Warden
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AfD
17.02.2025 um 20:00Das ist nicht mal zwingend notwendig. Nicht formell und rein-technisch; ein älterer Soldat der bzw. eine ältere Soldatin die nicht mehr für klassische "Feldverwendung" geeignet ist kann in organisatorischen, administrativen oder vergleichbaren Bereichen der BW dann Dienst tun. Stab, etc. pp. Sofern man nach ärztlicher Begutachtung nicht festellt "Oh ne der/die is total durch und verschlissen und muss in Frührente/Frühpension".goldenerReiter schrieb:Und selbst wenn es für einen Bundeswehrsoldaten ab 50 keine Verwendung mehr geben sollte oder irgendein Bundeswehrstandort geschlossen wird dürfte es kein Problem sein ihn bspw. zu einem Verwaltungsfachangestellten umzuschulen.
Gerade wenn in der Bundeswehr viele Stellen drohen offen zu sein bzw. besetzt sein wollen kann man hier das Potential ausnutzen. Gleiches für zivile Beamte. Irgendeinen Job wird man bei mehr oder minder akutem Personalmangel immer finden, wenn man halbwegs physisch und mental fit ist.
Ich sehe in Teilen des öD, dass Leute teilweise länger arbeiten als sie müssen. Von sich heraus Hilfstätigkeiten oder so übernehmen weil keine Ahnung, Idealisten oder zuhause die Decke auf den Kopf fällt. Potential gibts also generell erst mal, auch im individuellen Bedarfsfall länger zu arbeiten.
Auch wenn viele irgendwann nach Jahrzehnten ihre Ruhe vom Berufsleben wollen muss man schon schauen wie man mit den "Humanressourcen" gut und wertig umgeht um zumindest wieder näher an den Schnitt des gesetzlichen Renten- bzw. Pensionseintrittalters zu kommen was eine relative Mehrheit der Beamten angeht.
Jop, amen.fischersfritzi schrieb:Grundsätzlich wäre es wünschenswert aus meiner Sicht, wenn mehr Menschen bis zum vorgesehenen Renteneintrittsalter arbeiten.
Mit Ausnahme natürlich von Menschen, die gesindheitlich tatsächlich nicht mehr in der Lage sind, ihren Beruf auszuüben.