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Folgen des Klimawandels für die Natur, Gesellschaft und Politik

9.021 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: Politik, Gesellschaft, Natur ▪ Abonnieren: Feed E-Mail

Folgen des Klimawandels für die Natur, Gesellschaft und Politik

25.07.2021 um 14:15
Zitat von shionoroshionoro schrieb:Aber freiwillig ist halt scheiße
Soll ich das jetzt derart interpretieren das Du da politischen Zwang für vernünftiger hälst?
Zitat von shionoroshionoro schrieb:Wie stellst du dir das denn vor?
Ich stelle mir das dergestalt vor, das auch die von Dir so verständnisvoll und vernünftig gepriesene Jugend einfach auch Schritte zur
Vermeidung der Klimakatastrophe einleitet. Wenn müssen alle ran... und nicht nur die "alten".
Zitat von shionoroshionoro schrieb:'wenn wir alle ein bisschen weniger... blablablla'.
Doch doch. Wenn ich nur jedes 5te Jahr ein neues Smartphone kaufe dann spart es bis dahin Ressourcen und auch Energie.
Wenn ich mir lieber ein vernünftiges T-Shirt kaufe ( z.B. von Trigema anstatt ein Billig-Import ), dann spart das Ressourcen und Energie weil es einfach viel länger hält. Das sind nur Beispiele für Konsumverzicht. Energie sparen bedeutet auch dem Klimawandel vorzubeugen.

Was verstehst Du denn daran nicht? Oder willst Du persönlich nicht verzichten oder Dich einschränken und nur die "anderen" sollen dies tun?
Kann ich mir nicht vorstellen.
Zitat von shionoroshionoro schrieb:unserne Stromverbrauch als im allgemeinen Umstellen.
Siehe Beispiel mit "weniger streamen, weniger Online-Games". Ich kann es auch noch erweitern in: Kauf von Energiespar-Kühlschränken,
LED Beleuchtung ect. pp.


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Folgen des Klimawandels für die Natur, Gesellschaft und Politik

25.07.2021 um 14:22
Zitat von GwyddionGwyddion schrieb:Soll ich das jetzt derart interpretieren das Du da politischen Zwang für vernünftiger hälst?
Ich halte es für vernünftiger, einheitlich staatlich darauf hinzuwirken, negative verhaltensweisen zu verhindern. OB das durch ein verbot oder durch Besteuerung/Anregung passiert (wie beim rauchen) ist da zweitrangig, so lange es klappt.

Was nicht angeht ist, den Konsumenten die Schuld dafür zuzuschieben, dass sie konsumieren. Das ist vollkommen absurd, wenn man gleichzeitig zulässt, dass für entsprechende Produkte geworben wird und man auch sonst überhaupt nicht reguliert.
Zitat von GwyddionGwyddion schrieb:Ich stelle mir das dergestalt vor, das auch die von Dir so verständnisvoll und vernünftig gepriesene Jugend einfach auch Schritte zur
Vermeidung der Klimakatastrophe einleitet. Wenn müssen alle ran... und nicht nur die "alten".
Genau, alle. Undzwar nach einem vernünftigen System. Wenn du dich hinstellst und sagst: "Liebe Leute, wir müssen wegen der Klimakrise alle Einschränkungen hinnehmen, wir haben ein konzept ausgearbeitet, das Deutschland auf den Weg des 2 Grad (oder sogar 1.5 Grad) Ziels bringt, aber dafür müssen einschränkungen wie nur noch niedrigere Streamingqualität, Tempo 130 auf Autobahnen und ähnliche hingenommen werden", dann werden es nicht die Jungen sein, die sich daran stören.

Aber zu sagen 'haha ihr blöden jungen leute, so lange ihr nicht in der steinzeit lebt, krümme ich keinen finger', das ist nicht.
Zitat von GwyddionGwyddion schrieb:Doch doch. Wenn ich nur jedes 5te Jahr ein neues Smartphone kaufe dann spart es bis dahin Ressourcen und auch Energie.
Wenn ich mir lieber ein vernünftiges T-Shirt kaufe ( z.B. von Trigema anstatt ein Billig-Import ), dann spart das Ressourcen und Energie weil es einfach viel länger hält. Das sind nur Beispiele für Konsumverzicht. Energie sparen bedeutet auch dem Klimawandel vorzubeugen.

Was verstehst Du denn daran nicht? Oder willst Du persönlich nicht verzichten oder Dich einschränken und nur die "anderen" sollen dies tun?
Kann ich mir nicht vorstellen.
Also lass uns das regulieren, lass uns verbieten und anreize schaffen, damit Menschen das tun. So lange du Ok findest, dass hersteller durch Werbung und durch überhaupt den Aufbau von Handies es attraktiv machen, sich häufig neue Handies zu kaufen, ist die Konsumkritik absurd.
Ich bin Veganer, kauf mir neue Handies erst wenn die alten kaputt sind, hab kein auto, ich heiz nichtmal viel im Winter weil ich wetterfest bin und neue Kleidung kauf ich mir alle jubeljahre mal. Aber selbst wenn alle so leben würden wie ich ("ein bisschen") würde das nicht reichen. Darum ist es Augenwischerei.
Die Industrie muss sich ändern, die Produkte, die zur Verfügung stehen bzw. die attraktiv gegmacht werden müssen sich ändern. Natürlich muss man es attraktiv machen, sein Handy reparieren zu lassen anstatt ein neues zu kaufen, wenn man ernst meint, dass leute sich nicht oft neue handies kaufen sollen. Macht man das nicht, sind das alle nur Lippenbekenntnisse.
Zitat von GwyddionGwyddion schrieb:Siehe Beispiel mit "weniger streamen, weniger Online-Games". Ich kann es auch noch erweitern in: Kauf von Energiespar-Kühlschränken,
LED Beleuchtung ect. pp.
Dann lass und die klimeunfreundlichen Kühlschränke verbieten, wenn die schlecht sind.


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Folgen des Klimawandels für die Natur, Gesellschaft und Politik

25.07.2021 um 14:31
Zitat von shionoroshionoro schrieb:Was nicht angeht ist, den Konsumenten die Schuld dafür zuzuschieben, dass sie konsumieren. Das ist vollkommen absurd, wenn man gleichzeitig zulässt, dass für entsprechende Produkte geworben wird und man auch sonst überhaupt nicht reguliert.
Ich persönlich schiebe keinem die Schuld für Konsum zu. Ich merke nur an das jeder Konsument seinen Konsum auch dahingehend
beeinflussen kann, weniger Ressourcen und damit auch weniger Energie zu verbrauchen. Mit Schuldzuweisung hat das nichts zu tun.

Also ich bin jetzt nicht derjenige der vom WDR ein gesungenes "Unser Kind ist eine Umweltsau" fordert.


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Folgen des Klimawandels für die Natur, Gesellschaft und Politik

25.07.2021 um 14:32
Zitat von GwyddionGwyddion schrieb:Ich persönlich schiebe keinem die Schuld für Konsum zu. Ich merke nur an das jeder Konsument seinen Konsum auch dahingehend
beeinflussen kann, weniger Ressourcen und damit auch weniger Energie zu verbrauchen. Mit Schuldzuweisung hat das nichts zu tun.

Also ich bin jetzt nicht derjenige der vom WDR ein gesungenes "Unser Kind ist eine Umweltsau" fordert.
Nur bringt das halt nichts, wenn das keine systematische Aktion ist. Im gegenteil, dann verwenden leute viel energie (einige wenige leute viel energie) darauf, sich zu reduzieren und andere anzumotzen, die sich weniger stark reduzieren. So führt man vom eigentlichen Problem weg: Dass wir alle als gesellschaft schnell klimaneutral werden müssen, wozu auch heftige Regulationen der Industrie notwendig sein werden.

Und natürlich ist das dann eine Schuldzuweisung an den Konsumenten, wenn man behauptet, der könne mit persönlichen Einschränkungen ohne systematik dahinter etwas erreichen. Nur die blöden Kinder mit den Handies wollen ja nicht, angeblich.


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Folgen des Klimawandels für die Natur, Gesellschaft und Politik

25.07.2021 um 14:36
Zitat von shionoroshionoro schrieb:Und natürlich ist das dann eine Schuldzuweisung an den Konsumenten, wenn man behauptet, der könne mit persönlichen Einschränkungen ohne systematik dahinter etwas erreichen.
Du verstehst es nicht. Leider. Natürlich kann jeder Konsument mit daran wirken, Klimaneutralität zu erreichen. Weniger Konsum ( von unnötigen Dingen ), bewußter Konsum ( LED z.B. ) usw. Du beharrst auf Schuldzuweisung. Warum auch immer, Taktik nehme ich an.
Zitat von shionoroshionoro schrieb:Nur die blöden Kinder mit den Handies wollen ja nicht, angeblich.
Blöd hat auch keiner geschrieben, ich schrieb von Onlinegaming und Streaming.... das geht auch per Notebook, PC.


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Folgen des Klimawandels für die Natur, Gesellschaft und Politik

25.07.2021 um 14:51
Zitat von shionoroshionoro schrieb:Was nicht angeht ist, den Konsumenten die Schuld dafür zuzuschieben, dass sie konsumieren. Das ist vollkommen absurd, wenn man gleichzeitig zulässt, dass für entsprechende Produkte geworben wird und man auch sonst überhaupt nicht reguliert.
Wir sind alle(!) Konsumenten, betrachten uns (zumindest selbst) als mündige Menschen, und haben daher auch alle eine gewisse Selbstverantwortung. Warum sollte die nicht gestärkt und genutzt werden? Das hat mit "Schuldzuweisung" nicht das Geringste zu tun.
Mir scheint es vielmehr, als wolltest du dem Konsumenten, und damit eigentlich der Bevölkerung gesamtheitlich, jegliche Eigenverantwortlichkeit absprechen, nur um deine Allmachtsfantasien besser verkaufen zu können.


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Folgen des Klimawandels für die Natur, Gesellschaft und Politik

25.07.2021 um 14:53
Zitat von shionoroshionoro schrieb:Wenn wir die Welt nicht zu einem CO2 Ausstieg bewegen, steuern wir aber auf wesentlich schlimmere Wetterextreme zu, die man überhaupt nicht mehr beherrschen kann. Warum sollten wir das machen?
Ob wir 2 Grad bekommen oder 4 Grad ist ein enormer Unterschied.
Die Frage ist ob man es überhaupt machen kann, ich halte es führ unrealistisch in der kurzen Zeit. Riek hat kürzlich einen interessanten Denkanstoss in der Richtung geliefert und weshalb ein schneller Ausstieg problematisch bzw. fast schon utopisch sein kann. Er ist Wirtschaftswissenschaftler und setzt sich mit verschiedenen strategischen Prinzipien auseinander. Seine Strategie in der Klimakrise, auf welche er im Video noch genauer eingeht, bestehen aus folgenden Punkten (ab min. 25:00):

1. Weg mit der Kriegsrethorik!
2. Ungedult schadet!
3. Umwelttechnologie ist das nächste grosse Ding!
4. Planwirtschaft macht arm und dreckig!
5. Positiv Denken!

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25.07.2021 um 14:57
Zitat von TripaneTripane schrieb:Konsumenten, und damit eigentlich der Bevölkerung gesamtheitlich, jegliche Eigenverantwortlichkeit absprechen, nur um deine Allmachtsfantasien besser verkaufen zu können.
Hier, und scheinbar überall hat der Mensch keine Eigenverantwortung... Und wird erst durch Tätigkeit im ÖD zum allmächtigen Wesen was alles regeln soll und sogar Naturkatastrophen bis ins Detail vorhersehen soll..

Im Grunde eher ein fragwürdiges Menschenbild.


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Folgen des Klimawandels für die Natur, Gesellschaft und Politik

25.07.2021 um 14:58
Zitat von GwyddionGwyddion schrieb:Du verstehst es nicht. Leider. Natürlich kann jeder Konsument mit daran wirken, Klimaneutralität zu erreichen. Weniger Konsum ( von unnötigen Dingen ), bewußter Konsum ( LED z.B. ) usw. Du beharrst auf Schuldzuweisung. Warum auch immer, Taktik nehme ich an.
Nein, DU schiebst ja den KOnsumenten die Schuld zu. Schließlich behauptest du ja, würde jeder ein bisschen weniger konsumieren, würde man den Klimawandel b ekämpfen können. Das stimmt aber eben gar nicht.

Die Mitwirkung des Konsumenten ist sicherlich wichtig, man kann aber schlichtweg nicht so tun, als könne der Konsument etwas verändern, wenn die Produktion sich nicht verändert. Das ist nicht möglich.
Zitat von GwyddionGwyddion schrieb:Blöd hat auch keiner geschrieben, ich schrieb von Onlinegaming und Streaming.... das geht auch per Notebook, PC.
Du schriebst ohne Beleg, dass sich die jugendlichen querstellen würden.
Zitat von TripaneTripane schrieb:Wir sind alle(!) Konsumenten, betrachten uns (zumindest selbst) als mündige Menschen, und haben daher auch alle eine gewisse Selbstverantwortung. Warum sollte die nicht gestärkt und genutzt werden? Das hat mit "Schuldzuweisung" nicht das Geringste zu tun.
Mir scheint es vielmehr, als wolltest du dem Konsumenten, und damit eigentlich der Bevölkerung gesamtheitlich, jegliche Eigenverantwortlichkeit absprechen, nur um deine Allmachtsfantasien besser verkaufen zu können.
Wie wird die denn gestärkt und genutzt, wenn man Werbung für Klimaunfreundliche Produkte machen darf und damit aktiv Bürger manipuliert, eben doch sich ständig neue Handies zu kaufen oder lieber auf den Preis als auf die Klimanfreundlichkeit zu achten?

Der Konsument soll verantwortlich dafür sein, dass man ihn mit millionen an Werbegeldern manipuliert, aber die Industrie, die kLimafreundliche reformen mit Lobbyarbeit so gut es geht blockt, an die soll man bloß nicht mit reuglationen herangehen?
Zitat von NashimaNashima schrieb:Die Frage ist ob man es überhaupt machen kann, ich halte es führ unrealistisch in der kurzen Zeit. Riek hat kürzlich einen interessanten Denkanstoss in der Richtung geliefert und weshalb ein schneller Ausstieg problematisch bzw. fast schon utopisch sein kann. Er ist Wirtschaftswissenschaftler und setzt sich mit verschiedenen strategischen Prinzipien auseinander. Seine Strategie in der Klimakrise, auf welche er im Video noch genauer eingeht, bestehen aus folgenden Punkten (ab min. 25:00):

1. Weg mit der Kriegsrethorik!
2. Ungedult schadet!
3. Umwelttechnologie ist das nächste grosse Ding!
4. Planwirtschaft macht arm und dreckig!
5. Positiv Denken!
Wenn man es nicht kann, wird unsere Zivilisation untergehen. Man sollte sich also besser bemühen. Diese Punkte die du da aufzählst heißen für mich nur "lass uns nichts machen und einfach verdrängen". Und das führt eben in die Katastrophe hinein.

Wenn wir weitermachen wie jetzt, sind auch apokalyptische Szenarien nicht ausgeschlossen. Dann wird das 'positive Denken' ein Ende haben, ganz automatisch.


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Folgen des Klimawandels für die Natur, Gesellschaft und Politik

25.07.2021 um 15:00
@Nashima

Hui, das ist doch der Feind :troll: wobei er natürlich schön die spieltheorie aufgreift. Die viele bei dem Thema ignorieren, vor allem das Gefangendilemma auf großer Ebene.

Und er greift schön einige Muster im Verhalten auf "Wetter Gott"


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Folgen des Klimawandels für die Natur, Gesellschaft und Politik

25.07.2021 um 15:05
Zitat von NashimaNashima schrieb:Die Frage ist ob man es überhaupt machen kann, ich halte es führ unrealistisch in der kurzen Zeit.
Dem Ende durch den Klimawandel zu entgehen, indem man sich vorher bereits selbst das Ende bereitet, ist jedenfalls nicht mein Ansatz. Wer ihn dennoch verfolgt, möge das für sich selbst und alleine tun, dann hat er meine Sympathie.


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Folgen des Klimawandels für die Natur, Gesellschaft und Politik

25.07.2021 um 15:06
@Tripane

Inwiefern würden denn Reformen und Regulationen für 'das Ende' sorgen. Dazu eine Quelle?


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Folgen des Klimawandels für die Natur, Gesellschaft und Politik

25.07.2021 um 15:07
Zitat von shionoroshionoro schrieb:Wie wird die denn gestärkt und genutzt, wenn man Werbung für Klimaunfreundliche Produkte machen darf und damit aktiv Bürger manipuliert, eben doch sich ständig neue Handies zu kaufen oder lieber auf den Preis als auf die Klimanfreundlichkeit zu achten?
Indem man sein Hirn wieder zum Denken benutzt, und nicht nur zum Verwalten von Internetlinks z.B.


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Folgen des Klimawandels für die Natur, Gesellschaft und Politik

25.07.2021 um 15:08
Zitat von TripaneTripane schrieb:Indem man sein Hirn wieder zum Denken benutzt, und nicht nur zum Verwalten von Internetlinks z.B.
Also weichst du der Frage aus? Klar, wenn man nur Worthülsen hat, kann man keine konkreten Antworten geben, wie etwas funktionieren soll. UNd mehr als Worthülsen haben die Klimegegner nicht. Das ist das Problem.

'blabla eigenverantwortung bla. Wie genau weiß ich nicht, aber hey, hauptsache nichts sinnvolles tun'.


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25.07.2021 um 15:24
Zitat von shionoroshionoro schrieb:Also weichst du der Frage aus?
Unsinn ignorieren zu können, ist ein kleines und oft ein sehr nützliches Privileg.


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Folgen des Klimawandels für die Natur, Gesellschaft und Politik

25.07.2021 um 15:26
Zitat von TripaneTripane schrieb:Unsinn ignorieren zu können, ist ein kleines und oft ein sehr nützliches Privileg.
Aber trifftige Fragen zu ignorieren ist eine Unart und zeugt nicht gerade davon, dass du gute Argumente hast.
Zitat von shionoroshionoro schrieb:Inwiefern würden denn Reformen und Regulationen für 'das Ende' sorgen. Dazu eine Quelle?
Das war die Frage auf deine Behauptung
Zitat von TripaneTripane schrieb:Dem Ende durch den Klimawandel zu entgehen, indem man sich vorher bereits selbst das Ende bereitet, ist jedenfalls nicht mein Ansatz. Wer ihn dennoch verfolgt, möge das für sich selbst und alleine tun, dann hat er meine Sympathie.
Dazu kannst du nicht liefern, obwohl du das schon mehrfach behauptet hast. Es hat aber niemand, auch nicht FFF oder irgendeine Partei, gar die moderaten Grünen, irgendetwas gefordert, was das wirtscahftliche 'Ende' bringt. Darum ist dein Einwurf unsinnig, wenn du ihn nicht belegen kannst.

Was definitiv enorme Verwerfungen bis hin zum kompletten Kollaps nicht nur der Wirtschaft sondern auch der Gesellschaft bedeutet, ist aber der Klimawandel, wenn wir ihn nicht bremsen.


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25.07.2021 um 16:14
Zitat von FedaykinFedaykin schrieb:Hui, das ist doch der Feind :troll: wobei er natürlich schön die spieltheorie aufgreift. Die viele bei dem Thema ignorieren, vor allem das Gefangendilemma auf großer Ebene.
Ich habe von Prof. Rieck schon einiges gehört und halte ihn generell für recht vernünftig und klar denkend. Auch dieses Video spiegelt weitgehend meine Ansichten wieder.


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Folgen des Klimawandels für die Natur, Gesellschaft und Politik

25.07.2021 um 16:21
Zitat von TripaneTripane schrieb:Da du grade auf dem Psycho-Trip bist - versuche doch mal zu ergründen, ob "schön" nicht ein Freud'scher Verschreiber ist.
Liegt eigentlich nur an der automatisierten Rechtschreibung der Software, mehr nicht. :D


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Folgen des Klimawandels für die Natur, Gesellschaft und Politik

25.07.2021 um 16:24
Zitat von McMurdoMcMurdo schrieb:Liegt eigentlich nur an der automatisierten Rechtschreibung der Software, mehr nicht. :D
Jetzt versauen die dir Produkte des Kapitalismus auch noch deine gute Rechtschreibung.


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Folgen des Klimawandels für die Natur, Gesellschaft und Politik

25.07.2021 um 16:27
Zitat von shionoroshionoro schrieb:Wenn man es nicht kann, wird unsere Zivilisation untergehen.
Ich sehe diesen Alarmismus nicht bestätigt, kenne kein wissenschaftliches Klimamodel das den Untergang unserer Zivilisation in den nächsten 10 Jahren voraussagt, sollte man sich bis dahin nicht komplett von den CO2 Emissionen verabschiedet haben.
Zitat von shionoroshionoro schrieb:Diese Punkte die du da aufzählst heißen für mich nur "lass uns nichts machen und einfach verdrängen".
Diese Punkte ziehen sozioökonomische Aspekte mit in Betracht und sollen gem. Rieck, die Klimakrise am effektivsten Bekämpfen. Oder hast du tatsächlich den Eindruck das propagieren von unwahrscheinlichen Worstcase Szenarien wird tatsächlich dazu führen, dass von heut auf morgen die Welt auf CO2 verzichtet?


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