Die Agrarwende
04.01.2014 um 15:48@Yotokonyx
Im Moment ist es ja so geregelt, dass der, welcher viel Strom verbraucht auch viel zur EEG-Finanzierung beiträgt, was ich persönlich auch ok finde. Naja, bis auf die unsäglichen Ausnahmeregelungen die es derzeit noch gibt.
Letztendlich wird die Energiewende Geld kosten und bezahlen muss sie der Verbraucher, da werden wir nicht drum herum kommen. Das Ziel muss sein, den Prozess so effektiv wie möglich zu gestalten, um die Kosten möglichst gering zu halten.
mfg
kuno
Yotokonyx schrieb:Der Kraftwerksbetreiber soll das bezahlen. Dann heißt es Umweltschutz anstatt GewinnWenn die keinen Gewinn machen können, dann machen die den Laden einfach dicht, so wie jetzt schon bei den GUDs.
Yotokonyx schrieb:Alternativ könnte man es aber auch so regeln, das die Betreiber die viele alternative Energiequellen haben weniger besteuert werden.Das würde gehen, bedeutet aber weniger Steuereinnahmen für den Staat und da der die Kohle braucht erhebt der dann wieder andere Steuern oder macht neue Schulden. Irgendwie läuft das dann wieder auf das gute alte "rechte Tasche, linke Tasche" Spiel hinaus.
Im Moment ist es ja so geregelt, dass der, welcher viel Strom verbraucht auch viel zur EEG-Finanzierung beiträgt, was ich persönlich auch ok finde. Naja, bis auf die unsäglichen Ausnahmeregelungen die es derzeit noch gibt.
Letztendlich wird die Energiewende Geld kosten und bezahlen muss sie der Verbraucher, da werden wir nicht drum herum kommen. Das Ziel muss sein, den Prozess so effektiv wie möglich zu gestalten, um die Kosten möglichst gering zu halten.
mfg
kuno