlange Menschheitsgeschichte erkämpfte Ordnung und Zivilisation verschwindet praktisch über Nacht.
Mit der menschlichen Rasse ist eine solche Utupie ohne außerirdische Bedrohung (^^) nicht zu machen, da wir doch als Art zu verschieden sind, um flächendeckend miteinander klarzukommen.
Auch die Charaktereigenschaften des Menschen sind nicht auf Solidarität mit Fremden ausgerichtet.
@Rho-ny-theta
Man hat das Pferd names Währungsunion bewusst von hinten aufgezäunt und alle warnenden Rufer ideologiebesoffen ignoriert, die schon vor der Einführung des Euros vor den vorhersehbaren Folgen gewarnt hatten.(Nichteinhaltung der Maastrichter Veträge, schwache Länder scheitern, weil sie nicht mehr selbstständig ihre Währung abwerten können, unausweichliche Transferunion)
Zwischen Bundesländern oder Kantonen eines Staats und echten Nationen bestehen erhebliche Unterschiede. Das kann man nicht wirklich vergleichen.
Diese zum Teil schon bestehende und weiter kommende Transferunion auf EU-Ebene ist falsch und von den Menschen in Deutschland sicher nicht gewollt, da sie Folge einer Fehlkontruktion ist und in in ihrem Kern ungerecht ist und es bisher auch nicht angestrebt wird, eine solche politische Umwälzung von der EU-Bevölkerung legitimieren zu lassen.
Hast du deine Statistik überhaupt verstanden?
Schau mal auf die Summen der Beiträge.
Bei deinem Antifa-Link gehe ich in Bezug auf die Bankenkritik und der Kritik an der Gier an den Finanzmärkten sogar konform. Die Schlussfolgerungen der meisten radikalen Linken daraus sind halt nur falsch, finde ich. Man kann den Nationsgedanken nicht abschaffen.
Ich würde nicht in so einer Welt leben wollen, weil ich davon ausgehe, dass so eine Entwicklung ins reine Chaos ausufern würde. Das würde umso mehr in egoistischem Hauen und Stechen enden ohne Rechtssprechung und soziale Sicherung und eben nicht in einer sozialistischen Utopie. In gewisserweise erleben wir im Nahen Osten gerade so eine ähnliche Entwicklung. Staaten oder Teile davon hören auf zu existieren (Libyen, Syrien, Irak) und die durch jahrtausendlange Menschheitsgeschichte erkämpfte Ordnung und Zivilisation verschwindet praktisch über Nacht.
Mit der menschlichen Rasse ist eine solche Utupie ohne außerirdische Bedrohung (^^) nicht zu machen, da wir doch als Art zu verschieden sind, um flächendeckend miteinander klarzukommen.
Auch die Charaktereigenschaften des Menschen sind nicht auf Solidarität mit Fremden ausgerichtet.
@Rho-ny-theta
Rho-ny-theta schrieb:Entweder man hat ein solidarisches System oder man hat es nicht - hinterher dann um die Beträge zu feilschen, ist irgendwie asozial.Ich erkenne daran nichts Asoziales. Dass man die Zahlungen in Bayern ins Verhältnis setzt, ist doch ganz normal und logisch. So etwas ist die Pflicht eines Landespolitikers, um nicht noch mehr über den Tisch gezogen zu werden und um Druck auf die Nehmerländer aufzubauen.
Rho-ny-theta schrieb:Die Transferunion wäre eine Möglichkeit gewesen, wie der Euro auf Dauer hätte funktionieren können - Gerechtigkeit usw. mal außen vor. Dass das momentan rechtlich und auch politisch nicht geht, ist klar.Darüber kann man nur spekulieren, da eine Transferunion nie vorhergesehen war (zumindest von Deutschland nicht), auch wenn sie jetzt de facto eingetreten ist erzwungenermaßen.
Man hat das Pferd names Währungsunion bewusst von hinten aufgezäunt und alle warnenden Rufer ideologiebesoffen ignoriert, die schon vor der Einführung des Euros vor den vorhersehbaren Folgen gewarnt hatten.(Nichteinhaltung der Maastrichter Veträge, schwache Länder scheitern, weil sie nicht mehr selbstständig ihre Währung abwerten können, unausweichliche Transferunion)
Zwischen Bundesländern oder Kantonen eines Staats und echten Nationen bestehen erhebliche Unterschiede. Das kann man nicht wirklich vergleichen.
Diese zum Teil schon bestehende und weiter kommende Transferunion auf EU-Ebene ist falsch und von den Menschen in Deutschland sicher nicht gewollt, da sie Folge einer Fehlkontruktion ist und in in ihrem Kern ungerecht ist und es bisher auch nicht angestrebt wird, eine solche politische Umwälzung von der EU-Bevölkerung legitimieren zu lassen.