AfD

@abberline
@Jaime

abberline schrieb:In Deutschland scheint es oft nur Extreme zu geben.

Jaime schrieb:In meinen Augen gibt es zwei Extreme.

Das könnte vielleicht daran liegen, das hier eine Form des negativen Denkens vorliegt. Das soggn Schwarz-Weiß-Denken.

Möchte nicht wissen, was dieses Denken alles anrichten kann.

Jaime schrieb:Das eine Extrem will alles mögliche Retten.

Mal sehen. Was wollen denn eigentlich diejenigen so alles retten, die mit ihrem Finger auf diese eine imaginäre Gruppe, die auch noch extrem sein soll, zeigen?

- manch bürgerliche Fassade muß davor gerettet werden, nicht als rechtsradikal von der Gesellschaft wahrgenommen zu werden
- die D-Mark
- Eigentum
- nur Flüchtlinge mit Pass, wenn überhaupt
- das Bild der traditionellen Familie
- die AfD
- Deutschland
- dt. Frauen usw.

Jaime schrieb:Das andere Extrem will das Gegenteil davon.

Nur zur Erinnerung.
Schwarz-Weiß-Denken. ;)

Jaime schrieb:Die Frage wäre jetzt ist die Afd wirklich beim "anderen Extrem" und sind jene Parteien die sich als die Mitte verorten wirklich noch in der Mitte.

Zu 1. Ja, meiner Meinung nach sind sie das.
Zu 2. Ja, meiner Meinung nach sind sie das.

Nur stellt sich hierbei auch gleich die Frage, ob diejenigen, die aus irgendeinem Grund immer wieder wiederholen, wie sehr sie sich von den extremen/radikalen Rändern der linken/bzw. grünen und rechten/bzw. braunen Parteien distanzieren, auch in Wirklichkeit Bürger der Mitte sind?

Die Frage stellt sich mir vor allem deshalb, weil diese Leute, die sich wohlgemerkt immer nur selbst in der Mitte verorten, merkwürdigerweise fast immer nur die eine Seite kritisieren, die sie dann auch noch als Extrem bezeichnen (die wollen alle Flüchtlinge und die ganze Welt retten usw.).

Aber wenn man wirklich mittig ist und andere Positionen kritisiert, sollten dann nicht beide Seiten in etwa gleich viel kritisiert werden?

Dann bräuchte man doch eigentlich auch nicht zum x-ten mal erwähnen, wie sehr man doch ein Bürger aus der Mitte ist, oder?

Jaime schrieb:Ansonsten wem soviel am Flüchtlings- und Migrantenwohl liegt, ihr könnt auch eine Spendenorganisation Gründen, das ganze(Versorgung, Unterkunft usw.) aus eurem Privatvermögen finanzieren

Wem so viel an dem Wiederaufbau der Grenze liegt, an dem Wohl der AfD und dem perfekten Schutz der Bevölkerung, der möge diese ebenfalls mit seinem Privatvermögen finanzieren.

@peekaboo
Klar wird die andere Seite genauso kritisiert. Die AfD ist eine neoliberale Partei, die in meinen Augen nichts für die "kleinen Leute" tun will (war da nicht was von wegen Mindestlohn abschaffen und Co?), die den Klimawandel leugnet, pro AKWs ist usw.
Da hilft auch keine schwelgerisch-pathetische Sprache, damit man auch sagen kann, man hat seinen Körner oder Eichendorff gelesen
Die Dmark will ich auch nicht zurück, wir sollten uns eher positiv auf Europa beziehen und schauen, was hier alles erreicht wurde.. für die Jüngeren sind Reisefreiheit von Litauen bis Portugal selbstverständlich, die ewige Geldwechselei erwähn ich gar nicht erst.
Dass ein Asylanspruch erst geprüft werden muss, bevor man jemanden reinlässt, sollte hingehen selbstverständlich sein für alle Parteien.

abberline schrieb:Die AfD ist eine neoliberale Partei,

Echt? Ich sehe bei denen gar kein Konzept. Außer Ausländer raus...

eckhart schrieb:Das Schweigen der AfD zum Scheitern von Höckes Interview, welches Wahlkampfzwecken in Thüringen dienen sollte!
Das Wort "völkisch" muss zur Beurteilung der AfD verwendet werden und macht niemanden verdächtig!

Peinlicher gehts nicht mehr!

Obwohl man von Höcke halten kann, was man will, muss man in diesem Fall sagen, dass das Interview tatsächlich eher einem Verhör denn einer Aufklärung in irgendeiner Weise gleicht. Bei der ZDF Wahlarena vor der letzten Bundestagswahl war zu beobachten, dass ZDF Intendant Frey gleich mehrfach eingriff, wenn Frau Merkel oder anderen dieselbe Frage 2 Mal gestellt wurde.

Jaime schrieb:-Das eine Extrem will alles mögliche Retten. -Die Umwelt, das Klima um jeden Preis auch wenn man sich dadurch selbst ruinieren würde, die Menschheit, die EU, den Euro, die Flüchtlinge, die Migranten, die Bienen usw. retten.

Was ist daran extrem?

Jaime schrieb:Die wollen alles Fremde -Kultur, Menschen usw. aufnehmen, helfen, versorgen, der reine Willkommens, Selbstaufopferungs, Selbstaufgabegedanke.

Richtig! Das ist das Asylrecht! Vielen Juden wurde damals die Flucht vor dem Holocaust unmöglich gemacht.

JamieStarr schrieb:Obwohl man von Höcke halten kann, was man will, muss man in diesem Fall sagen, dass das Interview tatsächlich eher einem Verhör denn einer Aufklärung in irgendeiner Weise gleicht.

Verhöre dienen der Aufklärung.
Hofberichterstattung dient der Wahlwerbung.

Jedem ist klar, dass Höcke auf letzteres aus war!
Er wurde verstanden!

eckhart schrieb:Die wollen alles Fremde -Kultur, Menschen usw. aufnehmen, helfen, versorgen, der reine Willkommens, Selbstaufopferungs, Selbstaufgabegedanke.
Richtig! Das ist das Asylrecht! Vielen Juden wurde damals die Flucht vor dem Holocaust unmöglich gemacht

Lies nochmal den Satz des Users. "DAS" was er schrieb ist "NICHT " das Asylrecht. Lies mal genau nach was das Asylrecht ist.

eckhart schrieb:Das eine Extrem will alles mögliche Retten. -Die Umwelt, das Klima um jeden Preis auch wenn man sich dadurch selbst ruinieren würde, die Menschheit, die EU, den Euro, die Flüchtlinge, die Migranten, die Bienen usw. retten.
Was ist daran extrem

Wenn man sich dadurch selbst ruinieren würde..."das"ist daran extrem. Lies doch mal genauer

peterlee schrieb:Wenn man sich dadurch selbst ruinieren würde..."das"ist daran extrem

Wenn wir die Umwelt nicht retten, sind wir noch schneller und noch vollständiger ruiniert!

peterlee schrieb:Lies doch mal genauer

Nein, diese Textwand tue ich mir nicht nocheinmal an. Mein Widerspruch gegen diesen Post bleibt sowieso!

eckhart schrieb:Wenn wir die Umwelt nicht retten, sind wir noch schneller und noch vollständiger ruiniert

Ja aber wären wir v o r h e r ruiniert haben wir nix mehr davon die Umwelt zu retten.

@abberline

abberline schrieb:Klar wird die andere Seite genauso kritisiert.

Natürlich wird sie das. Nur halt nicht im gleichen Maße, also eher kaum bis gar nicht. Und wenn dann nur mal ein paar tadelnde Worte, um das Bild des anständigen Bürger aus der Mitte aufrecht zu erhalten, so mein Eindruck bisher.

abberline schrieb:Die AfD ist eine neoliberale Partei, die in meinen Augen nichts für die "kleinen Leute" tun will

Nicht nur für die kleinen Leute. Auch nicht für die Schwachen. Denn die AfD ist meiner Ansicht nach auch ein verlängerter Arm von Kubitschek.

O-Ton Kubitschek

“Heute kann alles abgefedert werden. Jeder Schicksalsschlag, jede falsche Entscheidung im Leben kann abgefedert werden dadurch, daß man unendliche Mengen Kompensationsmaterie nachkippen kann – zum Beispiel, um eine völlig verranzte Erziehung zu kompensieren. Das sieht man hier an den Schulen überall. Man erzieht die Leute nicht mehr, sondern man kompensiert, wenn sie verzogen rumstehen und noch nicht mal eine simple Lehre absolvieren können. Die werden mitgeschleppt auf Teufel komm raus, die hungern und frieren nicht, die spüren von klein auf: Es geht immer ziemlich komfortabel weiter.

Es wird immer alles kompensiert. Da hat dann der konservative Begriff vom Leben, unser Begriff vom Leben, überhaupt keine Chance mehr. Überhaupt in die Tiefe vorstoßen zu können ist ja nurmehr ein frommer Wunsch. Die Aushebelung des Schicksals, die Aushebelung der falschen Entscheidung hat das Konservative an sich zerstört.

Also die Hierarchie, die Würdigung der besseren Leistung, die Würdigung der besseren Erziehung, die Würdigung der Anstrengungsbereitschaft, die Würdigung dessen, der Schmerz aushalten, der sich zusammenreißen kann, das ist ja alles passé. Sich nicht zu verkrümeln, wenn’s drauf ankommt – das spielt keine Rolle mehr.

All das, was ein Konservativer unterschreiben kann als notwendiges Sortierungskriterium innerhalb einer Gesellschaft – wenn das alles ausgehebelt ist, dann haben wir, mit unserer Weltanschauung, überhaupt keine Chance mehr...."

https://le-bohemien.net/2016/02/03/lasst-uns-ueber-die-neue-rechte-reden/#comments

peterlee schrieb:Ja aber wären wir v o r h e r ruiniert haben wir nix mehr davon die Umwelt zu retten.

Was Du damit meinst, setze ich als bekannt voraus!
Ich informiere mich ja genügend über die AfD, halte jedoch den Klimawandel für bedeutend schneller! :)
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Dass die SPD mancherorts mit der 5 Prozent-Hürde kämpft ist kein Geheimnis.
Doch selbst das ist der AfD noch zuviel.

Bei Beratungen zum Etat für Arbeit und Sozial rügte der AfD-Abgeordnete Uwe Witt die Politik der Bundesregierung - und forderte implizit ein Verbot der SPD.

„Wenn man mit kurzsichtiger sozialistischer Politik aus dem einst blühenden Wirtschaftsstandort Deutschland ein Land der Bauern und Hartz-IV-Empfänger machen will, dann gehören Sie als Regierungspartei verboten!“, sagte Witt in seiner Rede. „Ich hoffe schnellstens auf Neuwahlen“, fügte er unter lauten Zwischenrufen aus dem Plenum hinzu.

Die Rede von einem SPD-Verbot sorgte dennoch für Entsetzen - auch aus historischen Gründen. 1933 hatten die Nationalsozialisten unter anderem die SPD verboten. Zuvor hatten die Sozialdemokraten im Reichstagsgebäude, in dem heute der Bundestag beheimatet ist, gegen das Ermächtigungsgesetz gestimmt.

Tradition muss offenbar aus der Sicht der AfD sein?

https://www.merkur.de/politik/afd-eklat-im-bundestag-witt-spricht-von-spd-verbot-stegner-und-schneider-empoert-zr-12999828.html

peekaboo schrieb:Nicht nur für die kleinen Leute. Auch nicht für die Schwachen.

Dass jeder, der nicht vorher stirbt, alt wird, versucht die AfD vergessen zu machen, sie sei ja eine noch so "junge Partei"!
Die noch gar nicht dazu gekommen sei nachzudenken.

Was man auch wissen muss: Wenn das primäre Feindbild, die Migranten, einmal weg sind, braucht man eine neue Zielgruppe. Das werden dann die "Arbeitsfaulen" sein - kurzer Seitenblick nach Österreich reicht.
Und dann diejenigen, die nicht 100% auf Parteilinie sind...
Ob da nicht dann der ein- oder andere Afd Wähler dabei ist...?

eckhart schrieb:Dass jeder, der nicht vorher stirbt, alt wird, versucht die AfD vergessen zu machen

Das scheinen auch die Wähler zu vergessen.
Alt sind ja nur die anderen :Y:

Die Parteioberen wären ja im Falle eines Wahlsieges gut abgesichert.

Kurzschluss schrieb:Ob da nicht dann der ein- oder andere Afd Wähler dabei ist...?

Geisonik schrieb:Die Parteioberen wären ja im Falle eines Wahlsieges gut abgesichert.

Für AFD-Mitglieder, die die AfD vor dem Verfassungsschutz warnen, hat Höcke den Begriff "Feindzeugen" geprägt.

Deren Altersabsicherung also mehr ein Druckmittel.
https://www.zdf.de/nachrichten/heute/das-interview-mit-bjoern-hoecke-verschriftet-100.html (Archiv-Version vom 18.09.2019)

eckhart schrieb:Das Ziel ist, dass sich überall innerhalb der Bevölkerung unmerklich das Gift des Rechtsextremismus verbreitet indem rechtsextreme Rhetorik gesellschaftsfähig wird.

Es soll da so ein rechtsextremistisches Gefühl "eines inneren Reichsparteitages" geben, wenn ein Reporter die AfD "versehentlich" als bürgerlich einordnet, weils Meuthen und Gauland es so oft wiederholt haben.
So was soll nach dem Willen der AfD fortwährend passieren.
Alle sollen sich an diskriminierende Sprache gewöhnen!

Und diese Strategie hat ja schon einmal funktioniert. Stefan Zweig beschreibt das in seinem Buch "Die Welt von Gestern"
folgend:

"Denn der Nationalsozialismus in seiner skrupellosen Täuschertechnik hütete sich, die ganze Radikalität seiner Ziele zu zeigen, ehe man die Welt abgehärtet hatte. So übten sie vorsichtig ihre Methode: immer nur eine Dosis und nach der Dosis eine kleine Pause. Immer nur eine einzelne Pille und dann einen Augenblick Abwartens, ob sie nicht zu stark gewesen, ob das Weltgewissen diese Dosis noch vertrage"
Aus: Stefan Zweig: Die Welt von Gestern - Kapitel 17
Alle Kapitel sind über das Projekt Gutenberg des Spiegels nachlesbar. https://gutenberg.spiegel.de/buch/die-welt-von-gestern-6858/17

@tudirnix
Darf ich kurz anfragen von wem der Spruch mit dem " inneren reichsparteitag " stammt? Habe das jetzt mehrfach vernommen , ist das aus der Rubrik diskrimierende Sprache, an die wir uns gewöhnen sollen ? Oder eine neue wortschöpfung hier im Thread ? Man kommt gar nicht mehr nach, bei den vielen begrifflichkeiten .
Ich kannte bisher immer nur den Begriff " innerer vorbeimarsch" im Bezug auf Schadenfreude oder so ähnlich .
Feindzeuge kannte ich zB auch noch nicht, hat sich Herr H . das Wort mitten im Interview erfunden ?


@peekaboo

Gibt es denn , nach deinem Dafürhalten , den soggn " anständigen Bürger in der Mitte " als real existierende Kategorie? Oder anders gefragt wie hat sich denn, der Mitte verortete Bürger , zu verhalten , um als solcher gesehen zu werden ?
Ich frage das deshalb, weil ich hier des öfteren gelesen habe, dass es die soggn bürgerliche Mitte nicht mehr gibt .
Wie ist es denn zu verstehen, wenn du sagst : es wird von den mittig verorteten nicht gleichmäßig kritisiert ? Wie meinst du das ? Beziehst du das auf diesen Thread oder auf deine Wahrnehmungen aus eigenem erleben?
Soll jemand der sich zB im linksextremen Thread damit befasst und es kritisiert, parallel dazu das gleiche hier im Thread tun?

Es fällt mir streckenweise schwer zu verstehen, welche Anforderungen du stellst, damit sich jemand das Gütesiegel " Mitte" verleihen kann .
Evtl gibt es diese Mitte so gar nicht und wenn ja , wer bitte ist das genau. ? Was zeichnet ihn aus ?

calligraphie schrieb:Darf ich kurz anfragen von wem der Spruch mit dem " inneren reichsparteitag " stammt? Habe das jetzt mehrfach vernommen , ist das aus der Rubrik diskrimierende Sprache, an die wir uns gewöhnen sollen ? Oder eine neue wortschöpfung hier im Thread ? Man kommt gar nicht mehr nach, bei den vielen begrifflichkeiten .
Ich kannte bisher immer nur den Begriff " innerer vorbeimarsch" im Bezug auf Schadenfreude oder so ähnlich .

Kommt aus der NS-Zeit, unter Historikern und Forschern ist es strittig, inwieweit der Begriff ironisch verwendet wurde und inwieweit ernst - für beides gibt es Belege. Der Wiki-Artikel ist recht ausführlich:

Wikipedia: Innerer Reichsparteitag

calligraphie schrieb:Feindzeuge

Das Wort stammt scheinbar wirklich aus der AFD, es wurde allerdings schon (nachweislich Google) im März verwendet - es kam wohl im Zusammenhang mit der Debatte über die Verfasssungsschutzbeobachtung auf.

calligraphie schrieb:Es fällt mir streckenweise schwer zu verstehen, welche Anforderungen du stellst, damit sich jemand das Gütesiegel " Mitte" verleihen kann .
Evtl gibt es diese Mitte so gar nicht und wenn ja , wer bitte ist das genau. ? Was zeichnet ihn aus ?

Es ist vermutlich nötig, hier zwischen dem rein deskriptiven soziologischen Ansatz ("Mitte der Gesellschaft") und dem polittheoretischen Konzept der Mitte im Sinne "centristischer" politischer Ansichten zu unterscheiden. Beides kann zusammenfallen, muss es aber nicht. Es gibt ja auch Untersuchungen zum "Extremismus der Mitte", der als Konzept ja nur aus der politischen Betrachtung überhaupt Sinn ergibt.

@bgeoweh
Na dann erst mal danke herzlich.
Ich verstehe also richtig , jemand aus der soggn Mitte der Gesellschaft muss nicht unbedingt mittig centristische politische Ansichten haben .
( ähnlich dem Gleichnis. Nicht jeder Hund ist ein Pudel, aber jeder Pudel ist ein Hund )
Allerdings halte ich dagegen , dass hier im Thread doch eher nur rechts oder links wahrgenommen wird , das dazwischen kann ich in politischen Debatten kaum noch finden , außer natürlich im real private Live und im Berufsleben . Wo man die Leute gut kennt.
Ist man zB Mitte , wenn man grün wählt oder ist das linke Mitte ? ist man Mitte wenn man der CDU Stammwählerschaft zugehört oder ist das rechts von der Mitte oder rechts von der SPD ?


Wann hatten wir schon mal in unserem Land derartige differenzierungen und animositäten in den öffentlichen Diskussionen um politische verortungen ?