Belege das es so ist, also das bei EAutos mehr Reifenabrieb anfällt als bei Verbrennern. Und dann Belege noch was das mit Emissionen zu tun hat in Städten die man im Vergleich zum Verbrenner ja reduzieren will. Ansonsten, Geblubber halt, kennen wir ja schon von dir.sacredheart schrieb:Dann entstehen bei E Autos nicht durch die Beschleunigungswerte überproportional viel Reifenabrieb?
Wegen der Rekuperation (Energierückgewinnung, wenn der E-Motor beim Verzögern als Generator arbeitet) erzeugen die E-Autos beim Bremsen zwar weniger Feinstaub, aber die Reifen beanspruchen größere E-Autos mehr. Die rund 2,6 Tonnen eines E-SUVs wie der Audi E-Tron beispielsweise, verschleißen die Reifen schneller. Verschleiß bedeutet Abrieb, Reifenabrieb ist Feinstaub. Für E-Fahrzeuge mit Batterien, deren Kapazität für etwa 480 Kilometer genügt, geht die Studie von drei bis acht Prozent mehr Feinstaub der Partikelgröße 2,5 Mikrometer und darunter aus. Das soll sogar den geringeren Bremsabrieb kompensieren.
Was die absolute Menge der Non-Exhaust-Feinstaubemissionen angeht ist sicher, dass sie zunehmen werden, allein schon, weil sich das Verkehrsaufkommen bis 2050 laut Prognosen verdoppelt. Untersuchungen zufolge dürfte die Gesamtmenge der Non-Exhaust-Feinstaubemissionen (PM2,5 und PM10) von Personenfahrzeugen weltweit um 53,5 Prozent steigen, von heute etwa 0,85 auf 1,3 Megatonnen im Jahr 2030, wenn man davon ausgeht, dass der Anteil schwerer E-Autos nur leicht zunimmt. Mehr E-Autos bringen kaum etwas: Eine Verdoppelung des E-Autonanteils bis 2030 führte demnach zu einem ähnlichen Anstieg (um 52,4 Prozent auf 1.29 Megatonnen).
Elektrofahrzeuge mit kleineren Batterien (in der Studie für Reichweiten bis etwa 160 Kilometer) dürften der OECD zufolge elf bis 13 Prozent weniger der kleineren Partikel emittieren als Verbrenner. Bei den größeren Partikeln (PM10) geht die OECD-Studie davon aus, dass E-Autos fünf bis neun Prozent weniger der Non-Exhaust-Emissionen erzeugen als Verbrenner.
Eine weitere Möglichkeit, die Feinstaubemissionen des Straßenverkehrs zu reduzieren, benennt die Studie auch: weniger Individualverkehr. Das könnte in letzter Konsequenz auf Fahrverbote nach Feinstaubalarm hinauslaufen, wie man sie aus Stuttgart kennt. Sie müssten dann aber nicht auf Diesel mit einer Abgasnorm unter Euro 6 zielen, sondern auf besonders schwere Autos, selbst wenn sie elektrisch angetrieben sind.https://www.auto-motor-und-sport.de/tech-zukunft/alternative-antriebe/oecd-studie-feinstaub-luftverschmutzung-elektroauto-reifenabrieb-suv/
Man müsse die aufgewendete Energie für die Batterieproduktion, sowie den deutschen Energiemix in der Berechnung des Verbrauchs berücksichtigen, heißt es in der Untersuchung. Mit 22,7 Prozent sei der größte Anteil des Strommix im Jahr 2018 aus der Braunkohle gekommen, die alles andere als umweltfreundlich sei. Unterm Strich komme ein E-Auto mit Batterien heute mit dem Energiemix des Jahres 2018 auf einen CO2-Ausstoß von 83 Gramm pro Kilometer.Quelle:
Für die Produktion des E-Autos müssten laut den Studien-Autoren 73 bis 98 Gramm hinzuberechnet werden, wordurch der Gesamtwert 156 bis 181 Gramm pro Kilometer beträgt. Rechnet man für die Batterien die erwähnten Zusatzmengen von 73 Gramm bis 98 Gramm hinzu, kommt man auf Werte von 156 Gramm bis 181 Gramm. Zum Vergleich: Bei einem Dieselmotor sind es laut der Untersuchung nur 141 Gramm u
das e auto mit Reichweite ueber 400km pro akkuladung hat nun aber mal eine matrazengrossen akkuzelle. Die kriegst nicht in einem smartaehnliche Fahrzeug, sondern nur in einem suv ähnlichen Fahrzeug unter.kuno7 schrieb:Also das ein SUV, egal wie angetrieben, nich das ideale City Car sein kann, hätte man sich auch denken können. Feinstaub is da ja nur ein Punkt,
Die Gruene Partei soll bitte den gesamten ökologischen fuss Abdruck ins Auge fassen. Von der rohstoffgewinnung bis zum Recycling nach produkttod. Das erwarte ich von einer Partei, die sich die Rettung des weltklimas zum Ziel setzt.McMurdo schrieb:Richtig, aber lokal im Betrieb, darum geht's ja erstmal. Für Emissionsneutrale Produktion sind nochmal ganz anderer Herausforderungen zu meistern.
Die Lebensdauer einer E-Auto-Batterie liegt zwischen acht und zehn Jahren. Gerechnet wird meist mit 500 bis 1000 Ladezyklen, das entspräche bei einer durchschnittlichen Reichweite von 100 Kilometern pro Ladevorgang einer Laufleistung von 50.000 bis 100.000 Kilometern. Dabei sinkt die Kapazität im Alter auf 70 bis 80 Prozent vom Ursprungswert
Trotz laufend sinkender Kosten ist die Batterie noch immer die teuerste Komponente eines E-Autos. Von 6000 Euro bei einem Mittelklassewagen reicht das Spektrum bis zu 20.000 Euro bei einem Luxus-E-Auto von Tesla.Quelle:
Würdest Du bitte belegen, daß sich die Grünen die Rettung des Weltklimas zum Ziel gesetzt haben?
Haben die Grünen denn von sich behauptet oder so getan, sie wären Heilsbringer? Wenn ja, bitte ich Dich ds doch mal zu belegen, oder diese Aussage als Deine eigene Meinung zu kennzeichnen.
Polemik halt, mehr steckt nicht dahinter.
Beitrag von Kurzschluss (Seite 839)Kurzschluss schrieb am 18.05.2021:Jegliche Polemik und nicht faktenbezogene Beiträge werden ab sofort gelöscht.
Das kann man in der Tat des Öfteren erkennen, allerdings nich Not bei Grün Wählern. :D
echt, das soll muss ich in 2021 noch belegen??? ist ja irre .peekaboo schrieb:Würdest Du bitte belegen, daß sich die Grünen die Rettung des Weltklimas zum Ziel gesetzt haben?
Wir Grüne im Bundestag kämpfen für wirksamen Klimaschutz und die ökologische Modernisierung von Wirtschaft und Gesellschaft....
Das Klimaabkommen von Paris 2015 ist ein großes Hoffnungszeichen. Die Welt will umsteuern und die Erderhitzung auf deutlich unter zwei Grad, möglichst 1,5 Grad Celsius begrenzen.
Wir Grüne im Bundestag dagegen stehen zu unserer Verpflichtung.Konsequenter Klimaschutz erhält unseren Planeten lebenswert. Dadurch verhindern wir eine gefährliche und unkontrollierbare Aufheizung der Erde mit dramatischen Folgen für Mensch und Natur.https://www.gruene-bundestag.de/themen/klimaschutz?pk_campaign=cpc-klimaschutz&pk_kwd=klimaschutz
Danke für den Beleg. BTW: Ausrufezeichen sind keine Rudeltiere und können als Spam gewertet werden.
Wie gut das dies Fragezeichen waren... ^^
Die Kanzlerkandidatin der Grünen muss heute als Erklärbaerbock ran: Offene Fragen wegen nichtöffentlicher Einkünfte! Außerdem geht es um den Luftpiraten von Minsk, das böse Virus und die edle Kunst.Quelle: https://www.bild.de/politik/talk-kritik/talk-kritk/maischberger-talk-baerbock-hat-sich-ihr-weihnachtsgeld-selbst-genehmigt-76532854.bild.html
Das wäre wirklich mal eine noble Geste gewesen.Gwyddion schrieb:P.S. Sie möchte es jetzt wohl auch nicht zum Teil spenden, obwohl ein Investor zusätzlich etwas drauflegen wollte....
Ja, dieser Frank irgendwas aus "Höhle der Löwen" hat angeboten, dass er die Summe verdoppelt, wenn sie sich jetzt sofort bereiterklärt das Geld an "Ein Herz für Kinder" zu spenden. Dazu kam es dann nicht.
verspätete Weihnachtsgeld angesprochen hat. Hat jemand den Talk verfolgt und kann näheres dazu sagen?
P.S. Sie möchte es jetzt wohl auch nicht zum Teil spenden, obwohl ein Investor zusätzlich etwas drauflegen wollte....
so hatte ich den Rest auch empfunden (konnte leider nur noch die letzten paar Min. sehen).bgeoweh schrieb:Den Rest vom Talk ... fand ich jetzt nicht sonderlich auffallend in die eine oder andere Richtung, war eigentlich typisch für Baerbock im ÖR - Softball-Fragen, wenig Konkretes, kein kritisches Nachhaken seitens Maischberger. So wie fast immer eben.
