Abahatschi schrieb:Und dann hat er:
- den Mieter mit der Bonität der großen Wohnung in der kleinen Wohnung, kein Problem
- den Mieter mit der Bonität der kleinen Wohnung in der großen Wohnung, großes Problem!
Das sollte auch deine Fragen zu unkalkulierbaren Risiko beantworten.
Dazu antworte ich dir nun schon zum dritten Mal dasselbe
Zudem sollen Vermieter dem Tausch widersprechen können, wenn die neuen Mieter über nicht genug Einkommen verfügen.
https://www.spiegel.de/wirtschaft/soziales/mieten-gruene-fordern-rechtsanspruch-auf-wohnungstausch-a-1295174.htmlDas oben von dir beschriebene Bonitätsrisiko gibt es gar nicht. Da der Vermieter den Tausch eben dann ablehnen kann, wenn die Bonität für die größere Wohnung nicht ausreicht.
Also hör bitte auf weiter diese Unwahrheit zu verbreiten.
Abahatschi schrieb:Die Frage ob die Mieter nach dem Tausch zu keinem Streit führen, bleibt - mag sein dass in der alten Konstellation der Hausfrieden bewahrt wurde...aber in der neuen Konstellation es Stress geben kann.
Stress kann es immer geben, auch in einer seit 8 Jahren friedlichen Hausgemeinschaft kann im 9. Jahr aus irgendwelchen Gründen Streit ausbrechen. Und wenn die beiden Tauscher bisher nicht als Streithähne bekannt sind....
Abahatschi schrieb:Solange Du Fragen stellst und meine Antworten übersiehst, kannst gerne Du Dir deine abgeleiteten Antworten per PN selbst schicken.
Das ist glatt gelogen! Du hast im Zusammenhang mit der Tauschgeschichte von Lasten der dritten Partei (also des Vermieters) gesprochen.
Als Antwort kam dann irgendwas mit Mietdeckel - nur hat das ja nichts mit der Tauschgeschichte zu tun.
Dann lass es mich präziser formulieren: Durch den Wohnungstausch entstehen dem Vermieter keine Lasten, wie du fälschlicherweise behauptet hast.