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AfD

87.838 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: Familie, Wahlen, Partei ▪ Abonnieren: Feed E-Mail
Zu diesem Thema gibt es eine von Diskussionsteilnehmern erstellte Zusammenfassung im Themen-Wiki.
Themen-Wiki: AfD

AfD

28.01.2015 um 00:27
@Subcomandante

Danke für die Info. Interessant, aber nicht verwerflich.

Mir geht es um den Inhalt, nicht um Verwicklungen hinter den Kulissen. Ich habe nach etwas gesucht, was am ehesten das wiedergibt, was auf der Mitgliederversammlung gesagt wurde.


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AfD

28.01.2015 um 08:32
@allmotlEY
Zitat von allmotlEYallmotlEY schrieb:Für mich bedeutet es erstmal, dass Zuwanderung in der AfD nicht pauschal abgelehnt wird. Fremdenfeindlichkeit kann ich bei solchen Aussagen nicht erkennen.
Das ist so leider nicht möglich.
Man kann nur entweder wollen, dass alle Menschen der Welt ungehindert zureisen und dauerhaft bleiben dürfen, oder man ist Nazi.
Also so richtig mit Krieg und Judenverfolgung und so.

Ein dazwischen gibt es nicht.


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AfD

28.01.2015 um 08:50
@Deepthroat23

Ich gehe davon aus, dass das jetzt Sarkasmus war.

Aber stimmt schon: Es wäre genau die Art von Polemik, die man der AfD gerne vorwirft, mit der man aber selbst (sicher ohne es zu merken) gegen sie wettert.


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AfD

28.01.2015 um 08:51
@allmotlEY

Da fällt mir das Video von Lucke wieder ein.

"Der Gipfel der Scheinheiligkeit" :)

https://www.youtube.com/watch?v=WOqxfWtmRMQ


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AfD

28.01.2015 um 08:53
@allmotlEY
Ich halte es für den hässlichen Auswuchs einer sehr hinterhältigen Streitkultur, die wir in un unseren Gefilden so pflegen. Es geht mehr darum, den politischen Gegner zu destabilisieren, als darum seinen Inhalt zu prüfen. Das ist echt grässlich, und unwürdig. Aber gewollt.


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AfD

28.01.2015 um 10:16
@allmotlEY
Du hättest jetzt auch die AfD-Seite (Archiv-Version vom 06.02.2015) zitieren können, dann sparst du dir zweifelhaften Quellen. Aber das war gar nicht mein Anliegen, googeln kann ich selbst, mich hat bei der Frage viel mehr interessiert, was die Mitgliederbasis unter einem qualifizierten Zuwanderer versteht. Schließlich hat man selten Gelegenheit, davon mal O-Töne zu hören.

Also, wurde das in irgendeiner Form erläutert oder gabs dazu nur Allgemeinplätze? Denn in der zitierten Seite lese ich Folgendes: muss die Einwanderungspolitik nach klaren Kriterien gesetzlich geordnet werden, z. B. in Anlehnung an entsprechende Kriterien wie in Australien oder Kanada. Entscheidend sind Sprachkenntnisse, Ausbildung, berufliches Wissen und die Erfordernisse des deutschen Arbeitsmarktes.

Bedeutet? Gilt das auch für den ausgebildeten Maler aus Georgien, Altenpflegerinnen aus Tschechien oder zieht man die Grenze bei Akademikern (aus aller Welt)? Ab wann ist ein Zuwanderer qualifiziert bzw. sein Ausbildungsberuf wertvoll genug und wie definieren die Basis-Afdler die Erfordernisse des Arbeitsmarktes?


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AfD

28.01.2015 um 10:24
Wer ein kandadisches Einwanderungssystem fordert, der hat hoffentlich auch einen Universitätsabschluss und einen Job, der nicht dem Wettbewerb unterworfen ist.

Während von den in Kanada geborenen 23% einen Hochschulabschluss besitzen, trifft dies auf 49% der weiblichen und 56% der männlichen Migranten zu.
Erschwerend kommt die Einkommenschere hinzu. Die Gehälter vergleicherbarer Tätigkeiten liegen bei Migranten satte 35% unter denen der in Kanada geborenen.

Hier drängt sich unausweichlich eine Frage an die Wirtschaftsexperten auf:
Was könnte dies wohl für Auswirkungen auf den Arbeitsmarkt, die Chancen und Lohnentwicklung haben? So lange die Wirtschaft brummt, mag das ja keine allzu schlimmen Folgen haben. Was aber geschieht bei einer Flaute?

Wenn man unkündbarer Prof ist, dann kratzt das natürlich nicht die Bohne. Doch wahrlich, wahrlich, ich sage euch, ob ihr es glaubt oder nicht, wir können nicht alle Profs werden und in Zeiten in denen der Staat in fast gefühlter Lichtgeschwindigkeit abgebaut wird, können wir auch nicht allesamt verbeamtet werden.

Zudem durchlebt Kanada ein arbeitsmarkttechnisches Paradox. Während einerseits hochgebildete Migranten wieder den Heimweg antreten, weil sie durch hohe Eintrittsbarrieren (etwa der Nichtanerkennung von Abschlüssen) und andererseits im Laufe der Jahre die Bildung der Migranten immer weiter anstieg, fehlt es in Kanada überraschenderweise nicht an Architekten, Ingenieuren und Ärzten, sondern an Pflegekräften, Handwerkern, Fahrern, Maschinenbedienern und Dienstleistern.

Auch hier ergibt sich zwangsläufig Fragen: Was nutzt die Anwerbung hochkarätiger Einwanderer, wenn diese desillusioniert wieder abhauen.
Und was nutzt es, wenn die "einfachen" Arbeiten unerledigt bleiben, weil die Stellen nicht besetzt werden können.

Wer solche Systeme einfordert, der soll doch auch mal erklären, wie er mit solchen Problemen umzugehen gedenkt, und nicht so tun, als sei das der Weisheit letzter Schuss. Die Kanadier sind jedenfalls inzwischen nicht so begeistert von ihrem Modell, sehen sie sich doch in zunehmendem Maße mit unerfreulichen gesellschaftlichen und politischen Konsequenzen konfrontiert.
Quellen bpb, FAZ, ZAV

Der Bedarf einer Volkswirtschaft an Hochqualifizierten ist nicht unendlich groß. Gewiss können Akademiker auch mal andere Jobs annehmen, doch es macht weder für den Einwanderer noch für das Land Sinn, Ärzte die Straße fegen zu lassen.
Da fragt man sich doch, was diese Forderung eigentlich soll und wem sie letzten Endes nutzt. Ich weiß, wem Migranten, die für 2/3 des Lohns von Inländern arbeiten, vornehmlich nutzen.


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AfD

28.01.2015 um 10:45
@wuec
Schöner Beitrag.

fehlt es in Kanada überraschenderweise nicht an Architekten, Ingenieuren und Ärzten, sondern an Pflegekräften, Handwerkern, Fahrern, Maschinenbedienern und Dienstleistern.

Ähnlich wie hierzulande, wo es auch u.a. an Pflegemitarbeitern, medizinischen Personal und vor allem technischen Fachkräften fehlt.


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AfD

28.01.2015 um 10:58
@wuec
Zitat von wuecwuec schrieb:Während von den in Kanada geborenen 23% einen Hochschulabschluss besitzen, trifft dies auf 49% der weiblichen und 56% der männlichen Migranten zu.
Erschwerend kommt die Einkommenschere hinzu. Die Gehälter vergleicherbarer Tätigkeiten liegen bei Migranten satte 35% unter denen der in Kanada geborenen.
Woher hast du die Zahlen?
Zitat von wuecwuec schrieb: fehlt es in Kanada überraschenderweise nicht an Architekten, Ingenieuren und Ärzten, sondern an Pflegekräften, Handwerkern, Fahrern, Maschinenbedienern und Dienstleistern.
Darum wird die Liste der "Mangelberufe" in Kanada ja auch ständig überarbeitet.

Das Kanadische Punktesystem ist übrigens nicht so plump wie du es darstellst.
Wer eine abgeschlossene Berufsausbildung hat und insgesamt 13 jahre "in Ausbildung war", und dazu zählt schon die Grundschule bekommt ebenso 15 Punkte, wie ein Hochschulabsolvent.
Ein Bachelor bekommt also genau so viele Ausbildungspunkte wie ein gelernter Dachdecker.


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AfD

28.01.2015 um 11:12
@univerzal
Ähnlich. Ja. Aber auch nicht mehr. Ein weiteres Problem bei diesem kanadischem Modell ist, dass es sich um sehr verschiedenartige Volkswirtschaften handelt.
In dieses Thema möchte ich aber gar nicht allzu tief eintauchen. 1. Gibt es hier deutlich Qualifiziertere als mich und 2. überstiegen das ohnehin den Horizont vieler (was keine Beleidigung darstellen soll, da ich mich selbst nicht ausschließe)
Nur so viel: nur weil Aspirin gut gegen Kopfschmerzen hilft, hilft das noch lange nicht gegen gebrochene Beine.

Hier verzeichnen wir ja den interessanten Umstand, dass uns hochgebildete Inländer (zB Ärzte) abhauen, weil sie hier so supertolle Aussichten haben. Und das kompensieren wir dann mit zugewanderten Ärzten? Ernsthaft? Das soll eine Lösung sein? Wohl kaum.


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AfD

28.01.2015 um 11:21
@wuec
Guter Text.
Plädierst du also für eine weitgehend unkontrollierte Einwanderung ohne Qualitätskriterien, oder bist du dann gegen eine Einwanderung, weil die besser qualifizierten den Deutschen die Jobs wegnehmen würden?
Wie man's macht ist es ja verkehrt nach deinen Berechnungen.

Schlechter als der Durchschnitt qualifizierte Einwander machen die Drecksarbeit und senken dafür aber die Löhne lediglich im Niedriglohnsektor noch weiter, was ja durch den Mindestlohn zumindest etwas gemildert werden soll.
Durchschnittliche Einwander ziehen den Lohn der weitverbreiteten Jobs runter und bringen keinen nennenswerten Wohlstandszuwachs.
Hochqualifizierte Einwander nehmen Deutschen Akademikern die Jobs weg, bringen aber der Gesellschaft insgesamt mehr Geld ein, als dass sie kosten. Ob sie den Deutschen Akedemikern die Jobs wegnehmen oder nur die entstandene Lücke der Auswanderer füllen, kann diskutiert werden natürlich.

Braucht es überhaupt eine massenhafte Einwanderung?
Die jährlichen Zahlen sind ja schon recht ausufernd, wenn der Ansturm die nächsten jahre in gleichem Maße anhielte.
Zitat von wuecwuec schrieb:Hier verzeichnen wir ja den interessanten Umstand, dass uns hochgebildete Inländer (zB Ärzte) abhauen, weil sie hier so supertolle Aussichten haben. Und das kompensieren wir dann mit zugewanderten Ärzten? Ernsthaft? Das soll eine Lösung sein? Wohl kaum.
Da müsste die Politik ansetzen. (Stichwort hohe Steuerlast für Gutverdienende, kalte progression)
Zudem nehmen wir den Herkunftsländern der Ärzte und Ingenieure etc. einen großen Teil der "Elite" weg. Die fehlt dann in diesem Land umso mehr, wenn die besten Ärzte z.B. ins Ausland abwandern.
Diesen "Brain Drain" spürt man ja auch zunehmend in Deutschland, da sich viele Gutsituierte vom Acker machen, weil sie woanders mehr Chancen sehen.


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AfD

28.01.2015 um 11:23
@Deepthroat23
Die Quellen habe ich angegeben.

Ich habe ein Punktesystem plump dargestellt? Sag mal, geht's dir nicht gut?
Ich habe kein einziges Wort über das Punktesystem verloren. Ich habe auch nichts plump dargestellt. Ich habe lediglich auf nachweislich existierende Konstellationen und Entwicklungen hingewiesen.

Ich habe auch nichts gegen das System einzuwenden, wenn du das als nächstes vermuten solltest.
Ich schrieb klar und deutlich, dass es längst nicht der Weisheit letzter Schuss ist. Das bedeutet nichts anderes, als dass man es an entsprechenden Punkten anzupassen hätte, wenn man es denn zur Vorlage machen sollte.
Hierzulande gibt es obendrein ein paar rechtliche Aspekte, die zu beachten wären, aber das interessiert ja sowieso keinen. Was uns nicht nutzt, wird abgeschafft. Nicht wahr?


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AfD

28.01.2015 um 11:37
@wuec
Zitat von wuecwuec schrieb:Die Quellen habe ich angegeben.
Naja, sehr rudimentär. Quelle: FAZ ist keine Quellenangabe.
1. Muss die FAZ die Zahlen ja auch irgendwo her haben.
2. Wäre wenn überhaupt ein bestimmter Artikel eine Quelle gewesen.
Zitat von wuecwuec schrieb:Ich habe ein Punktesystem plump dargestellt? Sag mal, geht's dir nicht gut?
Ich bin ein bisschen müde, sonst gehts mir hervorragend, danke der Nachfrage.
Und ja, du hast es als plump hingestellt, in dem du suggeriert hast, es würde nur hochgebildete anziehen, die dann wieder abhauen.
Zitat von wuecwuec schrieb:Ich habe auch nichts gegen das System einzuwenden, wenn du das als nächstes vermuten solltest.
Du hast schon recht negativ darüber gesprochen. Und scheinbar habe ich es wohl nicht als einziger so verstanden.
Zitat von wuecwuec schrieb:Hierzulande gibt es obendrein ein paar rechtliche Aspekte, die zu beachten wären, aber das interessiert ja sowieso keinen.
Versuchs doch mal.


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AfD

28.01.2015 um 11:38
@Moses77

Nein Moses. Ich plädiere gar nichts. Ich zeigte nur ein paar Missstände und Fehlentwicklungen innerhalb des kanadischen Systems auf. Diese kann man nicht ignorieren, wenn man dieses System installieren oder als Blaupause heranziehen möchte.
Nur das. Kein Plädoyer. Keine Meinung. Nur Umstände.

Es geht darum, dass dieses System gerne als Allheilmittel angepriesen wird, als gäbe es keine Schattenseiten. Aber das ist es einfach nicht. Punkt aus.

Jede Lösung hat immer Vor- und Nachteile. Es gibt keine perfekten Lösungen. Es gibt aber bessere und schlechtere Lösungen. Die "Kunst" besteht darin aus Fehlern zu lernen, diese nach Möglichkeit abzustellen und sich für die beste (am wenigsten nachteilige) Variante zu entscheiden. Dies geht aber nur, wenn man sich mit diesen Nachteilen auseinandersetzt.


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AfD

28.01.2015 um 11:45
@wuec
Ah ok.
Dann erörtert ihr zwei mal weiterhin die Umstände (Vor-und Nachteile eds kanadischen Systems).

Für mich persönlich ergibt dieses Punktesystem zumindest mehr Sinn als unsere aktuelle Einwanderungspolitik, vor deren Diskussion darüber sich die Politik bis zum Aufkommen der AFD oder Pegida bisher weitegehend gesträubt hat. Auch populistische Bücher, die im Volk anscheinend sehr gut ankamen (die bestseller Sarrazin, Buschkowsky, dieser Pirincci) soren dafür, dass man sich mit diesem Thema verstärkt beschäftigen muss, um nicht neuen Parteien oder Bewegungen das feld zu überlassen.


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AfD

28.01.2015 um 11:46
@Deepthroat23

Bei aller Zurückhaltung. Du gehst mir gerade gewaltig auf die Nüsse.
Zitat von Deepthroat23Deepthroat23 schrieb: Versuchs doch mal.
Wenn du spielen willst, kauf dir nen Hund.

Negativ gesprochen... weil ich mich erdreistet habe Schattenseiten anzusprechen.
Herr, ich flehe dich an, sende uns Bier, Reichtum und Hirn. Letzteres zuerst.


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AfD

28.01.2015 um 11:52
@Moses77

Nö, den wunsch nach kanadischem einwanderungssystem gibts schon seit 2004.

http://www.migration-info.de/artikel/2004-07-03/deutschland-einigung-zuwanderungsgesetz

Die afd tut halt mal wieder so als wärs ihre idee, wie immer, und wenig informiert leute glauben den schwachsinn natürlich dann auch noch. Wie immer, populismus halt.


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AfD

28.01.2015 um 12:00
@wuec

Wenn du keine Argumente und keine Lust hast, dann müssen wir es eben lassen.

@aseria23

Ich versuche mal deine Logik zu rekonstruieren:

Im Jahre 2004 denkt eine partei über etwas nach, setzt es aber niemals um.
Danach darf NIEMALS wieder jemand darüber sprechen, denn das ist "Populismus". Aha...
Klingt plausibel.

Übrigens witzig, dass du "Populismus" total falsch erklärst, habe mir schon immer gedacht, dass du gar nicht weißt was das ist.


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AfD

28.01.2015 um 12:14
@Deepthroat23

Und du hast auch nich kapiert was ich meine. Ach was auch immer, troll halt weiter rum.


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AfD

28.01.2015 um 12:25
@aseria23

Hehe, Gespräche mit dir enden immer auf die gleiche Art und weise.

Shit! Jetzt weiß ich nicht mehr was ich sagen soll! Schnell Blödheit unterstellen und die Beine in die Hand :)


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