Groucho schrieb:Wieso sollte die Unlogische die Zutreffende sein?
Wenn sich betroffen geäussert wird, das man sich das nicht vorstellen kann, ist das mMn nicht einer Leugnung oder Zweifel gleichzusetzen u. liegt auch nicht an irgendwelchen Parteien.
Kleines OT: Meine Mutter berichtet oft darüber, was sie im Krieg erlebt hat, da schüttel ich "ungläubig" den Kopf, heißt aber nicht, das ich das anzweifel.
Groucho schrieb:Wenn man etwas abstreitet, weil man es sich nicht vorstellen kann, dann ist das nichts anderes als Leugnen.
Tun die Jugendlichen das wirklich, indem sie die Verbrechen abstreiten?
Oder wird das eher hinein interpretieret.
Natürlich weiß man nicht, wie genau sie sich geäußert haben.
tudirnix schrieb:ist es doch die AfD die permanent die 180° Wende in der Geschichtsschreivbung postuliert und propagiert und ihre braunen Bruder das Netz mit der Holocaustleugnung fluten.
Und dann kommen noch diejenigen hinzu , die de Mythos aufrechterhalten versuchen, von den armen deutschen Omas und Opas, die den Krieg erleben mussten. o, noch ein bisschen mehr das Zerbild zu verbreiten.
So entsteht sowas
Ich denke mal, das wir hier von Jugendlichen sprechen, die keine wirklichen Leugner sind, jedenfalls nicht alle bzw. aus so einer
Situation heraus.
Natürlich mussten die "Alten" den Krieg erleben, was ist daran Verzerrung oder Mythos.
Der Hunger tat sehr weh.