AfD
30.10.2019 um 11:30@abberline
Ob ich denke, dass man 2015 die Situation unterschätzt hat ? Ich glaube , dass es keinen Handlungsspielraum gab bzw eine Ahnung von dem was daraus erwachsen könnte. Frau Merkel konnte tatsächlich nicht anders nach ihrem Dafürhalten. Irgend etwas musste getan werden . Evtl hat man angenommen, wer die "Wende " mit all ihren Unwägbarkeiten geschafft hat , der wird doch wohl ein paar Hunderttausende für eine weile beherbergen können . Platz ist in der kleinsten Hütte oder so.
Ich vergleiche das manchmal mit der Situation 1989 Prag Botschaftstflüchtlinge.
Chaos allerorten , das könnte ohne blutvergiessen nur pragmatisch gelöst werden .
Einziger Unterschied , diese 17 Millionen Neubürger hatten die gleiche Sprache und Kultur im Gepäck . Da war die Bevölkerung schneller zu überzeugen und zu begeistern , wie wertvoll das Zusammenwachsen für Deutschland sein wird.
Und sehr wichtig , wenn solche eingreifenden gesellschaftlichen Veränderungen zur Folge haben, dass sich die Gesellschaft spaltet in pro und contra, dann muss es erlaubt sein zu fragen , war es das wert?
trotzdem bin ich so optimistisch zu denken , in ein paar Jahren ist das Thema 2015 kein Thema mehr , weil sich alles reguliert hat . Dann braucht man auch keine AFD mehr, die dieses Thema durchkaut .
Unsere Politik Landschaft wird sich weiter verändern , was ja per se nicht negatives ist. Das zeigt doch , dass leben in der Bude ist und nichts für ewig starr bleibt.
AFD oder sonstiges wird ne Randnotiz der Geschichte bleiben. Diese Partei ist lediglich an die migrationsfrage gekoppelt . Und sobald sich dieses Thema normalisiert hat , werden Menschen sich andere Parteien suchen mit zeitgemäßen Programmen . Wer weiß , ob sich nicht durch diese Krise momentan , neue Parteien gründen , mit neuen frischen Programmen .
Oder sich nun endlich die altparteien mal etwas Profilieren und sich reformieren .
Die nach Merkel Ära wird es zeigen .
Ob ich denke, dass man 2015 die Situation unterschätzt hat ? Ich glaube , dass es keinen Handlungsspielraum gab bzw eine Ahnung von dem was daraus erwachsen könnte. Frau Merkel konnte tatsächlich nicht anders nach ihrem Dafürhalten. Irgend etwas musste getan werden . Evtl hat man angenommen, wer die "Wende " mit all ihren Unwägbarkeiten geschafft hat , der wird doch wohl ein paar Hunderttausende für eine weile beherbergen können . Platz ist in der kleinsten Hütte oder so.
Ich vergleiche das manchmal mit der Situation 1989 Prag Botschaftstflüchtlinge.
Chaos allerorten , das könnte ohne blutvergiessen nur pragmatisch gelöst werden .
Einziger Unterschied , diese 17 Millionen Neubürger hatten die gleiche Sprache und Kultur im Gepäck . Da war die Bevölkerung schneller zu überzeugen und zu begeistern , wie wertvoll das Zusammenwachsen für Deutschland sein wird.
Und sehr wichtig , wenn solche eingreifenden gesellschaftlichen Veränderungen zur Folge haben, dass sich die Gesellschaft spaltet in pro und contra, dann muss es erlaubt sein zu fragen , war es das wert?
trotzdem bin ich so optimistisch zu denken , in ein paar Jahren ist das Thema 2015 kein Thema mehr , weil sich alles reguliert hat . Dann braucht man auch keine AFD mehr, die dieses Thema durchkaut .
Unsere Politik Landschaft wird sich weiter verändern , was ja per se nicht negatives ist. Das zeigt doch , dass leben in der Bude ist und nichts für ewig starr bleibt.
AFD oder sonstiges wird ne Randnotiz der Geschichte bleiben. Diese Partei ist lediglich an die migrationsfrage gekoppelt . Und sobald sich dieses Thema normalisiert hat , werden Menschen sich andere Parteien suchen mit zeitgemäßen Programmen . Wer weiß , ob sich nicht durch diese Krise momentan , neue Parteien gründen , mit neuen frischen Programmen .
Oder sich nun endlich die altparteien mal etwas Profilieren und sich reformieren .
Die nach Merkel Ära wird es zeigen .