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AfD

87.834 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: Familie, Wahlen, Partei ▪ Abonnieren: Feed E-Mail
Zu diesem Thema gibt es eine von Diskussionsteilnehmern erstellte Zusammenfassung im Themen-Wiki.
Themen-Wiki: AfD

AfD

09.12.2023 um 22:59
Zitat von mchomermchomer schrieb:Um am Ende ist immer die AfD die Lösung.
Für dich? Für mich ist die AFD nicht die Lösung.
Ich habe andere Wege aufgezeigt. Von euch kommt da nichts, außer dass man Migration halt nicht steuern kann und eh nicht alle Wähler die AFD wählen. Beides halte ich für gefährlich.

Ich muss mich hier nicht abarbeiten. Unser Land ist in einer Schieflage, und ich hoffe, dass unsere Politiker das wieder hinbiegen.


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09.12.2023 um 22:59
Zitat von Maria78Maria78 schrieb:Übrigens wollen fast zwei Drittel der Deutschen, dass weniger Flüchtlinge kommen. Aber ist doch egal, was die wollen. Und hey, 20% AFD in Gesamtdeutschland ist safe, mehr wird es bestimmt nicht.
Das weniger Flüchtlinge kommen, würde ich mir auch wünschen aufgrund dringenden Investitionen.

Aber das ist ja nicht die Position der AfD, die AfD will generell die nicht-ursprüngliche Bevölkerung loswerden.

Und selbst wenn es nur um Flüchtlinge ginge, würde es mir im Traum nicht einfallen Faschisten zu wählen, denn den Einfluss den Faschismus auf die Lebensgestaltung nimmt ist um ein vielfaches höher als Probleme mit einem kleinen Teil von Eingwanderten.


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AfD

09.12.2023 um 23:08
Zitat von Maria78Maria78 schrieb:Dänemark hat alles richtig gemacht.
ist als einziges bei mir hängengeblieben.Das sagt Sarah Wagenknecht auch. Ist das die AFd2.0?


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AfD

09.12.2023 um 23:14
Zitat von eckharteckhart schrieb:Das sagt Sarah Wagenknecht auch. Ist das die AFd2.0?
nur weil jemand teilweise Positionen der AfD vertritt, muss so jemand ja nicht alles gut und richtig finden, was die AfD von sich gibt.

Erinnert mich wieder an dieses "Bild":
wenn die AfD sagt, der Himmel ist blau, soll man dann sagen, das stimmt nicht - nur damit man nicht als Befürworter der AfD gilt?
Gerade die SW hat sich immer sehr gegen die AfD positioniert.


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AfD

09.12.2023 um 23:25
@eckhart

Das andere Problem ist, darauf hatte ich schon hingewiesen, dass der dänische Weg, wie auch der polnische, allein schon wegen der EU so für Deutschland nicht möglich ist. Nicht so, wie es sich gewünscht wird von heute auf morgen. Das würde dauern und dazu braucht es den breiten politischen Willen in Deutschland zu, der auch einfach nicht gegeben ist.

Und selbst, wenn Scholz morgen den Zauberstab auspackt und morgen das dänische System einführt, wird es spätestens dann egalisiert, wenn die restlichen EU-Mitgliedsstaaten das selbe tun.
Deswegen eine "nachhaltige" Lösung findet man nur gemeinsam in der Union, und da sollten auch am besten alle mitziehen. Und sich nicht durch unsolidarisches Verhalten wie Polen und Ungarn vermeintliche Vorteile wie "bessere Migrationssteuerung" erschleichen.

Die Politik hat da einen Kurswechsel für eingeschlagen, sowohl im Bund als auch in der EU. Alle mit dem gleichen Ziel, die Zahlen müssen runter (die Abschiebungen rauf). Doch diese Prozesse brauchen Zeit bis sie ihre Wirkung zeigen.

Wenn den Menschen das alles nicht schnell genug geht. Sie den unrealistischen und zuweilen verfassungswidrigen (und somit nicht umsetzbaren) Versprechungen der AfD glauben wollen.
Ja, dann werden wir es nicht ändern noch verhindern können.
Aber das glaub ich, können wir ohnehin vergessen. Irgendwer anders sagte mal: alles nützt der AfD.


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09.12.2023 um 23:29
Zitat von OptimistOptimist schrieb:Erinnert mich wieder an dieses "Bild":
Mich auch an ein anderes: Beitrag von eckhart (Seite 3.581)
Die AfD bezeichnete sich als "Verfassungsschutzpartei"
Das ist ein blauer Elefant.
Die AfD ist das Gegenteil, dessen sie sich selbst bezeichnet.

SW verabscheue ich.
Gegen die AfD ist SW zu gebrauchen.
Der Thüringer AfD-Vorstand, Björn Höcke (50), hat der 53-Jährigen auf einer rechten Parallelveranstaltung zur Friedenskundgebung in Dresden vor hunderten Leuten einen Platz in der Partei angeboten.

„Ich bitte Sie, kommen Sie zu uns!“, tönte Höcke am Freitagabend an Wagenknecht gerichtet ins Mikrofon. Während die Menge grölte, umwarb der AfD-Rechtsaußen die Linken-Politikerin regelrecht.
Quelle: https://www.bild.de/regional/dresden/dresden-aktuell/vor-demo-in-berlin-afd-hoecke-bietet-sahra-wagenknecht-parteiwechsel-an-83018374.bild.html


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09.12.2023 um 23:33
Zitat von mchomermchomer schrieb:Irgendwer anders sagte mal: alles nützt der AfD.
Ich weiß, das bin ich.
Jetzt heißt es: Alles nützt SW.


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09.12.2023 um 23:38
Zitat von mchomermchomer schrieb:Irgendwer anders sagte mal: alles nützt der AfD.
Nicht alles. Überzeugende Politik der aktuellen Regierungsparteien.

Ich sehe schon Merz erzählen, wie wichtig es doch sei dem Wählerwillen zu folgen und die AfD ja eigentlich gar nicht so schlimm wäre, wenn sie mal Versntwortung tragen muss


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AfD

10.12.2023 um 00:04
Zitat von Maria78Maria78 schrieb:Na dann ist das ja alles kein Problem. Afd bei 40 % im Osten, was macht das schon.
Dann drücken wir mal die Daumen, dass die Westdeutschen brav sind und die AFD nicht auch hier in zwei Jahren stärkste Partei wird.

Übrigens wollen fast zwei Drittel der Deutschen, dass weniger Flüchtlinge kommen. Aber ist doch egal, was die wollen. Und hey, 20% AFD in Gesamtdeutschland ist safe, mehr wird es bestimmt nicht.
@Maria78
Du setzt aber schon auf die AFD und hoffst, dass die Probleme, die dir am dringlichsten erscheinen, von der
AFD gelöst werden?

Ich frage, weil du schreibst: Dann drücken wir mal die Daumen, dass die Westdeutschen brav sind und die AFD nicht auch hier in zwei Jahren stärkste Partei wird.

Also willst du doch nicht, dass die AFD erfolgreich ist?
Wenn es dir nichts ausmacht, positionier dich.


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AfD

10.12.2023 um 01:03
Zitat von OptimistOptimist schrieb:Erinnert mich wieder an dieses "Bild":
wenn die AfD sagt, der Himmel ist blau, soll man dann sagen, das stimmt nicht - nur damit man nicht als Befürworter der AfD gilt?
Gerade die SW hat sich immer sehr gegen die AfD positioniert.
Nur sind Tatsachen wie Farben mit politischen Meinungen und Positionen so gar nicht vergleichbar, deswegen ist das Bild auch maximal unpassend.


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10.12.2023 um 04:37
Zitat von cejarcejar schrieb:die AfD will generell die nicht-ursprüngliche Bevölkerung loswerden.
Ist das so, oder vermutet/befürchtet man das nur?


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AfD

10.12.2023 um 06:57
Zitat von frauZimtfrauZimt schrieb:Du setzt aber schon auf die AFD und hoffst, dass die Probleme, die dir am dringlichsten erscheinen, von der
AFD gelöst werden?
woraus schließt du das aus ihren Beiträgen?
Ich hatte bis jetzt immer nur genau das hier herauslesen können:
Zitat von frauZimtfrauZimt schrieb:Also willst du doch nicht, dass die AFD erfolgreich ist?
Und das hier:
Zitat von Maria78Maria78 schrieb:Na dann ist das ja alles kein Problem. Afd bei 40 % im Osten, was macht das schon.
ist für mich eindeutig ironisch (nur falls du es daraus geschlossen hattest).
Zitat von OptimistOptimist schrieb: Erinnert mich wieder an dieses "Bild":
wenn die AfD sagt, der Himmel ist blau, soll man dann sagen, das stimmt nicht - nur damit man nicht als Befürworter der AfD gilt?
Gerade die SW hat sich immer sehr gegen die AfD positioniert.
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Zitat von cejarcejar schrieb:Nur sind Tatsachen wie Farben mit politischen Meinungen und Positionen so gar nicht vergleichbar, deswegen ist das Bild auch maximal unpassend.
deine Meinung, dass es nicht passt.
In meinen Augen passt es deshalb, weil es bei meinem Bild gar nicht wirklich um Farben geht, die Farben waren nur eine beispielgebende Metapher für Äußerungen und Meinungen (also nix mit unumstößlichen Fakten.
Aber mal nebenbei: sogar die Wahrnehmung von Farben kann manchmal unterschiedlich sein... und da muss ein Mensch nicht mal "farbenblind" sein.
die Farben waren nur eine... Metapher ...für Äußerungen...
mir gings ja zudem nicht mal darum, OB Äußerungen als Meinungen oder Fakten einzuordnen sind, sondern WIE man mit Äußerungen umgeht.
Deshalb möchte ich noch mal darauf zurück kommen:
Zitat von OptimistOptimist schrieb:nur weil jemand teilweise Positionen der AfD vertritt, muss so jemand ja nicht alles gut und richtig finden, was die AfD von sich gibt.
ist das denn falsch, diese Ansicht?
Es geht mir also darum, dass manche Leute dazu neigen, alle Äußerungen von jemanden die sich zufällig nun auch mal mit AfD-Positionen decken, dann gleich so umzumünzen, als wäre derjenige für die AfD.

Als Beispiel noch mal die Wagenknecht, wenn sie sagt, man solle sich Dänemark als Vorbild nehmen.
Für diese Ansicht braucht sie sicherlich keine AfD als Vordenker.

Deshalb fand ich diese Äußerung eben deplatziert (und das war ja der Ausgang für mein Thema und "Metapher"):
Zitat von eckharteckhart schrieb:ist als einziges bei mir hängengeblieben.Das sagt Sarah Wagenknecht auch. Ist das die AFd2.0?



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10.12.2023 um 08:23
Zitat von OptimistOptimist schrieb:Als Beispiel noch mal die Wagenknecht, wenn sie sagt, man solle sich Dänemark als Vorbild nehmen.
Was haben Frau Wagenknecht und die AfD da genau erzählt?
Kam da mehr als Dänen haben weniger Asylanträge?


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AfD

10.12.2023 um 08:39
Zitat von mchomermchomer schrieb:Was haben Frau Wagenknecht und die AfD da genau erzählt?
Kam da mehr als Dänen haben weniger Asylanträge?
darum geht es mir auch überhaupt nicht - also nicht um den Fakt, was sie sagte. Sondern mir gehts wie gesagt nur darum, ob man dann der SW - oder auch anderen Leuten welche NUR partiell Positionen vertreten, von denen auch die AfD spricht - dann AfD-Nähe unterstellen sollte.
Und das mit Dänemark war auch nur ein kleines Beispiel (wäre dann auch nur was für den Asylthread).

Noch mal anders ausgedrückt:
nur weil jemand bei diesem oder jenem Thema ähnliches wie AfD äußert, kann man nicht zwangsläufig eine Nähe daraus konstruieren. Denn ich denke mal, auch NICHT-AfD-Sympathisanten oder NICHT-Wähler haben ja selbst eigenständige Ansichten zu bestimmten Themen, brauchen also die AfD keinesfalls als Vordenker.


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10.12.2023 um 09:51
Zitat von OptimistOptimist schrieb:Noch mal anders ausgedrückt:
nur weil jemand bei diesem oder jenem Thema ähnliches wie AfD äußert, kann man nicht zwangsläufig eine Nähe daraus konstruieren. Denn ich denke mal, auch NICHT-AfD-Sympathisanten oder NICHT-Wähler haben ja selbst eigenständige Ansichten zu bestimmten Themen, brauchen also die AfD keinesfalls als Vordenker.
@Optimist
Da windest du dich aber ganz schön....

Bildlich ausgedrückt:

Die Mutter sagt: Mit den Schmuddelkindern spielst du nicht!
Aber die Schmuddelnder wohnen im Nachbarhaus. Vielleicht sogar im selben Haus.

Anders ausgedrückt:
Das ist nicht wie in der Mathematik, wo verschiedene Lösungswege zum selben Ergebnis führen.
Wenn jemand Positionen vertritt, die zum Markenkern der AFD gehören, ist da eine Nähe.
Die AFD ist nicht "Vordenker", sondern Gleichdenker.


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AfD

10.12.2023 um 09:55
Zitat von elokistelokist schrieb:Ist das so, oder vermutet/befürchtet man das nur?
Ich glaube die Zitate aus Höckes Buch wurden hier ausreichend gepostet.


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AfD

10.12.2023 um 11:31
Zitat von OptimistOptimist schrieb:Vielleicht mal Gesetze ändern, Bürokratie zurückfahren usw, damit das Bauen effektiver gestaltet werden könnte?
Phrasendrescherei! Das Baugewerbe leidet unter Personalmangel und gestiegenen Kosten (Material, Zinsen). Dazu bauen wir immer noch wie im letzten Jahrtausend Stein auf Stein. Modularisierung fängt langsam erst an. Da war man früher schon weiter.
Zitat von cejarcejar schrieb:Wenn Ihr jetzt schon weint wie teuer alles ist, könnt ihr euch gar nicht ausmalen, wie sehr geschlossene Grenzen die Logistik verteuern würde.
Nicht nur wegen der Warterei. Ein Teil der Fahrer kommt dann nicht mehr zum Dienst, weil ja keine Einreise mehr möglich ist.
Zitat von frauZimtfrauZimt schrieb:Wenn irgendwann selbstverständlich mitgedacht wird, dass der Arzt auch eine Frau sein kann, können wir das Gendern lassen. Es sei denn, wir haben uns daran gewöhnt.
Auf Seminaren/Schulungen wird immer gerne eine kleine Anekdote erzählt, um diese Stereotypen und Rassismen aufzulösen:
Ein Vater und der Sohn fahren mit dem Auto und haben einen Unfall. Der Vater stirbt, der Sohn kommt ins Krankenhaus. Der Arzt sieht den Jungen und sagt: "Ich kann Ihn nicht operieren, er ist mein Sohn."
Zitat von Maria78Maria78 schrieb:Ich drehe mich nicht im Kreis. Du hast mir die Frage nicht beantworten können, warum es Länder in Europa gibt, die die Migration besser steuern können als wir.
Weil Dänemark nur bedingt als Vorbild dienen kann:
1. Nur mit einem Land eine Landesgrenze
2. Das Land mit der Landesgrenze ist mit Abstand wirtschaftlich stärker und größer und ist damit ein Magnet.

Die kleinen Länder können sich an den großen gesundstossen. Das macht neben Dänemark eben auch andere EU-Länder.
Was soll daran erstrebenswert sein?
Zitat von Maria78Maria78 schrieb:Von euch kommt da nichts, außer dass man Migration halt nicht steuern kann
Weil es keine allumfassende Lösung gibt. Neben Entwicklungshilfe, Wirtschaftsabkommen und gesicherte Routen mit Kriterienkatalog wird es kaum Ansätze geben, die nachhaltig sind.
Zitat von cejarcejar schrieb:Ich glaube die Zitate aus Höckes Buch wurden hier ausreichend gepostet.
Nicht nur das. Er hat es auch öffentlich auf einer der Montagsdemos so formuliert. Ist aber schon etwas her.


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AfD

10.12.2023 um 11:45
@Optimist

Sorry, aber das wirkt bei vielen vielmehr nach dem krampfhaften Versuch die Wahl der AfD quasi alternativlos zu machen.
Wie jemand anderes hier schon schrieb: die Wahl der AfD ist Notwehr.

Anders fällt es mir schwer zu erklären, wieso hier immer wieder Lösungen z.B. in der Migrationsfrage angepriesen werden, die sich ohne große und schwierige Änderungen der Grundbedingungen -denen der deutsche Staat, und somit auch jede erdenkliche Regierung, unterliegt - schlicht nicht umsetzen lassen.
Bringt man es an, kommen die Beispiele erneut oder das ist politisches Blabla, es muss sofort gehen.

Das ist einfach Populismus. Populismus deren Urheber der wissen, dass sie wohl niemals in die Verlegenheit kommen, diesen Umsetzen zu müssen. Und kommen diese Leute urplötzlich doch in die Verlegenheit, dann kann man der Regierung Trump ablesen, wie viele dieser Versprechen eingehalten werden und wie zufrieden die Leute dann damit sind. Wäre die AfD eine seriöse Partei, dann würde sie das einräumen oder ganz klar sagen: wir müssen für diese Ziele einiges an der Verfassung umbauen und das wird dauern. Länger als eine Wahlperiode.

Oder: die Letzte Generation fordert u.a. den sofortigen Kohleausstieg. Das ist ökopolitischer Populismus und schlichtweg nicht umsetzbar, weder gesetzlich noch organisatorisch. Das leuchtet dem sofortigen Migrationsstopp-Forderer sofort ein. Warum versteht er es bei der Migration nicht?
Woran liegt das? Kannst du mir das beantworten?


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AfD

10.12.2023 um 12:00
Zitat von mchomermchomer schrieb:Das ist einfach Populismus. Populismus deren Urheber der wissen, dass sie wohl niemals in die Verlegenheit kommen, diesen Umsetzen zu müssen
das mag alles sein.
Das machen aber zig andere Parteien auch nicht anders, dass sie vor den Wahlen schöne Träume verkünden und nach der Wahl sieht der Wähler dann, dass sie dieses und jenes gar nicht können, nicht wollen oder faule Kompromisse eingehen müssen.

Was ich damit sagen will: wenn diesbezüglich auf die AfD geschimpft wird, ist dieses Argument für mich nicht relevant, da dies kein Alleinstellungsmerkmal der AfD ist.

Relevant an den Kritiken der AfD wären für mich solche Sachen, die sie womöglich tatsächlich durchsetzen könnten, nämlich z.B. Sozialabbau.
Zitat von mchomermchomer schrieb:Warum versteht er es bei der Migration nicht?
Woran liegt das? Kannst du mir das beantworten?
das nehme ich mal in den Asylthread mit (möchte keine rote Karte wegen Ausufern dieses Themas kassieren ;) )


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AfD

10.12.2023 um 12:04
Zitat von OptimistOptimist schrieb:Relevant an den Kritiken der AfD wären für mich solche Sachen, die sie womöglich tatsächlich durchsetzen könnten, nämlich z.B. Sozialabbau.
Das ist doch super. Wir bewegen uns ohnehin offtopic und du bringst ein mögliches anderes AfD-Thema an.
Es würde mich wirklich interessieren, was findest du am Sozialprogramm der AfD kritisch?


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