@Star-Ocean In der AfD wird mit den führenden rechtsextremen Köpfen darüber sinniert, wie Millionen Menschen aus Deutschland außer landes gebracht werden können. Am liebsten natürlich "freiwillig". Doch was passiert mit denen die nicht "freiwillig" gehen werden?
Sellner hatte da ja schon die passende Idee am Start. Man suche sich, ähnlich dem Madagaskarplan, einen Ort in Afrika.
Und dann geht es ja nicht "nur" um Menschen mit einem negativen Asylbescheid. Es ging wortlich auch um menschen mit deutscher Staatsbürgerschaft. Zudem hat Höcke schon vor Jahren in seinem Buch darüber geschrieben, das Volksteile die nicht willens sind die Politik der AfD mitzugehen oder die zu schwach sind, verloren gingen. Und das all dies wohl nicht ohne Gewalt zu erreichen sei.
Jetzt kannst du dich hier natürlich an Begrifflichkeiten aufhängen und ob auf dem Treffen das Wort Deportation gefallen ist oder nicht.
Es ändert nicht an den feuchten Träumen der Rechtsextremisten und Faschisten. Und ich halte die Bezeichnung Deportation, für das was die planen als äußerst angemessen.
Deportation (lateinisch deportatio[1] von deportare „wegbringen“, „fortschaffen“) bedeutet die Verschickung, Verschleppung oder Verbannung von Straftätern, politischen Gegnern oder ganzen Volksgruppen mit staatlicher Gewalt in weit entlegene Gebiete zu langjährigem oder lebenslangem Zwangsaufenthalt.
Quelle:
Wikipedia: Deportation"freiwillig" heißt so viel wie herausgeekelt, den Aufenthalt in Deuitschland so mies machen, dass sie "von selbst gehen wollen"