kakaobart schrieb:Jetzt müssen sich diejenigen, die mit der derzeitigen Rechtslage zum Thema Kindsmissbrauch nicht zufrieden sind schon dem Vorwurf stellen rechtsextrem zu sein.
Immer schön alles verdrehen:
eckhart schrieb:Aperitif schrieb:
in Anbetracht der recht laschen Rechtsprechung in Sachen kindes Mißbrauch
Aperitif schrieb:
Ich sagte lasche Gesetzgebung, da viele Fälle Wiederholungs Fälle sind.
Wenn ich nach der argumentativen Herkunft dieser Äusserungen google,
lande ich mehrheitlich auf NPD- oder NPDnahen Veröffentlichungen.
Wenn ich auf mehr Pi-News oder Pi-News-nahen Veröffentlichungen gelandet wäre, hätte ich es so geäussert!
@kakaobart Übrigends:
da hier der AfD-Thread ist, habe ich nachgefragt,
"was angeblich AfD-Kandidat Reimund Guldner gesagt haben soll", dass nämlich die AfD beabsichtige, Kindesmissbrauch wie Mord zu behandeln.
--->Wegducken !
Bezeichnend auch, wie Du selbst für ihre strikte Konservativität bekannte Quellen abqualifizierst, wenn sie Dir nicht in den Kram passen:
kakaobart schrieb:Hast du dieses Pamphlet eigentlich selbst mal gelesen? Das ist keine wissenschaftliche Studie, sondern ein Propaganda-Bericht, der vermutlich von irgendeiner Homo-Lobby in Auftrag gegeben wurde.
Ich bin sicher, dass diese Studie mit Sicherheit nicht zu Gefallen von linksversifften Auftraggebern verfasst wurde.
Die Studie wurde im Auftrag des Bundesjustizministeriums (BMJ) vom Bayrischen Staatsinstitut
für Familienforschung an der Universität Bamberg (ifb) durchgeführt und ergänzt durch
eine psychologische Kinderstudie vom Bayrischen Staatsinstitut für Frühpädagogik in München
(ifp).
Solche Befragungen werden stets so durchgeführt, dass der Befragte möglichst nicht mitbekommt,
auf was es bei dieser Befragung eigentlich angekommen ist.
Das wird unter Soziologen in Gruppensimmulationen geübt.
Wenn beispielsweise das Verhältnis zwischen älteren und jüngeren Arbeitnehmern erforscht werden soll, lässt man mehrere solche Gruppen beispielsweise eine fiktive gemeinsame Betriebsfeier organisieren. Das Verhältnis wird nebenbei offenbar.