RobbyRobbe
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Politker sollen für Fehlentscheidung haften - Gerechtfertigt?
16.07.2012 um 13:23MareTranquil schrieb:Z.B. der Ständige Balanceakt Privatsphäre vs. Sicherheit. Sagen wir, ein Politiker setzt durch, dass die Privatsphäre wieder Vorrang hat, und nimmt dafür eine geringere Sicherheit in Kauf (man kann nunmal nicht beides haben). Und ein paar Jahre später gibts nen Terrorakt mit einigen Toten. War das dann eine Fehlentscheidung? Viele sind wohl der Meinung dass dies ein vertretbarer Preis für mehr Privatsphäre ist, andere sind sicher gegenteiliger Meinung. Also, wer entscheidet das?Ja - genaus das Beispiel interssiert mich schon seit jahren.
Es ist ok solange nichts passiert - bis es doch passiert ist die Regierung schuld - und die kann ja nicht bei jeden einzeln fragen "Darf ich dir in den Rechner schauen?"
Problematisch sind Entscheidungen, die für den Otto-Normalverbraucher nicht nachvollziehbar sind -
nicht weil die so böse sind und es so schwer machen, sondern einfach die Materie für den unbekannt ist (und laut Bauer: Kenn ich nicht - ess ich nicht) will er das nicht. Zum glück gibt es sowas wie Verbraucherschutz, die sowas erläutern und nicht so dramatiesierte und sogar teilweise Falsch erklärte Videos auf Youtube einstellen wie z.b. das mit dem ACTA
(ACTA war eine Gefahr, aber kein Grund da zu lügen, nur um mehr anhänger zu schaffen - den die deutschen tuen so als wenn sie könige der Politk wären, demnach sollte die Wahrheit ausreichen)