AfD
04.01.2020 um 16:28Die AfD und die Wahrheit...
In der Parteispendenaffäre der AfD hat ein von der Partei beauftragter Anwalt eine Stellungnahme vorgelegt, wonach es sich bei den mehr als 132.000 Euro, die von einem Schweizer Pharmaunternehmen für Alice Weidel an ihren AfD-Kreisverband gezahlt wurden, nicht um eine Parteispende, sondern um eine persönliche Unterstützung für Alice Weidel als einzelne Kandidatin. So soll die von der Bundestagsverwaltung angekündigte Strafzahlung in Höhe von 396.000 Euro abgewendet werden. Wie sich unter anderem die taz erinnert, klang das von Weidel und ihrer Partei bisher noch ganz anders: 2018 behauptete Weidel, dass sie erst im Januar des Jahres von der Spende erfahren habe, zumal die Spende auch auf ein Parteikonto und nicht auf ihr persönliches Konto floss.
Es bleibt also wie gewohnt: Die AfD lügt. Immer.
In der Parteispendenaffäre der AfD hat ein von der Partei beauftragter Anwalt eine Stellungnahme vorgelegt, wonach es sich bei den mehr als 132.000 Euro, die von einem Schweizer Pharmaunternehmen für Alice Weidel an ihren AfD-Kreisverband gezahlt wurden, nicht um eine Parteispende, sondern um eine persönliche Unterstützung für Alice Weidel als einzelne Kandidatin. So soll die von der Bundestagsverwaltung angekündigte Strafzahlung in Höhe von 396.000 Euro abgewendet werden. Wie sich unter anderem die taz erinnert, klang das von Weidel und ihrer Partei bisher noch ganz anders: 2018 behauptete Weidel, dass sie erst im Januar des Jahres von der Spende erfahren habe, zumal die Spende auch auf ein Parteikonto und nicht auf ihr persönliches Konto floss.
Es bleibt also wie gewohnt: Die AfD lügt. Immer.