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AfD

87.833 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: Familie, Wahlen, Partei ▪ Abonnieren: Feed E-Mail
Zu diesem Thema gibt es eine von Diskussionsteilnehmern erstellte Zusammenfassung im Themen-Wiki.
Themen-Wiki: AfD

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05.01.2024 um 12:14
Zitat von GrouchoGroucho schrieb:onlyandre schrieb:
Funktioniert anscheinend ja prima. Also weiter so.
Naja, bezüglich dieser Themen können sich AfD Wähler halt nicht damit raus reden, dass die AfD da die einzige Partei wäre.
Meine Schlussfolgerung: Wer AfD wählt, WILL diese Partei wählen, WILL Faschisten wählen.
Naja, es funktioniert halt mit der CDU (und zumindest in dem Punkt haben die ja Recht) offenbar nicht.

Aber um es Dir besser zu verdeutlichen... Das sind evtl Leute, die genauso wenig bereit sind etwas aufzugeben, wie Du.


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05.01.2024 um 12:30
Zitat von MickelangeloMickelangelo schrieb:Was mich persönlich auch extrem beunruhigt ist die Tatsache daß viele AfD Sympathisanten die mir persönlich bekannt sind, eben nicht aus irgendeiner vernachlässigten oder bildungsfernen Schicht kommen, sondern im Gegenteil gebildet und beruflich gefestigt sind.
Bei mir genau das selbe, jedoch meist Selbststaendige in verschiedenen Branchen.


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05.01.2024 um 12:40
Zitat von JedimindtricksJedimindtricks schrieb:Mach ich dir in 5 Sekunden. Wer nazis wählt ist ein nazi. Hoffe das war wissenschaft genug..
Da zeigt sich eigentlich schon der gleiche Hass und die gleiche Rigidität wie auf der Gegenseite.
Wenn das die Lösung für die Bekämpfung der Afd sein soll, dann sehe ich schwarz.


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05.01.2024 um 12:46
@Maria78
Dafür bekommst du meine volle Zustimmung. Was man hier lesen muss, ähnelt Kindergartengehabe.


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05.01.2024 um 12:46
Zitat von Maria78Maria78 schrieb:Wenn das die Lösung für die Bekämpfung der Afd sein soll, dann sehe ich schwarz.
Für die Problemlösung muss man anfangen, den Wähler als aktiven Akteur in diesem Spiel zu sehen und nicht bloß als informelle, reaktive Masse.


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05.01.2024 um 12:51
Zitat von nasenstübernasenstüber schrieb:Sollten sie nur mitregieren, also dann schon im schlimmeren Fall auf Bundesebene, werden sie von Senior-Partnern ausgebremst; müssen sich ohnehin der allgemeinen Etikette fügen, um bleiben zu können. Sollen sie alleine regieren, gibt es immer noch jede Menge Kräfte, insbesondere Wirtschaftsinteressen, die sie im Zaum halten. Heißt also, dass sie jetzt groß in marktschreierischer Weise aufsprechen, um überhaupt wahrgenommen zu werden - später, in Regierungsverantwortung aber höchstwahrscheinlich ziemlich kleinlaut und kooperativ werden müssen
Als Du anfingst, die AfD mit Grünen zu verharmlosen, habe ich aufgehört zu lesen.
Auch das ist der Wille des Institutes für Staatspolitik in Schnellroda, dem Mekka der AfD.


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05.01.2024 um 12:54
Zitat von paranomalparanomal schrieb:Für die Problemlösung muss man anfangen, den Wähler als aktiven Akteur in diesem Spiel zu sehen und nicht bloß als informelle, reaktive Masse.
Und was bringt das? Was willst du gegen die 23 % tun, die die Afd wählen (wollen)?
Sie als Nazis bezeichnen und dann?


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05.01.2024 um 13:56
Zitat von vx110vx110 schrieb:Bei mir genau das selbe, jedoch meist Selbststaendige in verschiedenen Branchen.
Das können aber doch nur Menschen sein, die keine Mitarbeiter in Ihren Firmen beschäftigen. Jeder andere sollte doch sehen, dass der Arbeitsmarkt ohne Migration komplett zusammenbrechen wird.
Zitat von Maria78Maria78 schrieb:Da zeigt sich eigentlich schon der gleiche Hass und die gleiche Rigidität wie auf der Gegenseite.
Das beruht dann auf Gegenseitigkeit und um mal die Ärzte zu zitieren: Scheint die Sonne auch für Nazis?
Warum muss man ständig die Gegenseite verstehen wollen? Warum verstehen diese AfD-Wähler nicht, das man deren Vision von Deutschland ablehnt?
Zitat von Maria78Maria78 schrieb:Was willst du gegen die 23 % tun, die die Afd wählen (wollen)?
Wie wäre es denn, wenn man endlich mal Politik für die 77% macht? Das bedeutet eben nicht, über die Stöckchen der 23% zu springen...


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05.01.2024 um 14:02
Zitat von Maria78Maria78 schrieb:zeigt sich eigentlich schon der gleiche Hass und die gleiche Rigidität wie auf der Gegenseite.
Fakten und die Realität. Kein Hass , nur bedauern .
Zitat von Maria78Maria78 schrieb:Wenn das die Lösung für die Bekämpfung der Afd sein soll, dann sehe ich schwarz.
War nicht als Lösung gedacht. Ich Jubel allerdings nicht die Illusion ab das afd Wählende dies aus protest tun.
Zitat von Maria78Maria78 schrieb:Was willst du gegen die 23 % tun, die die Afd wählen (wollen)?
Warum sollte man was gehen sie tun. Denen ihr Leben ist doch schon schlecht genug , muss man nicht drauf hauen.macht auch viel mehr Spaß den Leuten ihr Intellekt aufzuzeigen. .
Mathematisch , um bei Fakten und Realität zu bleiben sind 23 Prozent knapp ein Viertel und nicht dreiviertel. Gibt also noch genug normale Menschen.


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05.01.2024 um 14:08
Zitat von SvenLESvenLE schrieb:Das können aber doch nur Menschen sein, die keine Mitarbeiter in Ihren Firmen beschäftigen. Jeder andere sollte doch sehen, dass der Arbeitsmarkt ohne Migration komplett zusammenbrechen wird.
Nein. Das sind zum Teil schon Firmen mit bis zu 1000 Leuten an Bord.


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05.01.2024 um 14:14
Zitat von vx110vx110 schrieb:Das sind zum Teil schon Firmen mit bis zu 1000 Leuten an Bord.
Und da die AfD schon an der Umkehr der Rechtfertigungsrichtung arbeitet, ist das einfach zu glauben?


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05.01.2024 um 14:16
Zitat von JedimindtricksJedimindtricks schrieb:Fakten und die Realität. Kein Hass , nur bedauern .
Doch, es klingt hassend und rigide, aber nicht bedauernd.
Zitat von JedimindtricksJedimindtricks schrieb:War nicht als Lösung gedacht. Ich Jubel allerdings nicht die Illusion ab das afd Wählende dies aus protest tun.
Der User @paranomal hatte den Begriff Problemlösung genannt. Da wollte ich wissen, welche Lösung er meint, über "den Wähler als aktiven Akteur benennen" hinaus.
Zitat von JedimindtricksJedimindtricks schrieb:Warum sollte man was gehen sie tun. Denen ihr Leben ist doch schon schlecht genug , muss man nicht drauf hauen.macht auch viel mehr Spaß den Leuten ihr Intellekt aufzuzeigen. .
Mathematisch , um bei Fakten und Realität zu bleiben sind 23 Prozent knapp ein Viertel und nicht dreiviertel. Gibt also noch genug normale Menschen.
Dann ist die Afd und ihre Wählerschaft also doch nicht so ein Problem?
Und ein möglicher MP in Thüringen dann wohl auch nicht? Wurde hier nicht die Verfassung in Gefahr gesehen, unter einem Höcke als MP?

Und was ist, wenn es nicht bei 23 % bleibt?
Ich kann mich an Stimmen erinnern, dass die Afd im den alten Bundesländern nicht über 12 % hinaus komme. Hat sich nicht als richtig erwiesen.


Es ist interessant in diesem Thread, wie schnell zwischen Dämonisierung und Verharmlosung der Afd und ihrer Wähler gewechselt wird.


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05.01.2024 um 14:31
Zitat von eckharteckhart schrieb:Als Du anfingst, die AfD mit Grünen zu verharmlosen
Ich verharmlose sie, weil ich sie für mindestens so korrupt halte, wie die Grünen, die nun wirklich das Gros ihrer Ideale verrieten, um regieren zu können? Interessante Sichtweise.


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05.01.2024 um 14:35
Zitat von Carl138Carl138 schrieb:Was wäre deiner Meinung nach ein angemessener Weg? Ich erkenne dein Argument an, dass es einem mehr Zeit verschaffen könnte. Doch wie willst du die Menschen davon überzeugen, dass sie einem Irrweg folgen, ohne eine überzeugende und authentische politische Alternative zu bieten?

Das Problem liegt doch zu allererst darin - und das wiederholt sich auf den letzten Seiten - das immer mit Maximalzuschreibungen gearbeitet wird. Über Mitglieder usw. zu reden ist eine Sache, aber du arbeitest schon beim Wähler mit dem Begriff "Irrweg folgen". Das klingt schon sehr danach, dass die Leute geläutert werden müssten und erscheint als von oben herab. Das hat doch offensichtlich schon die letzten Jahre nicht funktioniert und fing schon damit an, dass man den AfD Wählern auf Facebook "Hinweise" gab, die ihren Wahlzettel ungültig gemacht hätten.
Das Allerwichtigste ist erst einmal rhetorische Deeskalation! Du gewinnst keinen einzigen AfD Wähler zurück, indem du ihn oder sie als Nazi, geisteskrank oder einem "Irrweg folgen" frontest. Nein, das ist keine Behauptung, sondern das hat sich sich die letzten Jahre deutlich gezeigt, dass es nicht funktioniert. Als nächstes sollte man bei jedem Einzelnen mal versuchen nachzuvollziehen, warum er oder sie die AfD wählt oder das zumindest in Erwägung zieht. Etwas nachvollziehen zu können bedeutet nicht, dass man dafür Verständnis hat. Es gibt einem die Möglichkeit Maßnahmen zu ergreifen oder zu lassen. Das ist natürlich anstrengender, als andere Leute in die Nazischublade zu stecken und sich keine Gedanken mehr zu machen, vor allem dann, wenn der nächste Gedanke schon das Koffer packen ist.



Und damit wir uns da nicht missverstehen: es gibt in Deutschland Wähler, die sind hardcore rechts. Die haben früher noch brav SPD oder CDU gewählt und die gibt es in anderen Ländern übrigens auch. Die wurden eben politisiert und damit aus dem braven Parteienspektrum rausgebrochen. Das ist eben der Preis, den man für ständige Politisierung gezahlt hat. In so einem Fall muss man eben vorerst an den nächsten AfD Wähler gehen. Es kann doch der Ansatz nicht sein, dass man entweder die AfD sicher auf 0% bringen kann oder man versucht es gar nicht erst.




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05.01.2024 um 15:11
Zitat von Maria78Maria78 schrieb:Und was bringt das? Was willst du gegen die 23 % tun, die die Afd wählen (wollen)?
Social-Engineering (kurzfristig, um Schlimmeres zu verhindern) und einen radikalen Umbau des parlamentarischen Systems (langfristig).
Der zitierte Beitrag von BenSensei wurde gelöscht. Begründung: Das ist nicht der Krieg der Ukraine...
Du demonstrierst hier wunderbar, wie fehlerhafte oder falsche Informationen und gewisse Narrative (die ja nicht selten von den Nutznießern gestreut werden) zu solch katastrophalen Wahlentscheidungen führen.


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05.01.2024 um 15:22
Zitat von paranomalparanomal schrieb:Social-Engineering (kurzfristig, um Schlimmeres zu verhindern)
Bist du dir sicher, dass du das damit meinst?

Social Engineering [ˈsəʊʃl̩ ˌɛndʒɪˈnɪəɹɪŋ] (engl. eigentlich „angewandte Sozialwissenschaft“, auch „soziale Manipulation“) nennt man zwischenmenschliche Beeinflussungen mit dem Ziel, bei Personen bestimmte Verhaltensweisen hervorzurufen, sie zum Beispiel zur Preisgabe von vertraulichen Informationen, zum Kauf eines Produktes oder zur Freigabe von Finanzmitteln zu bewegen.
Quelle: Wikipedia: Social Engineering (Sicherheit)
Zitat von paranomalparanomal schrieb:und einen radikalen Umbau des parlamentarischen Systems (langfristig).
Und wie würdest du das parlamentarische System umbauen, um eine extremistische Partei zu verhindern?


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05.01.2024 um 15:22
Vielleicht braucht es ein Beispiel, was die AfD will:
Rechtspolitik gehört eher zum Nebengeschäft der AfD, im Bundestag sitzen aber einige Juristen für die rechtspopulistische Partei. Dort hat die Fraktion bislang weitgehend unbemerkt Ende April einen Gesetzentwurf eingebracht, der sich in eine größere Strategie der AfD einfügt.

Der konkrete Entwurf sieht vor: Politikerinnen und Politiker sollen nicht mehr ohne Zäsur Richterinnen und Richter des Bundesverfassungsgerichts (BVerfG) werden können. Laut dem Antrag soll es eine sechsjährige Karenzzeit geben, dafür soll das Bundesverfassungsgerichtsgesetz in § 3 geändert werden. Aufgenommen werden soll der Passus: "Sie [die Richter, Anm. d. LTO-Red.] dürfen vor ihrer Wahl sechs Jahre lang weder dem Bundestag, dem Bundesrat, der Bundesregierung noch den entsprechenden Organen des Landes angehört haben."

Die Erfolgsaussichten von Gesetzesinitiativen der AfD in der Opposition sind naturgemäß gering, doch darum geht es der Partei womöglich auch gar nicht. Vielmehr hat die Fraktion wieder einmal ein rechtspolitisches Reizthema ausfindig gemacht, das sich gut in ihre politische Strategie einfügt. Denn immer wieder gelingt es der AfD mit Gesetzentwürfen, aber auch mit – strategisch angelegten – Klagen Wirkung zu erzielen.
Warum hat die AfD ausgerechnet jetzt das Thema entdeckt, wo es doch schon 2018 diskutiert wurde und die Fraktion damals schon mit einem Gesetzentwurf gegen die "Politisierung" reagierte? Einen konkreten Anlass gebe es nicht, sagt AfD-Rechtspolitiker Stephan Brandner auf LTO-Nachfrage. "Gewaltenteilung soll Gewaltenteilung bleiben." Das System der Befangenheitsregeln könne grundsätzlich eine Lösung bieten, findet Brandner, es werde aber in Karlsruhe nicht konsequent genug angewendet.

Mit Angriffen auf den Gerichtspräsidenten Harbarth haben AfD-Politiker eine regelrechte Obsession entwickelt. Auf der Homepage der AfD-Fraktion spielt das Gesetz nur in der Überschrift für einen Beitrag eine Rolle, danach wird es mit keinem Wort mehr erwähnt, der Beitrag liest sich wie eine Anklageschrift gegen Harbarth persönlich.

Die Idee ist immer die gleiche: Unsicherheiten oder Fehler im politischen Betriebsablauf finden und in Erfolge vor dem Bundesverfassungsgericht (BVerfG) ummünzen

Außerdem habe die Erfahrung gezeigt, dass etwaige politische Erwartungen, die eine Partei mit ihrem Personalvorschlag für das BVerfG verbinden könnte, regelmäßig scheitere: "Schon das Selbstverständnis der Richter und Richterinnen schließt jede Beeinflussung aus. Außerdem gibt es schon wegen der begrenzten zwölfjährigen Amtszeit und der ausgeschlossenen Wiederwahl wenig Anreiz für irgendwelche Rücksichtnahmen." Sie hält den Gesetzentwurf der AfD für ein gefährliches Narrativ, weil die Fraktion damit unterstelle, das BVerfG sei bereits politisch unterwandert.

Das bekümmert auch Thorsten Lieb (FDP), stellvertretender Vorsitzender des Rechtsausschusses. "Man muss sich schon fragen, wie sehr geht es der AfD eigentlich um die Sachfrage und wie sehr darum, dass der Eindruck erzeugt wird, das Bundesverfassungsgericht sei bereits politisiert."
Quelle: https://www.lto.de/recht/justiz/j/bverfg-politiker-wechsel-abklingzeit-pause-karenz-afd-gesetzentwurf-harbarth/


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05.01.2024 um 15:34
Zitat von Maria78Maria78 schrieb:Doch, es klingt hassend und rigide, aber nicht bedauernd.
Wieso ? Nazis wählen nazis ist eine mit hass versehene Aussage ?
Zitat von Maria78Maria78 schrieb:Da wollte ich wissen, welche Lösung er meint, über "den Wähler als aktiven Akteur benennen" hinaus.
Im Grunde gar nix . Afd'ler sind wie gaza-palis - komplett faktenresistent und in einer Illusion lebend das sie ständig jemand bedroht . Sei es in ihren Rechten,von den Juden oder usa , Wohlstand, Meinungsäußerung oder Ausländer.
Zitat von Maria78Maria78 schrieb:Und was ist, wenn es nicht bei 23 % bleibt?
Dann wird das geschwurbel um mich rum halt nur noch mehr . Vom kleinen gesprächsthema im anti nwo forum in den 90er hin in die Mittagspause 2024 .
Ich sag ja nicht das es nicht gruselig ist das sehr viele sehr viel mist labern . 23 Prozent ist enorm aber zu erwarten bei den Pisawerten.


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05.01.2024 um 15:44
Zitat von JedimindtricksJedimindtricks schrieb:Wieso ? Nazis wählen nazis ist eine mit hass versehene Aussage ?
Ja, weil du einem Viertel der Wähler unterstellst, dass sie Nazis sind. Damit dämonisierst du sie nicht nur, du schreibst sie ab.
Zum Glück tun unsere Politiker, zumindest die meisten, das so in der Form nicht.
Zitat von JedimindtricksJedimindtricks schrieb:Im Grunde gar nix . Afd'ler sind wie gaza-palis - komplett faktenresistent und in einer Illusion lebend das sie ständig jemand bedroht . Sei es in ihren Rechten,von den Juden oder usa , Wohlstand, Meinungsäußerung oder Ausländer.
Ich hatte @paranomal damit angesprochen und er hat ja bereits in kurzen Sätzen geschrieben, was er als Lösung sieht.
Und es wird vermutlich auch nicht eine meinungshomogene Gruppe an Afdlern geben, so wie du es beschreibst.
Zitat von JedimindtricksJedimindtricks schrieb:Dann wird das geschwurbel um mich rum halt nur noch mehr . Vom kleinen gesprächsthema im anti nwo forum in den 90er hin in die Mittagspause 2024 .
Ich sag ja nicht das es nicht gruselig ist das sehr viele sehr viel mist labern . 23 Prozent ist enorm aber zu erwarten bei den Pisawerten.
Du schreibst, dass AfD-Wähler Nazis sind, findest es aber nicht bedrohlich, wenn sie über 23 % kämen, sondern nur gruselig, weil dann noch mehr Mist gelabert würde?

Und was haben die Pisawerte damit zu tun? Ich dachte, die Afd würde eher von der Mittelschicht gewählt werden, also von denen, die überhaupt nicht sozial abgehängt sind und vermutlich auch nicht ganz ungebildet.


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