Dann geh doch zur AfD, die verteilen die taz für lau.Aperitif schrieb:Ach gottchen taz das linke schwurbel Blatt. Frech finde ich das die dafür auch noch geld wollen.
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Original anzeigen (0,9 MB)Ja, für afd fanboys oder uninformierte. Du bist auf bizarre art und weise beides :Dsenju schrieb:falschen inhalten
weder noch, meine liebe.aseria23 schrieb:Ja, für afd fanboys oder uninformierte. Du bist auf bizarre art und weise beides
Klar, die typische afdler argumentation. :D Hilfe hab ich das schon oft erlebt ;)
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Löhne und Gehälter müssen eine Existenzsicherung der Beschäftigten sowie ihrer Familien ermöglichen. Es kann von uns nicht akzeptiert werden, wenn Unternehmen mißbräuchlich lohnergänzende
Leistungen des Sozialstaats ausnutzen, um Menschen als billige Arbeitskräfte auszubeuten. Auch
der
Mißbrauch von Leiharbeit und Werkverträgen
muß unterbunden werden.
ja mein gott, da rotz doch nicht irgendwas mit "erinnerungen" in den raum, sondern glänze mit inhalten. dann bleibt dir sowas erspart.
AfD durch gefälschtes DGB-Flugblatt verunglimpft
Verantwortliche des DGB sind empört über die “klare Fälschung” eines Flyers, der die Alternative für Deutschland (AfD) verunglimpft. Der Gewerkschaftsdachverband DGB will sich bei Wahlen stets neutral und distanziert halten. “Wir können mit allen demokratischen Parteien”, so ist der Tenor in der DGB-Zentrale. Das demokratisch zustande gekommene Wahlergebnis am 14.09. in Thüringen werde dann zeigen, mit wem man zusammen arbeiten werde. Umso unglücklicher ist man über die angeblich von der DGB-Gewerkschaftsjugend und andere Organisationen verbreiteten Flyer, der vor der AfD warnt. Zum einen, weil die dort gemachten Aussagen gar nicht im AfD-Wahlprogramm stehen würden und zum anderen, weil man sich als politisch neutraler Gewerkschaftsverband nicht “vor den Karren” der einen oder anderen politischen Richtung spannen möchte.
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Familie
Die Familie ist die natürliche Grundeinheit der Gesellschaft und entzieht sich daher, soweit ihre Kräf
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te reichen, der Einwirkung des Staates und der Wirtschaft.
Familienpolitik ist das Kernstück jeder
Sozialpolitik.
Die Familie löst soziale Fragen über die Generationen hinweg menschlicher und auch
wirtschaftlicher als der Staat. In ihr werden Werte – Freiheit, Solidarität, Verantwortung, Bindungsfä
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higkeit – gelehrt und gelebt, die für eine gute Zukunft unverzichtbar sind.
Die Familienpolitik des Bundes und der Länder muß einem einheitlichen Konzept folgen, das sich
an der
Familie aus Vater, Mutter und Kindern unter Einschluß der älteren Generation
orientiert.
Versuchen, mit Hilfe der Gender-Ideologie den Sinn des Wortes „Familie“ in Artikel 6, Absatz 1 des
Grundgesetzes auf andere Gemeinschaften auszudehnen und der Familie auf diesem Wege den
besonderen Schutz der staatlichen Ordnung zu entziehen, ist entgegenzutreten. Die Gender-Ideo
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logie steht sowohl im Widerspruch zu den Ergebnissen der Naturwissenschaft und Entwicklungspsy
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chologie als auch zur Lebenserfahrung. Die andauernden Bestrebungen sie über demokratisch nicht
legitimierte internationale Organisationen zu implementieren, sollten sowohl im Interesse der Sache
als auch der Demokratie unterbunden werden.
Ganz eindeutig gegen Homosexuelle.
Versuchen, mit Hilfe der Gender-Ideologie den Sinn des Wortes „Familie“ in Artikel 6, Absatz 1 des
Grundgesetzes auf andere Gemeinschaften auszudehnen und der Familie auf diesem Wege den
besonderen Schutz der staatlichen Ordnung zu entziehen, ist entgegenzutreten.
