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CDU/CSU

6.661 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: Skandal, CSU, DemokratiemÖrder ▪ Abonnieren: Feed E-Mail

CDU/CSU

11.07.2023 um 21:00
Zitat von calligraphiecalligraphie schrieb:wertekonservativ
hat mich garantiert nicht drauf gebracht.
Aber Maaßen bleibt der AfD CDU erhalten!
Die CDU-Spitze wollte den früheren Chef des Verfassungsschutzes aus der Partei werfen, weil Maaßen immer wieder mit umstrittenen Äußerungen auffiel. Das Kreisparteigericht in Thüringen lehnte den Ausschluss nun ab.
Quelle: https://www.tagesschau.de/inland/innenpolitik/cdu-maassen-parteiausschluss-abgelehnt-100.html


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11.07.2023 um 21:16
Kaum macht eine regierende Partei was richtig, sprich folgt ideologiefrei dem Rat von Experten, schon passt es den "Demokraten" nicht.
Noch lustiger ist die Aufregung darüber dass sie nicht gendern wollen obwohl das niemand muss©.
Der Genderquatsch & Co. sind eh auf den absteigenden Ast.


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CDU/CSU

11.07.2023 um 21:24
Zitat von AbahatschiAbahatschi schrieb:Kaum macht eine regierende Partei was richtig,
Da geht noch was! Czaja war vielleicht zur AfD zu frech?
CDU-Chef Friedrich Merz wechselt nach gut eineinhalb Jahren seinen Generalsekretär Mario Czaja aus. Beide hätten sich "heute einvernehmlich darauf verständigt, ihre Zusammenarbeit an der Parteispitze zu beenden", teilte die CDU mit. Nachfolger soll der Bundestagsabgeordnete und Chef der Grundsatzkommission der CDU, Carsten Linnemann, werden.
Quelle: https://www.tagesschau.de/inland/innenpolitik/merz-generalsekretaer-linnemann-100.html

Zugleich kommt Merz meiner Meinung nach Stimmen zuvor, die fragen könnten, zu was er eigentlich da ist.


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11.07.2023 um 21:30
Zitat von eckharteckhart schrieb:Da geht noch was!
Was geht denn?
Zitat von eckharteckhart schrieb:Czaja war vielleicht zur AfD zu frech?
Weiss ich nicht, sag Du es mir.
Zitat von eckharteckhart schrieb:Zugleich kommt Merz meiner Meinung nach Stimmen zuvor, die fragen könnten, zu was er eigentlich da ist.
Wer Stimmen wollen ihn fragen und zu was ist er denn da?


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CDU/CSU

11.07.2023 um 21:30
Zitat von calligraphiecalligraphie schrieb:Viel wichtiger ist doch, dass die Kinder in Sachsen nicht zu den Bildungsarmen gezählt werden müssen.
Das ist richtig. Trotzdem gibt es für Mandy und Ronny in den wenigsten Orten eine Zukunft. Die Abwanderung aus der Fläche besteht weiterhin.

https://www.sozialbericht.sachsen.de/zu-und-fortzuege-3999.html

Nicht mehr ganz aktuell, aber der Trend bleibt.
Zitat von OptimistOptimist schrieb:Vielleicht wurde ja einfach nur u.a. an Migranten gedacht
Der Brüder des Tages! In Sachsen denkt niemand daran. Östlich der Elbe und bei den Hinterwäldlern regiert Pegida. Da ist nix mit Ausländern.
Zitat von OptimistOptimist schrieb:Ich bleibe bei meiner Meinung, die CDU-Regierung in Sachsen ist pragmatisch und vernünftig.
Sowas können auch nur Menschen von weit her behaupten. Als Eingeborener ist das Bild nicht ganz so konform. SPD und Grüne haben die reaktionäre CDU eingenordet. Es gibt in allen Bereichen eine Handschrift der jeweiligen Parteien. Pragmatisch ist es eher von den Koalitionspartnern, der CDU Ihren Erfolg gewähren zu lassen.

Siehe Schleswig-Holstein. Wenn jeder Partner seine Themen bekommt, dann läuft es ruhig. Die Kenia-Koalition ist erstaunlich unaufgeregt durch die Jahre gekommen.


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CDU/CSU

11.07.2023 um 21:37
@Abahatschi
Zitieren bedeutet nicht, dass ich Dir Deine Meinung, die regierende CDU würde alles richtig machen streitig machen wollen würde.
Jeder sieht es so, wie es ihm nützt,
Und das ist gut so!


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11.07.2023 um 21:40
@eckhart
Tu Dir einen gefallen und adde mich nicht mit deinen Posts die Du selbst auch nicht verstehst.
Wenn Du immer noch keine konkreten Antworten auf meine Fragen hast, dann verschone mich mit dem Buchstabenmüll.


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11.07.2023 um 21:45
Zitat von AbahatschiAbahatschi schrieb:Kaum macht eine regierende Partei was richtig, sprich folgt ideologiefrei dem Rat von Experten, schon passt es den "Demokraten" nicht.
Wenn du hier Demokraten in Anführungszeichen setzt, hast du das mit der Meinungsfreiheit in Demokratien wohl nicht verstanden...


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CDU/CSU

11.07.2023 um 21:47
@eckhart
Bitte verschone mich mit deinen Antworten. uAwng: um Antwort wird nicht gebeten. Ich bin nicht in der Lage dir in deine Welt zu folgen. Also bitte, mach den Rösselsprung, der nächste freut sich.


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11.07.2023 um 21:50
@Groucho
Beim Thema Gendern ist es richtig gesetzt, wer sagt Gendern ist ein Muss aber doch kein Muss weil er eh keine Handhabe hat, ist kein Demokrat, er will nur dass die Leute nach seiner Pfeife tanzen.
Hatten wir im entsprechenden Thread, hier hat die CDU, übrigens demokratisch gewählt, nichts falsch oder illegal gemacht.
Enttäuschung kann man anders ausdrucken als das ewige "die machen das für die AfD".
Wie wäre es mal mit die machen das für die Bürger?


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11.07.2023 um 21:56
Zitat von AbahatschiAbahatschi schrieb:Beim Thema Gendern ist es richtig gesetzt, wer sagt Gendern ist ein Muss aber doch kein Muss weil er eh keine Handhabe hat, ist kein Demokrat, er will nur dass die Leute nach seiner Pfeife tanzen.
Aha, du kannst also nicht mit Menschen umgehen, die eine andere Meinung als du haben.

Soviel zu "Demokrat" ;-) :D
Zitat von AbahatschiAbahatschi schrieb:Hatten wir im entsprechenden Thread, hier hat die CDU, übrigens demokratisch gewählt, nichts falsch oder illegal gemacht.
Hat doch auch niemand behauptet, dass da was illegal wäre.


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Do-X ehemaliges Mitglied

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12.07.2023 um 05:31
Zitat von IlianIlian schrieb:Mit Ansage. Augen zu und durch. Allen voran die ewige GroKo
Wie meinst'n das? Ist das auf meinen Arbeitsausstieg nach ca. 50 Arbeitsjahren (ich zähle hier mal meine Ausbildungszeit dazu) bezogen, den ich mit 67 Jahren hätte? Arbeiten GroKo Mitglieder überhaupt so lange? Und die wollen dem Volk etwas von Arbeitskräftemangel und Geburtenrückgang erzählen?
Ich glaube kaum, dass die meisten Menschen 50 Arbeitsjahre aufweisen können. Die Babyboomer können das sehrwohl, deshalb gehen die regulär mit 63 in Rente Das steht denen nach 45 AJ zu!


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12.07.2023 um 11:20
Zitat von Do-XDo-X schrieb:Wie meinst'n das?
Das Demografieproblem ist seit Jahrzehnten bekannt.
Der Staatszuschuss zur Rente steigt jedes Jahr kontinuierlich an.
Anstatt das zu reformieren wurde 16 Jahre rumgemerkelt, auch die Ampel traut sich jetzt nicht. "Aktienrente", 10 Milliarden pro Jahr, die Erträge sollen ab 2037 (!) die Beiträge entlasten...

Ist eigentlich wie mit dem Klimawandel: ein riesen Problem, dass aus Bequemlichkeit stets auf die Lange Bank geschoben wurde bis es zu spät ist und Reformen richtig weh tun.
Zitat von Do-XDo-X schrieb:Ich glaube kaum, dass die meisten Menschen 50 Arbeitsjahre aufweisen können. Die Babyboomer können das sehrwohl, deshalb gehen die regulär mit 63 in Rente Das steht denen nach 45 AJ zu!
Zu welchem Preis?
Zum Preis der zukünftigen Handlungsfähigkeit des Staates.


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CDU/CSU

12.07.2023 um 11:50
Zitat von IlianIlian schrieb:Der Staatszuschuss zur Rente steigt jedes Jahr kontinuierlich an.
Anstatt das zu reformieren wurde 16 Jahre rumgemerkelt, auch die Ampel traut sich jetzt nicht. "Aktienrente", 10 Milliarden pro Jahr, die Erträge sollen ab 2037 (!) die Beiträge entlasten...
Und wie lautet dein Vorschlag? Das Dilemma ist:
- die die jetzt in Rente sind haben noch Ansprüche, wer zahlt diese?
- die die jetzt einzahlen haben Ansprüche erworben, machen was damit?
- die die noch nicht einbezahlt haben sollten was tun?


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CDU/CSU

12.07.2023 um 12:04
Zitat von AbahatschiAbahatschi schrieb:Und wie lautet dein Vorschlag? Das Dilemma ist:
- die die jetzt in Rente sind haben noch Ansprüche, wer zahlt diese?
- die die jetzt einzahlen haben Ansprüche erworben, machen was damit?
- die die noch nicht einbezahlt haben sollten was tun?
Ich hab's ja schon angeteasert. Es ist nicht einfach und so ziemlich jeder Vorschlag der das Problem nennenswert adressieren könnte würde Einschnitte auf irgendeiner Ebene bedeuten und wahrscheinlich letztendlich von einem Gericht kassiert werden.

Grundsätzlich sollte das Ziel klar sein: das Rentensystem muss sich selbst tragen, ohne Steuergelder.
Aufgrund der Demografie muss das Umlagesystem reformiert werden. Man könnte das ja umbauen in eine Art Versorgungswerk. Heißt: mehr Investement in Fonds, Investment in Immobilien. Aber wie soll man's bezahlen? Da wird's ja schon kompliziert. Könnte man die 100 Milliarden dafür verwenden wäre das relativ zügig gemacht - das bedeutete Rentenkürzungen um ca. ein Drittel - bekommt man nicht durch. Auch passager erhöhte Beiträge. Erklär das mal den Leuten. Die wenigsten denken langfristig. Bekommst du also auch nicht durch.
Vielleicht mal 10 Jahre Nullrunde? Immerhin haben die aktuellen Rentner ja schon 20 Jahre zu hören bekommen, auch privat vorzusorgen. Aber ob das reicht? Zudem würde auch das zu Aufständen führen.
Wie man dann auch die Beamten da noch einbeziehen will wird das nächste große Problem.

Aber die Probleme sind ja klar. Und der Anspruch an die Politik wird doch sein dürfen, dass da große, umfassende Konzepte auf den Tisch kommen. Meiner Meinung nach ist dieses Problem so groß, dass hier auch gerne eine parteienübergreifende Arbeitsgruppe, unter Einbeziehung von Ökonomen, einen konsensfähigen Kompromiss erarbeiten könnte.
Nicht nur CDU/CSU: arbeitet bis 70, zahlt mehr Steuern. In 40 Jahren sind wir durch. Wobei es in 20 Jahren dann halt heißt: arbeitet bis 75, zahlt noch mehr Steuern. Das ist ja das aktuelle Konzept...


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Do-X ehemaliges Mitglied

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12.07.2023 um 17:27
Zitat von IlianIlian schrieb:Wie man dann auch die Beamten da noch einbeziehen will wird das nächste große Problem.
Na wie sonst auch, mit den Steuern der AN! Sie zahlen keine Rentenbeiträge. Das muss sich auch ändern !


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CDU/CSU

12.07.2023 um 17:56
Zitat von IlianIlian schrieb:Ich hab's ja schon angeteasert. Es ist nicht einfach und so ziemlich jeder Vorschlag der das Problem nennenswert adressieren könnte würde Einschnitte auf irgendeiner Ebene bedeuten und wahrscheinlich letztendlich von einem Gericht kassiert werden.

Grundsätzlich sollte das Ziel klar sein: das Rentensystem muss sich selbst tragen, ohne Steuergelder.
Aufgrund der Demografie muss das Umlagesystem reformiert werden. Man könnte das ja umbauen in eine Art Versorgungswerk. Heißt: mehr Investement in Fonds, Investment in Immobilien. Aber wie soll man's bezahlen? Da wird's ja schon kompliziert. Könnte man die 100 Milliarden dafür verwenden wäre das relativ zügig gemacht - das bedeutete Rentenkürzungen um ca. ein Drittel - bekommt man nicht durch. Auch passager erhöhte Beiträge. Erklär das mal den Leuten. Die wenigsten denken langfristig. Bekommst du also auch nicht durch.
Vielleicht mal 10 Jahre Nullrunde? Immerhin haben die aktuellen Rentner ja schon 20 Jahre zu hören bekommen, auch privat vorzusorgen. Aber ob das reicht? Zudem würde auch das zu Aufständen führen.
Wie man dann auch die Beamten da noch einbeziehen will wird das nächste große Problem.
Die Frage nach Steuergeldern oder nicht, oder auch nach Umlage vs kapitalgedecktem Verfahren ist eigentlich bedeutungslos. Grundsätzlich kann ein Rentensystem nur Geldansprüche über die Zeit verschieben, die tatsächliche real verkonsumierten Güter und Leistungen müssen aber immer in der Fälligkeitsperiode erzeugt und erbracht werden, und die Knappheit und Nachfrage dann bestimmt schlussendlich den effektiven Marktpreis, das lässt sich prinzipiell nicht beheben, egal wie man das System gestaltet. Die Rentenkürzung ist in realen Größen zwangsläufig, wenn immer mehr Rentner immer weniger Arbeitenden gegenüberstehen, man kann das nur in Geldgrößen verschleiern, aber nicht ändern.


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12.07.2023 um 19:21
Zitat von Do-XDo-X schrieb:Na wie sonst auch, mit den Steuern der AN! Sie zahlen keine Rentenbeiträge. Das muss sich auch ändern !
Beamte haben eine andere Altersvorsorgestruktur. Da bezahlt der Bund und Länder und muß auch Rücklagen bilden - die 2018 bereits über 700 Milliarden Euro erreichten.
Würden Beamte auch in die Rentenversicherung einzahlen, dann bekommen die auch einlösbare Ansprüche. Das gilt übrigens auch für den Fall, wenn Kapitalerträge oder andere Einkommen Rentenbeitragspflichtig werden würden.


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13.07.2023 um 00:25
Zitat von bgeowehbgeoweh schrieb:Die Frage nach Steuergeldern oder nicht, oder auch nach Umlage vs kapitalgedecktem Verfahren ist eigentlich bedeutungslos. Grundsätzlich kann ein Rentensystem nur Geldansprüche über die Zeit verschieben, die tatsächliche real verkonsumierten Güter und Leistungen müssen aber immer in der Fälligkeitsperiode erzeugt und erbracht werden, und die Knappheit und Nachfrage dann bestimmt schlussendlich den effektiven Marktpreis, das lässt sich prinzipiell nicht beheben, egal wie man das System gestaltet.
Aber nähme man noch weitere Säulen zum Umlagesystem dazu, sprich Immobilien- und Aktieninvestments, könnte man die weltweit streuen. Somit würden die Erträge zum Teil von wesentlich jüngeren Gesellschaften erwirtschaftet werden bzw. von anderen Märkten als dem deutschen abhängen. Das könnte unsere überalterte Gesellschaft stützen.
Zitat von bgeowehbgeoweh schrieb:Die Rentenkürzung ist in realen Größen zwangsläufig, wenn immer mehr Rentner immer weniger Arbeitenden gegenüberstehen, man kann das nur in Geldgrößen verschleiern, aber nicht ändern.
Wäre schön, wenn das mal so ehrlich kommuniziert würde.
Zum Thema zurückkommend: die CDU tut das tatsächlich noch am ehesten: "arbeitet bis 70".


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Do-X ehemaliges Mitglied

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13.07.2023 um 05:07
Zitat von FichtenmopedFichtenmoped schrieb:Da bezahlt der Bund und Länder und muß auch Rücklagen bilden
Mit Steuern finanzierte Rücklagen! Und die erarbeiten nicht nur die Beamten für sich.

Wenn unser Staat von ,,sozialer Gerechtigkeit" palabert, dann docj bitte für Alle und nicht nur für Beamte!

Unser Rentensystem steht doch vor der Zerreisprobe, denke ich? Wie ist diese Sonderbehandlung dem Volk überhaupt noch vermittelbar?!

Natürlich werden sich Beamte selber noch finanziell absichern, aber doch sicher mit besseren Gehältern/Sold als der Ottonormalverbraucher.

Der Unmut des Volkes ist überhaupt nicht unbegründet, wenn die Oberen ihr Süppchen immer noch selber kochen und ihre Renten-,,Ansprüche(!!!!)" selber per Gesetz festlegen, während der kleine Arbeiter und Angestellte mit Riester und Rührup abgespeist wird.
Kapitallebensversicherungen sind out und auch nicht jeder hat die Möglichkeit Geld anzuhäufen.


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