AfD

nö.
maximal gegen das adoptionsrecht für homos und das ist ja eh verboten.

@senju

Nö es geht ganz eindeutig auch gegen bestehende familien...

aseria23 schrieb: Familie aus Vater, Mutter und Kindern

Eindeutiger kann mans ja wohl nich sagen...

Ausserdem können homosexuelle adoptieren wenn der partner schon nen kind adoptiert hatte.

Christian Jung (Pseudonym: „Nockerl“), bis 2011 tätig in der Ausländerabteilung des Kreisverwaltungsreferats München, war dort zuständig für Abschiebungen. Jung war der Landesvorsitzende Bayern der als „rechtspopulistische Anti-Islam-Partei“ eingestuften Die Freiheit. Nach seinem Rück- und Austritt beendete Jung seine Aktivitäten bei PI-News.
Wikipedia: Politically Incorrect#Ausgestiegene regelm.C3.A4.C3.9Fige Autoren

@senju
Schaut mal wo Christian Jung heute schreibt. Da wundert es mich nicht mehr daß die AfD ständig zu blu-news verlinkt.





Alternative für Deutschland - Wie eine Partei immer stärker nach rechts kippt ist jetzt online.
http://mediathek.daserste.de/tv/Monitor/Monitor-Nr-666-vom-11-09-2014/Das-Erste/Video?documentId=23433980&topRessort=tv&bcastId=438224 (Archiv-Version vom 17.09.2014)

aseria23 schrieb:Familie aus Vater, Mutter und Kindern

kann dir nicht folgen. bei sowas handelt es sich doch um eine bestehende familie?

aseria23 schrieb:Ausserdem können homosexuelle adoptieren wenn der partner schon nen kind adoptiert hatte.

ist mir bewusst. nur gewisse kreise versuchen das adoptionsrecht ja auszuweiten. sollte kein geheimnis sein

@bit

Danke fürs video...lucke lügt schon in den ersten paar minuten...

@senju

Ich mache gleich schluss...morgen mehr.

@senju

Björn Höcke sagt in dem video übrigends auch "Deshalb kann eine gleichgeschlechtliche Verbindung auch keine Ehe sein, das ist doch wohl selbstverständlich". Was willst du eigentlich noch als beweis?

@aseria23
Der Begriff "Ehe" ist nunmal klar definiert als Verbindung zwischen Mann und Frau.
Gleichgeschlechtliche Ehen sind somit etwas ähnliches aber nicht das gleiche.
Auch wenn sie keine Ehen im klassischen Sinn sind, muss natürlich trotzdem diskutiert werden ob verheiratete gleichgeschlechtliche Paare die gleichen Rechte wie normale Ehepaare gewährt werden sollen oder nicht.

Das Adoptionsrecht für homosexuelle Paare halte ich aber ganz klar für irrelevant für meine Meinung zu einer Partei, da dieses Thema praktisch keine messbare Auswirkungen für 99,99% der Menschen in Deutschland hat und es eigentlich gar nicht lohnt darüber groß zu diskutieren.

@Moses77
nun warum wird dann ständig so vehement dagegen Stimmung gemacht? sollen sie es doch erlauben das homos adoptieren dürfen, betrifft 99% ja sowieso nicht.

@bit

bit schrieb:NPD und AfD gemeinsam

Das sieht man wo genau in dem Video?

bit schrieb:Politik auf Kosten von Flüchtlingen ist einfach nur noch erbärmlich.

Erbärmlich ist wenn nicht erlaubt ist auch mal zu sagen, dass es sich bei Asylbewerben nicht nur um Flüchtlinge handelt. Zumindest nicht im Sinne des Asylgesetzes.
Kein Mensch macht Politik gegen Verfolgte. Im Gegenteil fordert die AfD sogar einen schnelleren Prozess im Aslyverfahren und damit verbunden schnellere Aufenthaltsgenehmigungen, Arbeitsgenehmigungen und so weiter.

@aseria23

aseria23 schrieb:Ganz eindeutig gegen Homosexuelle.

Wo interpretierst du das denn rein?

Meiner Meinung nach ist alles Goldrichtig was da steht. Es braucht kein Ehegattensplitting für schwule und lesben. Was ist das denn für ein Schwachsinn? Das Ehegattensplitting wurde eingeführt um Familien zu entlasten. Aber zwei Kerle sind keine Familie. Wenn sich zwei Schwulfe finden, von mir aus auch heiraten und bis ans Lebensende zusammen glücklich sind, dann ist das doch toll.
Freut mich für die. Aber Mutter Natur erlaubt es ihnen nicht, Kinder zu bekommen. Also nutzt da auch ein Ehegattensplitting nichts. Genau so wenig muss man kinderlose Hetero-Paare nicht subventionieren. das Ehegattensplitting gehört komplett weg und an dessen Stelle ein Familiensplitting.
Eltern -und da lasse ich jetzt mal bewusst das "Vater-Mutter" weg- und Kind. DAS bringt der Gemeinschaft was und nicht Gleichgeschlechtliche oder Kinderlose "Lebensgemeinschaften".

aseria23 schrieb:"Deshalb kann eine gleichgeschlechtliche Verbindung auch keine Ehe sein, das ist doch wohl selbstverständlich".

Ja, kann man so auch sehen. Weil damit vermutlich gemeint ist, dass die sich nicht Vermehren können.
Für mich ist die Ehe an sich aber auch nur ein Blatt Papier und ich habe nichts gegen gleichgeschlechtliche Ehen.

@-ripper-

-ripper- schrieb:Mit einer so geringen Wahlbeteiligung würden die es überall schaffen.

Ach so. Die NPD hats nicht geschafft. Die FDP auch nicht. Und auch viele andere Parteien sind gescheitert. Scheint also irgendwie nicht an der Wahlbeteiligung zu liegen?

Moses77 schrieb:Auch wenn sie keine Ehen im klassischen Sinn sind, muss natürlich trotzdem diskutiert werden ob verheiratete gleichgeschlechtliche Paare die gleichen Rechte wie normale Ehepaare gewährt werden sollen oder nicht.

Hier fällt das Wort "normal" sofort ins Auge...
Aber ich denke auch, wieso sollte es den homosexuellen Paaren besser gehen als den heterosexuellen soll man sie heiraten lassen mit allen Rechten und Pflichten...:)

@kore

kore schrieb:Hier fällt das Wort "normal" sofort ins Auge...

Sind heterosexuelle Ehepaare für dich denn nicht normal?

@kore

"Normal" ist in dem Sinne auch richtig.

Man könnte auch "üblich" sagen. Noch gibt es schliesslich mehr heterosexuelle Paare als Homosexuelle.

In der heutigen zeit auf dem wort " ehe" zu bestehen ist schwachsinn. Worum gehts überhaupt? Es geht um derzeit finanzielle Vorteile durch eine ehe. Die afd hat also vollkommen recht wenn Familien gefördert werden sollen. Am liebsten wäre mir ehe unabhängig. Also auch Partnerschaften. Homosexuelle können keine Kinder bekommen. Das ist ein fakt. Ergo tragen sie auch nicht zum gesellschaftlichem Fortbestand bei. Ausnahmen wäre Befruchtung bei lesbischen paaren oder eine Leihmutter bei schwulen paaren. Wie das funktionieren soll im Einzelfall soll der gestzgeber regeln. Adoption lehne ich ab, es gibt keine studien über das kindeswohl bei homosexuellen Paaren. Ich persönlich stelle mir es schwierig vor für ein kind.

@Aperitif

Aperitif schrieb:es gibt keine studien über das kindeswohl bei homosexuellen Paaren

http://www.lsvd.de/fileadmin/pics/Dokumente/Adoption/LSVD_Essentiels-BMJ-Studie.pdf

Nee, gar nich. Ich hab kein bock auf die art und weise zu diskutieren -.-

@kore
"Normal" war sicher nicht wertend gemeint, im Sinne von besser, sondern bezieht sich eher auf die Häufigkeit der heterosexuellen Ehen im Vergleich zu homosexuellen.
@aseria23
Ich finde es persönlich dennoch problematisch für das Kind. Adoptiert zu sein ist schon schlimm genug, dann auch noch zusätzlich zwei Väter oder zwei Mütter zu haben, ist einfach zu viel verlangt von dem Kind.
Ich will nicht wissen, wie ich in der Schule gemobbt worden wäre, wenn ich zwei Schwule Väter gehabt hätte. Das Risiko, dass das Kind psychische Schäden entwickelt, sehe ich als gegeben an.
Das Adoptionsrecht ist eh schon so scharf gefasst, dass ich nicht verstehen kann, warum ausgerechnet homosexuelle Paare Kinder adoptieren können müssen, wenn sogar die meisten Hereropaare oft vergeblich auf eine Adoption warten.
Deutschland Wird sicher nicht liberaler und weltoffener durch so ein für mich unsinniges Gesetz.

@aseria23

Hast du dieses Pamphlet eigentlich selbst mal gelesen? Das ist keine wissenschaftliche Studie, sondern ein Propaganda-Bericht, der vermutlich von irgendeiner Homo-Lobby in Auftrag gegeben wurde. Sieh dir doch nur mal an, wie die Informationen gesammelt wurden:

So haben die "Wissenschaftler" zusammengefasst einfach nur die homosexuellen Eltern befragt, wie es mit den Kindern "klappt"...wenn die angaben, daß es "gut klappt", machten die Datenerheber in ihrer Statistik ein Häkchen bei "alles gut" und kommen dann nach der Befragung von 1059 Eltern zu dem überraschenden Ergebnis, daß es den Kindern in homosexuellen Gemeinschaften* gut geht. Die betroffenen Kinder (gerade mal 95 Personen) selbst wurden im Rahmen dieser "Studie" bei einem Telefongespräch (!) befragt. Und als ob das nicht schon genug Murks wäre, müssen die Datenerheber noch einräumen, daß 93% dieser Kinder nicht einmal Teil der homosexuellen Wohngemeinschaft sind, sondern bei ihrer heterosexuellen Mutter leben und somit nicht in einer "Regenbogenfamilie" aufwuchsen.

*= Die von dir verlinkte "wissenschaftliche Publikation" nennt solche homosexuelle Gemeinschaften "Regenbogenfamilien".

Um es kurz zusammen zu fassen: Diese "Studie" dient nur der Unterhaltung und versucht noch nicht einmal wissenschaftlich verwertbare Fakten zu sammeln und auszuwerten. Die unsachliche Auseinandersetzung mit dieser Thematik wird an einigen Stellen so deutlich, daß hier schon die Grenze der Unverschämtheit übertreten wird. So etwa im Absatz "Und was sagen die Kinder dazu?":

- Kinder und Jugendliche, die in LP aufwachsen, bewerten ihre Familiensituation positiv und fühlen sich in ihrer Entwicklung nicht beeinträchtigt und das obwohl sie ihre Familiensituation in der Studie nachweislich weder bewusst noch unbewusst besonders positiv darzustellen versuchten.

Das muß man sich erstmal auf der Zunge zergehen lassen, daß die mit knapp 100 Kinder ein oberflächliches Telefonat führen und danach meinen nachweisen (!) zu können, daß die nicht versuchten ihre Lebenssituation positiver darzustellen, als sie ist. Bei einem Telefonat...bei dem nichtmal nachgewiesen werden kann, daß das Kind auch tatsächlich gerade alleine ist und "frei sprechen" kann (und will!). Hier großschnäuzig anzugeben, daß man sogar nachweisen könne, daß die Kinder nichteinmal unbewusst versucht hätten Probleme zu verheimlichen oder klein zu reden ist so unverschämt, daß man unweigerlich den Kopf schütteln muß.

Diese "Studie" ist Propaganda auf DDR-Niveau und ist im hier vorliegendem Schriftstück aufgrund der für eine Veröffentlichung zu einem wissenschaftlichen Thema hoffnungslos unpassenden Rhetorik ("Regenbogenfamilien") bestenfalls als Unterhaltungsmedium anzusehen. Wenn das DEINEN Ansprüchen genügt - @aseria23 - will ich das nicht kritisieren...im Gegenzug erwarte ich von dir aber soviel Anstand uns diesen Bullsh...Erguss nicht als wissenschaftliche Arbeit verkaufen zu wollen, um deine Position in der Debatte zu stärken. Danke. :o)

kakaobart schrieb:So haben die "Wissenschaftler" zusammengefasst einfach nur die homosexuellen Eltern befragt, wie es mit den Kindern "klappt"...wenn die angaben, daß es "gut klappt", machten die Datenerheber in ihrer Statistik ein Häkchen bei "alles gut" und kommen dann nach der Befragung von 1059 Eltern zu dem überraschenden Ergebnis, daß es den Kindern in homosexuellen Gemeinschaften* gut geht. Die betroffenen Kinder (gerade mal 95 Personen) selbst wurden im Rahmen dieser "Studie" bei einem Telefongespräch (!) befragt. Und als ob das nicht schon genug Murks wäre, müssen die Datenerheber noch einräumen, daß 93% dieser Kinder nicht einmal Teil der homosexuellen Wohngemeinschaft sind, sondern bei ihrer heterosexuellen Mutter leben und somit nicht in einer "Regenbogenfamilie" aufwuchsen.

Es sind nicht 95 kinder die befragt wurden sondern insgesamt 693 kinder. Die 95 wurden darüber hinaus befragt. Ich frage mich eh was an einem telefonischen interview so schlimm ist....Das ist eine normale datenerfassungsmethode...

kakaobart schrieb:Und als ob das nicht schon genug Murks wäre, müssen die Datenerheber noch einräumen, daß 93% dieser Kinder nicht einmal Teil der homosexuellen Wohngemeinschaft sind, sondern bei ihrer heterosexuellen Mutter leben und somit nicht in einer "Regenbogenfamilie" aufwuchsen.

Da steht in der studie das die 93% kinder bei 2 müttern leben und 7% bei bei zwei vätern. Lies doch wenigstens mal ordentlich bevor du mich belegst -.-

Du hast ja nichmal erkannt das es nicht nur 100 kinder sind. Und da soll ich deine Aussage jetzt ernst nehmen oder wie?

Rein rechnerisch ist das doch schon quatsch. Wie soll das gehen das 95 kinder bei über 1000 eltern leben? -.-

Abschließend wurden 29 Expert(inn)en um eine Einsch
ätzung gebeten zur rechtlichen und
sozialen Situation von Eingetragenen Lebenspartners
chaften, in denen Kinder aufwachsen.
Es kamen Jurist(inn)en, Familienberater/innen und -
therapeut/innen, Jugendamtsmitarbei-
ter/innen und Lehrer/innen ebenso zu Wort wie Vertr
eter/innen von Verbänden, die mit Re-
genbogenfamilien vertraut sind

Haste natürlich auch unterschlagen...

kakaobart schrieb:Das ist keine wissenschaftliche Studie, sondern ein Propaganda-Bericht, der vermutlich von irgendeiner Homo-Lobby in Auftrag gegeben wurde.

Absolut.. Das "Bundesjustizministerium vom Bayrischen Staatsinstitut für Familienforschung" war mir schon immer ein suspekter Haufen.. :D

Schön mal wieder einen typischen kakaobart zu lesen.. :D

Homo-Lobby ist so ein Wort... das erinnert mich an jüdisch-bolschewistische-Weltverschwörung.

Hier ein interessanter Beitrag über eine feengleiche Adelige, ihrerseits AfD Funktionärin und aufrechte Protestantin. Sie hat sich gegen die edle Mutterschaft entschieden, um statt dessen Politik zu machen.

http://www.tagesspiegel.de/politik/beatrix-von-storch-knallhart-konservativ-und-bald-die-wichtigste-frau-der-afd/9795884.html

"Entschieden"? hatte die 'ne Wahl? :troll: