thomas74 schrieb:Man muss einfach pro gearbeitetes Jahr ein höheres Schonvermögen gewähren, sowie bei der Auszahlung auch pro gearbeitetes Jahr ein wenig mehr zahlen als bisher, und seien es nur 3 Euro pro Jahr.
Wieso wird der Fokus bloß nur auf "der hat gearbeitet" gelegt?
Wer will den beurteilen, wer etwas verdient und wer nicht?
Wer will beurteilen, wer sich wie viel angestrengt hat?
Wer kein regelmäßiges Einkommen hat, bekommt für diese Zeit Hilfe. So einfach. Es wäre ein erster Schritt.
Wer gearbeitet hat, konnte sich wahrscheinlich sowieso etwas auf die Seite legen und ist schon alleine deshalb besser gestellt, als jene, die nicht oder nur wenig gearbeitet haben.