Gab es hier doch schon zur Genüge. Und als Replik darauf kommen stets irgendwelche Tagträume. Wenn ihr von Traumschloss zu Traumschloss hüpft, dann kann keine ernsthafte Diskussion zu Stande kommen.Kurzschluss schrieb:Was ist denn mit der Diskussion über das Grünen Parteiprogramm?
Von dir kam bis dato genau nichts Substanzielles...
Wenn du der Meinung bist, dass ich etwas belegpflichtiges nicht belegt hätte, kannst du den Beitrag gerne melden. Ich zitiere hier keine Studie, sondern berichte lediglich von deren Existenz. Wenn ich dir das belegen soll, kann ich dir gerne die Scholar-Suche mit den entsprechenden Keywords verlinken.peekaboo schrieb:Mit anderen Worten: du kannst deine Behauptung nicht belegen. Pro-Tipp: vielleicht sagst du nächste mal besser gleich, daß du deine Studien, die es angeblich geben soll, nicht belegen kannst. Dann mußt du dir auch keine Ausreden einfallen lassen. ;)
Hast du nicht darum gebeten Studien zur wahrgenommenen Kompetenz bei persönlichen Angriffen zu verlinken? :D
Na komm, du bist auch nicht erst seit gestern hier. Wenn ich jetzt ein 100 Seiten Essay darüber schreibe, warum man es in politischen Reden vermeiden sollte, sich zu oft zu versprechen oder faktisch falsche Sachen zu erzählen, kommt eh nur wieder die „das würdest du bei einem Mann aber nicht sagen“-Karte.
soll die Antwort auf meine Fragesacredheart schrieb:Herzliche Grüße. Dann wärst Du ja noch mehr desillusioniert als ich.
sein?eckhart schrieb:sacredheart schrieb:
Es steht Dir ja völlig frei für eine Kanzlerin bzw ihre Partei zu votieren die glaubt Euro, Prozent, Kobolde und Kobalt wären das Gleiche.
Kannst Du mir sagen, wer das sein soll?
zitiere doch mal bitte, worauf Du Dich da genau beziehst. Also bitte direkt aus dem Programm
Da sie sich nicht in jedem Interview einen Labsus leistet, ist doch eigentlich alles gut, oder nicht?Optimist schrieb:Mit diesem Satz habe ich keinesfalls gesagt, dass es ihr schon in jedem Interwiev passiert se
Das weiß ich nicht, ob du dich nebenbei mit Malen nach Zahlen beschäftigst. Ich wollte nur eine konkrete Angabe in Zahlen haben, wie oft sie sich einen Ausrutscher leisten darf. ''Nicht so oft'' ist halt eine vage Angabe, die jeder anders empfindet, etwa oder nicht?
dann hat sich da bei dir was Falsches impliziert (wer sagt gerne mal, man soll nicht zu viel rein interpretieren?).
was halt Quatsch ist, da etwas Konkretes zu fordern.
Doch die Grünen wollen auch Deutschlands Grenzen für Migranten weiter öffnen, eine „einladende Zuwanderungspolitik“ für „gering- und unqualifizierte Arbeitskräfte“ durchsetzen und diesen nach fünf Jahren die Einbürgerung anbieten. Der Aufschrei in manchen Medien war groß. FOCUS Online hat die grünen Vorschläge zur Arbeitsmigration unter die Lupe genommen.
Danke.
Und nur zur Erklärung: Hier ist von Einwanderung die Rede, nicht von Auswanderung.
Unterstellung.Atrox schrieb:kommt eh nur wieder die „das würdest du bei einem Mann aber nicht sagen“-Karte.
Korrekt. Ich habe dich gebeten, aber nichts erwartet. Das ist ein kleiner Unterschied, mein Lieber. ;)
Nö, das kann ruhig so stehen bleiben, damit jeder nachlesen kann, wie du Existenz dieser angeblichen Studien nicht belegen konntest. Also, passt schon.
Und anstatt die Existenz der Studien zu belegen, hast du versucht dich mit Ausreden herauszuwinden, was auch völlig okay ist, meiner Ansicht nach, weil es so schön die Kompetenz unterstreicht. ;)
Nein, das ist kein Quatsch. Quatsch ist es vage Angaben zu machen, die jeder anders empfinden wird und die man im Nachhinein auslegen kann, wie man lustig ist.
Selbstverständlich wirst du das nicht tun. Weil du in diesem Fall nicht konkret werden kannst und weil es besser ist vage anstatt konkret zu sein. ;)
Mir fehlt aber der genau Text für eine Diskussion.
Wird ein Asylantrag abgelehnt und gibt es keine weiteren Gründe, die einer Rückkehr entgegenstehen (wie gute Integration, Krankheit oder die familiäre Situation), hat für uns die freiwillige Rückkehr Vorrang vor Abschiebungen.schon mal alleine dieser Punkt - sie wollen auf freiwillige Rückkehr setzen - vorrangig.
Zitiere doch bitte die relevanten Stellen aus deiner Studie und jage sie durch einen Übersetzer, wenn nötig und möglich.
Die Prüfung des Einflusses sogenannter 'Nonfluencies' (Störungen im Sprechfluß, speziell Stottern, Versprecher, Wiederholungen und stimmhafte Pausen wie 'äh') ergab, daß die wahrgenommene Kompetenz des Sprechers abnahm, wenn die Anzahl der Störungen zunahm. Sprecher, die einen fehler- losen Vortrag hielten, wurden zudem als dynamischer eingestuft; es ergab sich aber kein Einfluß auf die Einschätzung der Dimension 'Vertrauenswürdigkeit' sowie auf EinstellungsänderungenQuelle: U. Nawratil: Glaubwürdigkeit in der sozialen Kommunikation
Weil der Mehrwert, wie erwartet, wohl ausbleibt.
