Bündnis 90/Die Grünen
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25.06.2019 um 21:39Atrox schrieb:https://www.tagesspiegel.de/politik/die-gruenen-und-der-hambacher-forst-an-der-seite-der-protestierer/23170700.htmlJa und? Ein Artikel aus Oktober 18, der zeigt das sich die Partei wandelt.
Schon fand ich:
„Da hat die grüne Blutgrätsche mal wieder zugeschlagen“, hielt der FDP-Politiker Dietmar Brockes dem grünen Umweltminister im Landtag vor. Die Grünen hätten nur ein Ziel, kritisierte der Abgeordnete – nämlich die Braunkohle in Nordrhein-Westfalen „zunichte zu machen“.
und
Die Grünen, die im Wahlkampf dagegen mobil gemacht hatten, konnten diese Entscheidung in der Regierung mit der SPD trotz heftiger Kämpfe nicht mehr rückgängig machen. 1998 kam es deshalb zu einem Sonderparteitag, bei dem sich eine knappe Mehrheit von 60 Prozent fürs Weiterregieren entschied.
Das ist doch weit weg von der proklamierten Ökodiktatur, oder?
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25.06.2019 um 21:41@Dete
Der springende Punkt ist der Schulterschluss mit dem „juvenilen Krawallmachern“. Du hattest doch nach dem Bezug zu den Grünen gefragt.
Der springende Punkt ist der Schulterschluss mit dem „juvenilen Krawallmachern“. Du hattest doch nach dem Bezug zu den Grünen gefragt.
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25.06.2019 um 21:47Atrox schrieb:Der springende Punkt ist der Schulterschluss mit dem „juvenilen Krawallmachern“. Du hattest doch nach dem Bezug zu den Grünen gefragt.Aus Deinem Link:
Am Tag zuvor hatten hier in der Nähe 50000 Menschen gegen die Abholzung des Hambacher Forstes protestiert. Auch Grünen-Chefin Annalena Baerbock war zu der Demonstration angereist. Seit Wochen kämpft ihre Partei für einen Rodungsstopp, wie ihn nun das Oberverwaltungsgericht Münster angeordnet hat.Den Schulterschluss finde ich zu dem Zeitpunkt für völlig OK.
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25.06.2019 um 22:19https://www.br.de/nachrichten/deutschland-welt/stimmten-die-gruenen-der-rodung-des-hambacher-forsts-zu,R6uZT4x (Archiv-Version vom 22.07.2019)
Mal was zur Klarstellung:
https://www.focus.de/politik/deutschland/glaubwuerdigkeit-sieht-anders-aus-hambacher-forst-noch-2016-trugen-gruene-rodung-mit-nun-protestieren-sie-dagegen_id_9655914.html
Mal was zur Klarstellung:
In Nordrhein-Westfalen regierten die Grünen von 2010 und 2017 mit, in einer Koalition mit der SPD unter Hannelore Kraft. Und 2016 verhinderten die Grünen - als Teil der Regierung - dann tatsächlich nicht, dass im Hambacher Forst gerodet wird. Damals verabschiedeten sie gemeinsam mit der SPD die aktuell gültige Leitentscheidung, darin trugen sie die Entscheidung mit, dass der Braunkohlen-Abbau weiterhin erforderlich sei - und damit die Abbaugrenzen in Hambach unverändert blieben.alternativ:
https://www.focus.de/politik/deutschland/glaubwuerdigkeit-sieht-anders-aus-hambacher-forst-noch-2016-trugen-gruene-rodung-mit-nun-protestieren-sie-dagegen_id_9655914.html
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25.06.2019 um 22:23Dete schrieb:Die Grünen waren schon immer die AfD von links!Naja, die einen zertramplen Mörenfelder und die anderen wollen Asylbewerber an der Grenze erschießen, inkl. Frauen und Kinder. Zumal es ja nicht offizielle Leitlinie der Grünen ist, Mörenfelder zu zertrampeln. Es gib immer noch einen Unterschied zwischen der Meinung von Parteiangehörigen (das färbt natürlich auch auf eine Partei ab) und einem offiziellen Standpunkt einer Partei...
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25.06.2019 um 22:45Noch etwas gefunden, was in dieser Rubrik reinpasst.
Demo Garzweiler:
https://www.agrarheute.com/land-leben/garzweiler-demonstranten-zerstoeren-aecker-554717
Zitat hieraus, nachdem ganze Äcker vernichtet wurden, dieser Kommentar:
Demo Garzweiler:
https://www.agrarheute.com/land-leben/garzweiler-demonstranten-zerstoeren-aecker-554717
Zitat hieraus, nachdem ganze Äcker vernichtet wurden, dieser Kommentar:
Der eigene Hunger ist aber nicht egal
Dass ihnen Essen – zumindest das eigene – dann doch nicht so ganz egal ist, bewiesen die Garzweiler-Besetzer übrigens mit ihren Tweets aus der Polizeiabriegelung: Sie beklagten sich bitter, dass es nach einigen Stunden Eingeschlossensein noch keine angemessene Verpflegung gegeben habe. Gut, Getränke hatte die Polizei zweimal herangeschafft, aber inzwischen nagte der Hunger an den Protestierern.
Schere zwischen Fordern und Handeln
Tatsächlich steht Menschen in einem Polizeikessel rechtlich eine Versorgung zu. Und zwar unabhängig davon, ob sie zuvor widerrechtlich ein Gelände oder Gebäude betreten und sich selbst in diese Situation gebracht haben. Das ist in Ordnung, denn Nahrung ist ein Menschenrecht.
Aber dass Personen im selben Atemzug die Zerstörung von Lebensmitteln als belanglos und die betroffenen Erzeuger als Jammerlappen bezeichnen und dann wütend nach einer adäquaten Essensversorgung rufen, ist beschämend. Und es zeigt, wie wenig die Demonstranten ihr eigenes Handeln an ihren Forderungen messen.
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25.06.2019 um 23:21Dete schrieb:Hätte die Politik ohne Druck der Waldbesetzer auch so gehandelt?
Atrox schrieb:Ich behaupte ja bis das Gegenteil bewiesen wird.behaupten ohne zu belegen ... *seufz*
Wobei man anmerken könnte das "die Politik" die Abholzung genehmigt, und "die Justiz" das Ganze gestoppt hat
und ich behaupte jetzt mal schlicht - wenn "die Politik" trotz Waldbesetzer die Abholzung genehmigt, hätte sie es auch ohne selbige getan
hoffe das reicht als "Beweis"
SpoilerNachdem die für den Bergbau in NRW zuständige Bezirksregierung Arnsberg den Hauptbetriebsplan des Tagebaus 2018 bis 2020 genehmigt hatte und eine Verbandsklage vom Bund für Umwelt und Naturschutz Deutschland (BUND) abgewiesen wurde, wollte die RWE AG weitere Teile des Hambacher Forsts roden. Aus Gründen des Brutschutzes nach dem Bundesnaturschutzgesetz ist dies zwischen dem 1. Oktober und Ende Februar möglich. Laut Gericht erklärte RWE damit längstens bis zum 14. Oktober 2018 zu warten.[7][8] Der BUND hat am 20. April 2018 erneut Klage gegen den genehmigten Hauptbetriebsplan erhoben und sieht im Hambacher Wald die Kriterien eines europäischen Naturschutzgebietes gegeben.[9] Am 5. Oktober verfügte das Oberverwaltungsgericht Münster in Folge einer weiteren Klage des BUND gegen die Abholzung des Hambacher Forsts einen vorläufigen Rodungsstopp bis zur erneuten Bewertung des Sachverhalts.
(Quelle: Wikipedia: Hambacher Forst )
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26.06.2019 um 03:42Bauli schrieb:Noch etwas gefunden, was in dieser Rubrik reinpasst.Das hatte mich allerdings auch schockiert.
Demo Garzweiler:
https://www.agrarheute.com/land-leben/garzweiler-demonstranten-zerstoeren-aecker-554717
Zitat hieraus, nachdem ganze Äcker vernichtet wurden, dieser Kommentar:
Der eigene Hunger ist aber nicht egal
Dass ihnen Essen – zumindest das eigene – dann doch nicht so ganz egal ist, bewiesen die Garzweiler-Besetzer übrigens mit ihren Tweets aus der Polizeiabriegelung: Sie beklagten sich bitter, dass es nach einigen Stunden Eingeschlossensein noch keine angemessene Verpflegung gegeben habe. Gut, Getränke hatte die Polizei zweimal herangeschafft, aber inzwischen nagte der Hunger an den Protestierern.
Schere zwischen Fordern und Handeln
Tatsächlich steht Menschen in einem Polizeikessel rechtlich eine Versorgung zu. Und zwar unabhängig davon, ob sie zuvor widerrechtlich ein Gelände oder Gebäude betreten und sich selbst in diese Situation gebracht haben. Das ist in Ordnung, denn Nahrung ist ein Menschenrecht.
Aber dass Personen im selben Atemzug die Zerstörung von Lebensmitteln als belanglos und die betroffenen Erzeuger als Jammerlappen bezeichnen und dann wütend nach einer adäquaten Essensversorgung rufen, ist beschämend. Und es zeigt, wie wenig die Demonstranten ihr eigenes Handeln an ihren Forderungen messen.
Die Grünen-Spitze hätte sich von sämtlichen kürzlich stattgefundenen Vorfällen klar und deutlich distanzieren müssen. Sowas muss niemand dulden. Das hätte Eindruck hinterlassen, auch bei den militanten Grünengegnern.
Rechtmäßige Demonstrationen wie die von Friday's for Future zb. oder die friedlichen Demos rundum den Hambacher Forst (nicht die Besetzer) sehr gerne und gerne auch noch häufiger - aber bei sowas wie Sachbeschädigung, Hausfriedensbruch, Landfriedensbruch, gefährlicher Eingriff in den Bahn, Schiffs und Luftverkehr etc. und was da in der Vergangenheit durch Umweltfanatiker schon alles zusammengekommen ist, hört definitiv der Spaß auf.
Auch sämtliche Grünenaktivisten müssen sich an Recht und Ordnung halten. Tun sie das nicht, schaden sie nicht nur anderen, sondern auch sich selbst und ihrer Partei natürlich, deren Image auch darunter leidet, wenn grüne Aktivisten aus den unterschiedlichsten Gründen radikal werden bzw. radikal handeln.
Ps.
Wäre ich Polizei gewesen, hätte ich ihnen gesagt, dass ihr zwar ein Recht auf Verpflegung habt, ihr diese Verpflegung aber leider zerstört habt.
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26.06.2019 um 06:18xovi schrieb:behaupten ohne zu belegen ... *seufz*Und die Behauptung, dass die Justiz auf Druck der Waldbesetzer gehandelt hat, ist ohne Beleg valide? Soso...
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26.06.2019 um 07:38Bauli schrieb:Aber dass Personen im selben Atemzug die Zerstörung von Lebensmitteln als belanglos und die betroffenen Erzeuger als Jammerlappen bezeichnen und dann wütend nach einer adäquaten Essensversorgung rufen, ist beschämend. Und es zeigt, wie wenig die Demonstranten ihr eigenes Handeln an ihren Forderungen messen.Das trifft es auf den Punkt. Wer glaubt, die Moral dermaßen gepachtet zu haben, dass er sich selbst nicht mehr darum kümmern muss, liegt damit meistens völlig daneben...
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26.06.2019 um 07:51Bauli schrieb:Tatsächlich steht Menschen in einem Polizeikessel rechtlich eine Versorgung zu. Und zwar unabhängig davon, ob sie zuvor widerrechtlich ein Gelände oder Gebäude betreten und sich selbst in diese Situation gebracht haben. Das ist in Ordnung, denn Nahrung ist ein Menschenrecht.Na, merkt es einer?
Die Ökoextremisten hatten angekündigt den Tagebau für 48 Stunden zu besetzen - was hätten die bitte gegessen und getrunken wenn die Polizei nicht eingekesselt hätte??
rhapsody3004 schrieb:Auch sämtliche Grünenaktivisten müssen sich an Recht und Ordnung halten. Tun sie das nichtSind sie gewöhnliche Kriminelle, nix cool.
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26.06.2019 um 08:54Atrox schrieb:Und die Behauptung, dass die Justiz auf Druck der Waldbesetzer gehandelt hat, ist ohne Beleg valide?hab ich nicht behauptet, muß ich also nicht belegen
btw. - hättest du den Spoiler gelesen wüßtest du auch, wer den "Druck" gemacht hat
Spoiler Es war der
Wikipedia: Bund für Umwelt und Naturschutz Deutschland
(wie eben auch schon im letzten Spoiler stand - muß man halt nur lesen)
Atrox schrieb:Soso...Ja ...
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26.06.2019 um 08:56Bündnis 90/Die Grünen
26.06.2019 um 08:57Bündnis 90/Die Grünen
26.06.2019 um 09:11Bauli schrieb:Zitat hieraus, nachdem ganze Äcker vernichtet wurden, dieser Kommentar:Ganze Äcker? Wo hast du das denn her?
https://www.bauerwilli.com/
Sieht mir nach einem Trampelpfad aus, der durch einen Acker gelatscht wurde, weil die anderen Zuwege von der Polizei abgesperrt gewesen sind.
Ein Möhrenacker sah danach aus, als sei jemand mit einer mehrere Meter breiten Asphaltwalze darübergefahren.Hört sich dann schon wieder übertriebener an, als es ist.
Auch Getreide- und Maisschläge wurden erheblich in Mitleidenschaft gezogen.https://www.agrarheute.com/land-leben/garzweiler-demonstranten-zerstoeren-aecker-554717
Auch diese sahen jetzt nicht vernichtet aus.
Man sollte nicht glauben das Aktivisten brav weg bleiben, wenn Zuwege versperrt wurden. Dann werden sich halt andere Wege gesucht.
Vielleicht aber ist es den Bauern ja lieber, wenn ihr Land und Grund im Tagebauloch verschwindet. :D
Ist ja nicht so das ich gegen die Braunkohle wäre, nur würden sich so manche Leute dann wieder umgucken, wenn die Bagger anrollen.
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26.06.2019 um 09:16@Bone02943
Zerstört ist Zerstört und das Relativieren ist ja echt eklig. Die ham da nichts zu suchen auf dem Privaten Acker und fertig. Oder bist du da anderer Meinung?
Zerstört ist Zerstört und das Relativieren ist ja echt eklig. Die ham da nichts zu suchen auf dem Privaten Acker und fertig. Oder bist du da anderer Meinung?
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26.06.2019 um 09:19Bone02943 schrieb:Sieht mir nach einem Trampelpfad aus, der durch einen Acker gelatscht wurdealso dein Bild sieht für mich wirklich nicht nur wie ein Trampelpfad aus. Man sieht eindeutig breite Rillen, die niemand gelatscht haben kann.
Das hier triffts dann schon weitaus besser:
... als sei jemand mit einer mehrere Meter breiten Asphaltwalze darübergefahren.mehrere Meter ist evtl. auch wieder übertrieben, aber eindeutig viel breiter als ein normaler Trampelpfad. Und wie gesagt, getrampelt kann das nicht sein, das war ein Fahrzeug oder Maschine.
Wenn da wirklich nur welche drüber gelaufen wären, hätte ich für solch eine Aktion ja auch noch Verständnis, aber Zerstörung mit einer Maschine, da hörts bei mir auch auf.
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26.06.2019 um 09:22antrax0815 schrieb:Die ham da nichts zu suchen auf dem Privaten Acker und fertig. Oder bist du da anderer Meinung?Jain.
Beim Thema Braunkohle, da ich für die Beibehaltung der Förderung und Verstromng bin. Würde ich sagen, die haben nirgendwo etwas zu suchen. Auch nicht im Tagebau, nicht in dessen Nähe und überhaupt.
Versetze ich mich aber mal in deren Lage, dann geht es halt nicht anders. Wie will man denn sonst dort ran kommen, wenn alle anderen Zufahrtswege von der Polizei versperrt wurden? Da gibt es eben nur noch den schnellen Weg durch die Felder. Das ist sicher nicht richtig, aber in der Folge und dem Ziel nunmal notwendig.
Optimist schrieb:also dein Bild sieht für mich wirklich nicht nur wie ein Trampelpfad aus. Man sieht eindeutig breite Rillen, die niemand gelatscht haben kann.Auweia... :palm:
Diese Rillen sind vom Anbau. Die Möhren wurden sicher angehäufelt. Wurden ja auch in Reihe gepflanzt. Da sieht es dann eben so aus.
Optimist schrieb:mehrere Meter ist evtl. auch wieder übertrieben, aber eindeutig viel breiter als ein normaler Trampelpfad. Und wie gesagt, getrampelt kann das nicht sein, das war ein Fahrzeug oder Maschine.Natürlich ist da keine Maschine durchgefahren. Es waren nur Menschen die da durchgelaufen sind, hunderte Menschen. Für die Masse an Menschen ist das ein sehr schmaler "Weg". Man sieht also das man nicht mehr kaputt machen wollte als nötig.
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26.06.2019 um 09:23Bone02943 schrieb:Diese Rillen sind vom Anbau. Die Möhren wurden sicher angehäufelt.ach so, okay, dann nehme ich alles zurück :)
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