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Folgen des Klimawandels für die Natur, Gesellschaft und Politik

9.021 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: Politik, Gesellschaft, Natur ▪ Abonnieren: Feed E-Mail

Folgen des Klimawandels für die Natur, Gesellschaft und Politik

16.12.2018 um 17:46
Zitat von FedaykinFedaykin schrieb:Ich glaube die grausame Wahrheit möchte keiner ertragen, noch würden die Leute sie hier ohne andere Tragen.

Ein Rationierungseregime sondergleichen begzogen auf den ganzen Erdball..

Kurzum nur eine Weltdiktatur könnte den Klimawandel im dem Sinne aufhalten.
So, also nur eine Diktatur könnte es also richten.

Fein!

Und wie sollte das zustande kommen und wie soll's damit weitergehen? Einzelheiten, Konkretes bitte!
Darauf will ich eine Antwort!

Ansonsten ist das nur Wünsch-mir-was-Gesülze.


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Folgen des Klimawandels für die Natur, Gesellschaft und Politik

16.12.2018 um 17:47
@RogerHouston

Ich glaub, du hast die Aussage komplett in den falschen Hals bekommen und dich jetzt verrannt.


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Folgen des Klimawandels für die Natur, Gesellschaft und Politik

16.12.2018 um 17:50
Zitat von RogerHoustonRogerHouston schrieb:So, also nur eine Diktatur könnte es also richten.
Das oder Geoengineering, such es dir aus. Denn Freiwillig etc läuft es ja nicht. Wieviele Klimaprotokolle sind durch? Nebenbei selbst wenn wir morgen auf "Zero" wären, hätten wir immer noch zuviel Co2 etc Freigesetzt, was sich nur langsam abbaut

und ja ich sagt das wäre wohl noch die einzige Möglichkeit das 2 Grad Ziel umzusetzen.
Zitat von RogerHoustonRogerHouston schrieb:nd wie sollte das zustande kommen und wie soll's damit weitergehen? Einzelheiten, Konkretes bitte!
Darauf will ich eine Antwort!
Schön darauf hätte ich auch gerne Antworten. Aber wenn man Antworten hätte wäre es keine Hypothese.
Zitat von wuecwuec schrieb:Ich glaub, du hast die Aussage komplett in den falschen Hals bekommen und dich jetzt verrannt.
Korrekt.


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Folgen des Klimawandels für die Natur, Gesellschaft und Politik

16.12.2018 um 17:54
Zitat von FedaykinFedaykin schrieb:Wie sieht dein Co2 abdruck aus? Bist du Klimaneutral oder gar Negativ?
rogerhouston schrieb:
Auch wenn's Dich nix angeht, weil's persönlich wird:

Ich habe 100% Oköstrom und bin Vegetarier.
Letzte Flugreise: 1995 oder 96 ... hab's vergessen.
Mein Garten: 1000m² "nuturbelassen". Sehr zur Freude meiner Nachbarn - ich erwarte täglich, dass die mit Mistforken und Fackeln bei mir vor der Tür stehen.
Und ja, ich fahre nen Golf .. von wegen zur Arbeit kommen und so, wohne in Niedersachsen, also ländlich. Hätte gerne
eine andere Fortbewegungsmethode, vielleicht 'n E-Auto, aber zu teuer für mich. Mit ÖVP komme ich nicht da an, wo ich hin muss.

Und nu' diktier mir mal was Anderes!


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Folgen des Klimawandels für die Natur, Gesellschaft und Politik

16.12.2018 um 17:54
Zitat von RogerHoustonRogerHouston schrieb:Selbstverständlich.
Jeder der was gegen den Klimawandel unternimmt ist ein Spinner, der sich nur gut fühlen will.
Das ist einfach nur dummes, überhebliches Geschwafel!
Du kriegst Du denn Deinen Hintern hoch für irgendwas? Außer hier dumme Sprüche zu klopfen?
1 Milliarde Bäume - Penuts. Logo.
Außerdem hast Du mein Beispiel nicht verstanden:
Es ist der krasse Gegensatz in dieser Nachrichtensendung, von dem ich sprach.
Auf der einen Seite wird eine massive Aufforstung als, nur mal so für Dich, eine Maßnahme dargestellt, und in der nächsten Meldung wird über das Abholzen eines Waldes, um weiter Kohle verheizen zu können berichtet.
Nee, es kommt drauf an was er gegen den Klimawandel macht. Dieser Hambacher Forst ist ja nun keine Lösung, vor allem wenn wir es Global betrachten. Und naja die ganze Sache ist eben in der Form Spinnerei aber man kann sich wohlfühlen.

Echte Lösungen sehen anders aus und die sind weit weniger "Schön" als nacher die Autobahnen zu verstopfen für die "Siegesfeier"
Zitat von RogerHoustonRogerHouston schrieb:Das ist einfach nur dummes, überhebliches Geschwafel!
Du kriegst Du denn Deinen Hintern hoch für irgendwas? Außer hier dumme Sprüche zu klopfen?
1 Milliarde Bäume - Penuts. Logo.
Außerdem hast Du mein Beispiel nicht verstanden:
Es ist der krasse Gegensatz in dieser Nachrichtensendung, von dem ich sprach.
Auf der einen Seite wird eine massive Aufforstung als, nur mal so für Dich, eine Maßnahme dargestellt, und in der nächsten Meldung wird über das Abholzen eines Waldes, um weiter Kohle verheizen zu können berichtet.
Och, nee, ich unterscheide schon wer was gegen den Klimawandel aktiv ist und wer nur "Wohlfühlmorapostel"

Und welche Krasse? Gegensatz? Nachrichtensendungen? Ist für das THema irrelevant. Es ist eine Physikalische Frage.

und ja 1 Mrd Bäume ist Peanuts. Weiß du wieviel Wald täglich abgeholzt wird. Also wieviel Tonnen CO2 bindet denn 1 Baum? Rechne aus wieviel Bäume du brauchts für deine durchschnittlichen 12 Tonnen Co2 als Deutscher.

Schade hättest du den verlinkten Artikel mal verfolgt wüsstest du was wirklich was bringen könnten.


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Folgen des Klimawandels für die Natur, Gesellschaft und Politik

16.12.2018 um 17:54
Zitat von wuecwuec schrieb:Ich glaub, du hast die Aussage komplett in den falschen Hals bekommen und dich jetzt verrannt.
Klär mich bitte auf.


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Folgen des Klimawandels für die Natur, Gesellschaft und Politik

16.12.2018 um 17:56
Zitat von RogerHoustonRogerHouston schrieb:Ich habe 100% Oköstrom und bin Vegetarier.
Japp ist doch toll, dann kannst du dich wohlfühlen. wobei das mit dem 100% Ökostrom eh so eine Geschichte ist. Denn Life Cycle Cost wären interessanst, vor allen bzgl anderen Dingen.
Zitat von RogerHoustonRogerHouston schrieb:Letzte Flugreise: 1995 oder 96 ... hab's vergessen.
Schön. JEtzt müssen nur alls so bescheiden leben wie du, wenn wir dann noch ein paar andere Dinge rationieren passt das.


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Folgen des Klimawandels für die Natur, Gesellschaft und Politik

16.12.2018 um 17:59
Zitat von FedaykinFedaykin schrieb:rogerhouston schrieb:
So, also nur eine Diktatur könnte es also richten.
Das oder Geoengineering, such es dir aus.
Ja nee, das sind doch Deine Vorschläge. Und die sind beide für die Tonne.

Du hast das ins Feld geführt. Auf die Diktatur-Story kriege ich keine plausible Antwort, nur dass ich's wohl in den falschen Hals gekriegt hätte.

Trotzdem ist das keine Lösung. Du sagst "Doch! Isses" Ich sage: "Nein, isses nicht, wenn Du das meinst, erklär es!"

Aber das machst Du nicht!

Also: Gesülze! Fertig.


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Folgen des Klimawandels für die Natur, Gesellschaft und Politik

16.12.2018 um 18:03
Zitat von FedaykinFedaykin schrieb:Japp ist doch toll, dann kannst du dich wohlfühlen.
Was soll das denn? Passt Dir also auch nicht, wenn man persönlich was tut.
Du brauchst wahrscheinlich wirklich 'nen Diktator. Mann, Mann ...
Zitat von FedaykinFedaykin schrieb:wobei das mit dem 100% Ökostrom eh so eine Geschichte ist. Denn Life Cycle Cost wären interessanst, vor allen bzgl anderen Dingen.
rogerhouston schrieb:
Bitte klär mich auf!
Was is' daran denn nu' wieder falsch?

Also fossile Energieträger nutzen ist Deiner Meinung nach falsch. Regenerative Energieträger nutzen aber auch.

Also?! Was jetzt??

Jetzt werd' konkret. Was ist zu tun?


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Folgen des Klimawandels für die Natur, Gesellschaft und Politik

16.12.2018 um 18:04
@RogerHouston
Zitat von RogerHoustonRogerHouston schrieb:Klär mich bitte auf.
Iiich? Ein Kaffeepäuschen (und Kopf frei bekommen) wäre vermutlich besser.


Du scheinst zu glauben, dass F eine Ökodiktatur als den ultimativen (oder den einzigen) Lösungsweg betrachten würde.
Zitat von RogerHoustonRogerHouston schrieb:Achso, wir rufen dann mal eben die Diktatur aus. Selbstverständlich eine Öko-Diktatur ... das kann man sich ja bestimmt vorher aussuchen!
Das stimmt so aber nicht. In dem Zitat ging es ausdrücklich um die Logik der zuvor gebrachten Analogie.

Mal auf die Spitze getrieben:
Was bzw wem nutzen Prinzipien der Rechtsstaatlichkeit, wenn man (übertrieben) daran verreckt?

Oder anders ausgedrückt:
Müsste man (im x-tremfall) die Rechtsstaatlichkeit nicht über den Haufen werfen, wenn man nur so überleben könnte? Nennen wir es meinetwegen staatliche Notwehr.

Daraus kann man kein Plädoyer für Diktaturen ableiten (Fed mag vieles sein, ein Freund von Diktaturen ist er bestimmt nicht). Es war eine "Logikübung" als Folge der zuvor gebrachten These. Weitergeführt gewissermaßen.


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Folgen des Klimawandels für die Natur, Gesellschaft und Politik

16.12.2018 um 18:05
Zitat von FedaykinFedaykin schrieb:Schön. JEtzt müssen nur alls so bescheiden leben wie du
Ich empfinde das nicht als bescheiden.


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Folgen des Klimawandels für die Natur, Gesellschaft und Politik

16.12.2018 um 18:21
Zitat von wuecwuec schrieb:Oder anders ausgedrückt:
Müsste man (im x-tremfall) die Rechtsstaatlichkeit nicht über den Haufen werfen, wenn man nur so überleben könnte? Nennen wir es meinetwegen staatliche Notwehr.
Ja ok, aber wie soll das funktionieren, damit sich daraus irgendetwas Sinnvolles ergibt?
Auf die Straße gehen und Autoreifen anzünden?

Also ohne Ironie: Was ergibt sich daraus? Irgendetwas Konkretes?
Zitat von wuecwuec schrieb:Mal auf die Spitze getrieben:
Was bzw wem nutzen Prinzipien der Rechtsstaatlichkeit, wenn man (übertrieben) daran verreckt?
Und was oder wem nützt es, wenn man die Prinzipien der Rechtsstaatlichkeit über Bord wirft?
Daraus ergibt sich dann also eine sinnvolle Bekämpfung des Klimawandels?!

Naja, egal, Du hast das ja auch nicht behauptet @wuec .

Irgendwie ist das Thema auch zu ernst, um sich allzu lange mit so'nem Quatsch aufzuhalten :)


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Folgen des Klimawandels für die Natur, Gesellschaft und Politik

16.12.2018 um 18:26
@RogerHouston
Geht wohl darum, dass man die Menschen gehörig in ihren Rechten beschneiden müsste, um das ganze aufzuhalten. Rechtsstaatlich wird das vermutlich nicht funktionieren, weil man dafür keine Mehrheiten fände, also deshalb das Diktat.


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Folgen des Klimawandels für die Natur, Gesellschaft und Politik

16.12.2018 um 18:32
Zitat von RogerHoustonRogerHouston schrieb:Ja nee, das sind doch Deine Vorschläge. Und die sind beide für die Tonne.
Und was ist dein Vorschlag? WIe erwähnt ich halte mich da an die schlauen Menschen was für die Tonne ist oder nicht.
Zitat von RogerHoustonRogerHouston schrieb:Was soll das denn? Passt Dir also auch nicht, wenn man persönlich was tut.
Du brauchst wahrscheinlich wirklich 'nen Diktator. Mann, Mann ...
Nee wieso? Sagte ich doch du kannst dich zurücklehnen. Jetzt müssen wir das nur noch Global durchsetzen.
Zitat von RogerHoustonRogerHouston schrieb:Was is' daran denn nu' wieder falsch?
Falsch nicht, es ist nur eine Illusion zu behaupten wenn man auf seiner Rechnung 100% Ökostrom hat das es so einfach die Lösung ist

Wie erwähnt wenn alle 100% Ökostrom haben wollen in einen vertretbaren Zeitraum dann ist eben schluss mit der Debatte über alles, ob Windräder, Stromtrassen oder sonstwas. Dann muss man Machen. Klarer Vorteil für die Chinesen die können es eben kraft des Gewaltmonopols einfach mal "Bestimmen"
Zitat von RogerHoustonRogerHouston schrieb:Du hast das ins Feld geführt. Auf die Diktatur-Story kriege ich keine plausible Antwort, nur dass ich's wohl in den falschen Hals gekriegt hätte.
Was willst du für eine Plausbile Antwort auf eine Hypothese haben?
Zitat von RogerHoustonRogerHouston schrieb:Also fossile Energieträger nutzen ist Deiner Meinung nach falsch. Regenerative Energieträger nutzen aber auch.
Wo schrieb ich das es Falsch ist regenerative Energien zu nutzen.
Zitat von RogerHoustonRogerHouston schrieb:Ich empfinde das nicht als bescheiden.
Wie du das empfindest ist relativ wurscht. Gemässen am Standard oder verfügbaren ist es eben Bescheiden.
Zitat von RogerHoustonRogerHouston schrieb:a ok, aber wie soll das funktionieren, damit sich daraus irgendetwas Sinnvolles ergibt?
Auf die Straße gehen und Autoreifen anzünden?
Das wäre wohl eher die reaktion auf so eine Diktatur. Aber letzendlich müsstest du den Klimaschutz erzwingen. An die Vernunft zu appelieren dürfte eher wenig Erfolg haben.
Zitat von RogerHoustonRogerHouston schrieb:Und was oder wem nützt es, wenn man die Prinzipien der Rechtsstaatlichkeit über Bord wirft?
Daraus ergibt sich dann also eine sinnvolle Bekämpfung des Klimawandels?!
Doch, man kann eben alles Rationieren und erzwingen im Sinne der CO2 Reduktion.
Zitat von RogerHoustonRogerHouston schrieb:Irgendwie ist das Thema auch zu ernst, um sich allzu lange mit so'nem Quatsch aufzuhalten :)
Eben weil es so ernst ist, landen wir ja bei dem Modell der Ökodiktatur, weil der Zeitfaktor entscheidend ist.

https://www.zeit.de/wirtschaft/2016-07/oekologie-klimawandel-umwelt-umweltschutz-generationen-tierhaltung-interview/seite-2

naja hier ist mal einer der Ursprünge des Begriffes.
Zitat von navi12.0navi12.0 schrieb:Geht wohl darum, dass man die Menschen gehörig in ihren Rechten beschneiden müsste, um das ganze aufzuhalten. Rechtsstaatlich wird das vermutlich nicht funktionieren, weil man dafür keine Mehrheiten fände, also deshalb das Diktat.
Richtig.


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Folgen des Klimawandels für die Natur, Gesellschaft und Politik

16.12.2018 um 18:38
Zitat von RogerHoustonRogerHouston schrieb:Ja ok, aber wie soll das funktionieren, damit sich daraus irgendetwas Sinnvolles ergibt?
Gar nicht. Es ist nur konsequent zu Ende gedacht. Eben nur gedacht. Das ist der Punkt.
Zitat von RogerHoustonRogerHouston schrieb:Also ohne Ironie: Was ergibt sich daraus? Irgendetwas Konkretes?
Indirekt ja.
Die (naheliegende und weithin bekannte) Aussage, dass es schwierig ist und immer sein wird, unterschiedlichste Interessen auf einen Nenner zu bringen.
Jeder schaut auf sich und deutet mit dem Finger auf die anderen.

Die Kacke muss vielleicht wirklich erst so richtig dampfen, bis sich mal alle an einem Strick einfinden.
Zitat von RogerHoustonRogerHouston schrieb:Daraus ergibt sich dann also eine sinnvolle Bekämpfung des Klimawandels?!
Eine Diktatur (in dem Fall allerdings eine die viele Staaten beinhält) könnte die Probleme lösen. Einfach weil Diktaturen sich über alles und jeden hinwegsetzen. Das war Feda Punkt in der Sache.

Daran ist gar nichts gut. Und ob diese Diktatur das dann auch tun würde (oder sich lieber selbst die taschen vollstopft) steht auf einem anderen Blatt.
Aber wenn sie es wollte, dann täte sie sich leichter als eine Demokratie die auf den Prinzipien der Rechtstaatlichkeit beruht (siehe die viele Verfahren wegen der Stromtrasse)
Denn in Letzterer melden viele Gruppen ihre Interessen an. In der Diktatur sagt nur einer (+seine Entourage) was Sache ist, was gemacht wird. Und wer dagegen aufmuckt wird niedergemäht. Ende der Geschichte.

Es ging eigentlich nur um die Durchsetzung der Ziele. Nicht darum was unterm Strich die bessere und zeitgemäßere) Alternative wäre.


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Folgen des Klimawandels für die Natur, Gesellschaft und Politik

16.12.2018 um 18:39
Zitat von FedaykinFedaykin schrieb:Nee, es kommt drauf an was er gegen den Klimawandel macht. Dieser Hambacher Forst ist ja nun keine Lösung, vor allem wenn wir es Global betrachten. Und naja die ganze Sache ist eben in der Form Spinnerei aber man kann sich wohlfühlen.
Du scheinst was gegen Menschen zu haben, denen die Natur, insbesondere Wälder was bedeuten und vielleicht sogar am Herzen liegen.
Natürlich ist der Erhalt eines Waldes keine globale Lösung.

Dennoch ist Deine Argumentation völlig unstimmig.

Einerseits scheint Dir das Verhalten des Einzelnen schon wichtig zu sein, also jeder müsse wohl, so verstehe ich Dich jedenfalls, "Einschränkungen" hinnehmen, sich also klimaneutraler verhalten (für mich kein Wiederspruch - aber das kriege ich hier Dir nicht auch noch erklärt), und andererseits, sind Leute, die freiwillig was gegen Abholzung unternehmen, also Leute, die erkannt haben, dass es kurz vor oder auch nach 12 ist und bereit sind aktiv zu werden irgendwie auch ein Dorn im Auge, und werden von Dir verunglimpft.
Aber nur mit "solchen Leuten" und nur wegen "solchen Leuten" könnte sich was zum Positiven ändern.
Das sind doch die, die schon erkannt haben, das es so nicht weitergeht.

Menschen, denen die Natur nicht am Herzen liegt, denen ein Wald egal ist, sind viel eher die, die Du nicht so einfach aus ihrem SUV kriegst!


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Folgen des Klimawandels für die Natur, Gesellschaft und Politik

16.12.2018 um 18:40
@wuec


Ich wusste doch das man es "richtig" verstehen kann.


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16.12.2018 um 18:43
Zitat von wuecwuec schrieb:rogerhouston schrieb:
Ja ok, aber wie soll das funktionieren, damit sich daraus irgendetwas Sinnvolles ergibt?
Gar nicht. Es ist nur konsequent zu Ende gedacht. Eben nur gedacht. Das ist der Punkt.
rogerhouston schrieb:
Also ohne Ironie: Was ergibt sich daraus? Irgendetwas Konkretes?
Indirekt ja.
Die (naheliegende und weithin bekannte) Aussage, dass es schwierig ist und immer sein wird, unterschiedlichste Interessen auf einen Nenner zu bringen.
Jeder schaut auf sich und deutet mit dem Finger auf die anderen.

Die Kacke muss vielleicht wirklich erst so richtig dampfen, bis sich mal alle an einem Strick einfinden.
rogerhouston schrieb:
Daraus ergibt sich dann also eine sinnvolle Bekämpfung des Klimawandels?!
Eine Diktatur (in dem Fall allerdings eine die viele Staaten beinhält) könnte die Probleme lösen. Einfach weil Diktaturen sich über alles und jeden hinwegsetzen. Das war Feda Punkt in der Sache.

Daran ist gar nichts gut. Und ob diese Diktatur das dann auch tun würde (oder sich lieber selbst die taschen vollstopft) steht auf einem anderen Blatt.
Aber wenn sie es wollte, dann täte sie sich leichter als eine Demokratie die auf den Prinzipien der Rechtstaatlichkeit beruht (siehe die viele Verfahren wegen der Stromtrasse)
Denn in Letzterer melden viele Gruppen ihre Interessen an. In der Diktatur sagt nur einer (%2Bseine Entourage) was Sache ist, was gemacht wird. Und wer dagegen aufmuckt wird niedergemäht. Ende der Geschichte.

Es ging eigentlich nur um die Durchsetzung der Ziele. Nicht darum was unterm Strich die bessere und zeitgemäßere) Alternative wäre.
Danke für Deine Mühe der Übersetzung! :)

Ja schön und gut, aber dennoch sinnloses Zeug, was er da schreibt.
Stellt keinen Lösungsansatz da, ist völlig unstimmig, unpraktikabel, unmenschlich, undurchführbar,... und noch 100 andere Wörter mehr, die mit "un" beginnen.

Ein sinnloser und überflüssiger Beitrag in diesem Thread.


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Folgen des Klimawandels für die Natur, Gesellschaft und Politik

16.12.2018 um 18:46
Zitat von RogerHoustonRogerHouston schrieb:Du scheinst was gegen Menschen zu haben, denen die Natur, insbesondere Wälder was bedeuten und vielleicht sogar am Herzen liegen.
Natürlich ist der Erhalt eines Waldes keine globale Lösung.
Nee, nur gegen bestimmte Sorten von Spinnern und wichtigtuern. Wer wirklich gut ist, denkt das ganze Problem und löst die meisten Zielkonflikte. Etwas mögen oder durchsezten ist toll, aber wer trägt die Konsequenzen.
Zitat von RogerHoustonRogerHouston schrieb:Einerseits scheint Dir das Verhalten des Einzelnen schon wichtig zu sein, also jeder müsse wohl, so verstehe ich Dich jedenfalls, "Einschränkungen" hinnehmen, sich also klimaneutraler verhalten (für mich kein Wiederspruch - aber das kriege ich hier Dir nicht auch noch erklärt)
Wenn man den jetzigen Bekämpfungsansatz denn durchziehen will, was aber nicht funktionieren wird. Siehe die lezten Gipfeltreffen.
Zitat von RogerHoustonRogerHouston schrieb:andererseits, sind Leute, die freiwillig was gegen Abholzung unternehmen, also Leute, die erkannt haben, dass es kurz vor oder auch nach 12 ist und bereit sind aktiv zu werden irgendwie auch ein Dorn im Auge, und werden von Dir verunglimpft.
Wie erwähnt ist das ihr kleines Denken, das sie da aktiv werden, vor allem aber eben auch Monomäßig gedacht.
Zitat von RogerHoustonRogerHouston schrieb:Aber nur mit "solchen Leuten" und nur wegen "solchen Leuten" könnte sich was zum Positiven ändern.
Nee, da habe ich andere Leute im Visier. Leute mit mehr Bildung und Ganzheitlichen Plan.
Zitat von RogerHoustonRogerHouston schrieb:Das sind doch die, die schon erkannt haben, das es so nicht weitergeht.
Toll, ich bezweifel das 80 Mio Bundesbürger so leben wollen in Bäumhäusern etc. Also muss man sich schon immer Entscheiden was jede Entscheidungen für andere Konsequnezen nach sich zieht.
Zitat von RogerHoustonRogerHouston schrieb:Menschen, denen die Natur nicht am Herzen liegt, denen ein Wald egal ist, sind viel eher die, die Du nicht so einfach aus ihrem SUV kriegst!
Och Menschen sind da sehr Paradox, aber wie erwähnt ist die Motivation nicht zwingend eine Lösung des Problems sondern das persönliche Wohlfühlen.

Oder anders keiner will Atomkraft, keiner will Kohlekraft alle wollen Strom, niemand will den Windparkt die Stromtrassen die Extragebühren etc.


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Folgen des Klimawandels für die Natur, Gesellschaft und Politik

16.12.2018 um 18:49
Zitat von RogerHoustonRogerHouston schrieb:Stellt keinen Lösungsansatz da, ist völlig unstimmig, unpraktikabel, unmenschlich, undurchführbar,... und noch 100 andere Wörter mehr, die mit "un" beginnen.
Praktikabel ist es definitiv. Unmenschlich? Kommt drauf an welche Masstäbe man anlegt.

Aber dein Lösungsvorschlag sieht wie aus? Also raus mit den Plänen.
Zitat von RogerHoustonRogerHouston schrieb:Ein sinnloser und überflüssiger Beitrag in diesem Thread.
Deine Meinung, immerhin habe ich hier ja genug Leute zum Nachdenken gebracht was die "Zuende Gedacht" bedeutet.

deswegen bin ich ja auch eher für das Geoengineering. LEichter in Rechstaaten umzusetzen und mitlerweile teilweies recht gut Finanzierbar.

Man sollte eben gewisse Forschungen puschen. Da hat man wenigtens relativ Einfach Möglichkeiten seinen Pro Kopf verbrauch dem System zu entziehen. Selbst wenn es por Tonne 1000 Euro kostet würde.


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