Sehe ich nicht als abgehakt an, der gesellschaftliche Diskurs ist in vollem Gange.RayWonders schrieb:ok, Löhne, Rente und Elektroauto hatten wir schon abgehakt.
Nein, das nennt man Postdemokratie.interrodings schrieb:Das nennt man realpolitik.
Das sind ja auch keine brauchbaren politischen Positionen, sondern politische Pathologien. Ganz davon abgesehen, dass wirtschaftsliberale Dogmen doch sogar bei den Grünen den Ton angeben. Von der CDU mal ganz abgesehen.Arrakai schrieb:Ein tendenziell wirtschaftsliberaler und wertkonservativer Wähler hat es momentan bspw. nicht gerade einfach.
Autoritäre Rattenfängerei funktioniert überall gleich. Ob nun Trump oder AfD spielt kaum eine Rolle. Die überzeugten Wähler entsprechen demselben Sozialcharakter.
Naja, wenn sich die Rassisten mehr und mehr in die Öffentlichkeit trauen, ist natürlich auch das Wort häufiger im Gebrauch.insideman schrieb:. Bei uns wären das dann derzeit 30% Rassisten im Land. Aber gut, die Verwendung markanter Bezeichnungen ist ja bereits seit längerem sehr inflationär.
dabei sollte der Wähler aber ein Bewusstsein dafür entwickeln welche Diskurse und Kritiken hochgehalten werden von der Opposition ohne dass diese selbst realisierbare Lösungen anbieten, oder die verfügbaren Lösungen haben noch keine Mehrheit in der Bevölkerung (z.b. Einzäunung Deutschlands und 100% Grenzüberwachung zur Unterbindung von illegaler Migration)..
es wird aber auch hinter jedem 2ten, der eigentlich nur sieht dass wir keinen Wohnraum mehr haben für noch mehr Flüchtlinge, eine Rassistische Person gesehen...Groucho schrieb:Ich habe eher den Eindruck, das Ignorieren oder klein reden von Rassismus ist dieser Tage inflationär.
Also wen ich postdemokratie bei wiki nachlesen kommt das Gegenteil davon raus von dem ich schrieb... hast du da Begriffe vertauscht?paranomal schrieb:Nein, das nennt man Postdemokratie.
Nur wen es um Rassismus gegen Juden geht. Das is momentan so im Trend das sich links und rechts da zusammenschließen.
Ebenso das Verteidigen von Steigbügelhaltern von Rassisten und Faschisten scheint mir sehr inflationär.
@interrodings
Quark.
Eine Kaufprämie für E-Autos und Wärmepumpen ist weit weg von wirtschaftsliberaler Politk. Und nein, auch die heutige CDU ist nicht wirtschaftsliberal. Merz steht zwar dafür, aber die Merkel-Fraktion wird das kaum zulassen.
Wer glaubt die CDU wäre ins "Linke Spektrum" abgedriftet hat m.M.n. die Realität verlassen und wählt dann natürlich lieber Rechtsextremisten und Faschisten.vx110 schrieb:Aber was gibt es denn für Alternativen, wenn man weder Grüne, SPD, CDU, FDP oder Linke nicht wählen kann, weil man weder für das grüne Desaster ist, einen Kanzler haben will, der in Betrugsgeschichten verwickelt ist, eine CDU, die auch die letzten 20 Jahre gefühlt sich ins Linke Spektrum abgedriftet ist, eine FDP die sich alles so malt, wie sie es braucht?
Nöö, das ist lediglich eine weitere urbane Legende aus dem AfD Dunstkreis.
Ja? ist die AfD denn rassistische gegen Juden?
Kommt darauf an. Das Anreizsystem arbeitet ja zwangsläufig mit der Marktlogik. Zudem finden sich viele Punkte, wie das Positionspapier zur Zerschlagung der DB zugunsten rein privater Anbieter, in denen sie voll auf FDP-Linie sind.
Nö, das Erstarken reaktionärer Kräfte ist in der bürgerlichen Gesellschaftsformation immer ein Symptom von Verfall.
es gibt sicher nicht nur 2 oder 3 Personen die sich gern die Bundesliga anschauen und bestimmte Spieler mit dunkler Hautfarbe gut finden, aber gleichzeitig der Meinung sind in der Frage der Flüchtlinge in Deutschland muss sich endlich was tun. wo ist da Rassismus zu sehen?
Nein, absolut nicht. Die Marktteilnehmer preisen die Förderung mit ein. Fällt die Prämie weg, sinken die Preise, siehe E-Autos. Hier funktioniert der Markt also besser ohne Förderung.
Einige Positionen mögen wirtschaftsliberal sein.
LOL. Nicht so zurückhaltend. Deklariere wirtschaftsliberale und wertkonservative Menschen doch lieber gleich als Faschisten.
DU hast dies hier behauptet:
Eine Frage ist kein Beleg für diese Behauptung.
das musst du mir aber mal genauer erklären wie das sein kann
Menschen mit rassistischen Vorurteilen diskriminieren andere aufgrund solcher Zugehörigkeit; institutioneller Rassismus verweigert bestimmten Gruppen Vorteile und Leistungen oder privilegiert andere.Quelle: Wikipedia: Rassismus#R
na klar, manche sachen kann man einfach nicht belegen.. da kannst du auch fragen ob der Löwe die Gazelle oder das Zebra lieber fressen mag und nach Belegen fragen...
Das ist halt der Vorteil der Opposition, dass sie auch wenig belastbare Vorschläge machen kann.
Das spielt eigentlich für keine Partei eine größere Rolle. Einfach umschiffen.
Dann sollte man diese Dinge nicht in Politik Threads behaupten!
nur eine urbane Legende aus dem Dunstkreis der AfD ist.
